
Furioses mit dem Multiperkussionisten Grubinger, feine Töne bei Gubaidulina und Schostakowitsch: Die Staatskaplle unter Gustavo Gimeno in der Philharmonie.

Furioses mit dem Multiperkussionisten Grubinger, feine Töne bei Gubaidulina und Schostakowitsch: Die Staatskaplle unter Gustavo Gimeno in der Philharmonie.

Was kommt vor der Stille und wie klingt es danach? Das Ensemble intercontemporain unter Matthias Pintscher vertieft sich im Pierre Boulez Saal in den Resonanzraum der Töne.

In „Negar“ von Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani geht es um die Protestbewegung im Iran: eine beeindruckende Uraufführung.

Das Rundfunk Sinfonieorchster Berlin spielt Sibelius und Camille Saint-Saëns im Konzerthaus.

Die große Pianistin Elisabeth Leonskaja erinnert in der Berliner Konzertreihe „Musica reanimata“ an den Musiktheoretiker und Komponisten Philip Herschkowitz.

Giorgio Battistellis „Experimentum Mundi“ versammelt Schuster, Schmiede und Maurer zum Percussion-Zauberwerk. Mit dem Klassiker der Musique concrète gastieren sie in Berlin.

Licht und Schatten beim „Rheingold“: Christian Thielemann und die Staatskapelle Berlin brillieren, Regisseur Dmitri Tscherniakov enttäuscht.
Oper Frankfurt ist erneut „Opernhaus des Jahres“

Vor dem Krieg spielte sie im Opernhaus von Charkiw. Jetzt hat die Geigerin Vira Litovchenko ein neues Orchester gegründet. Ihre Mission: mehr Dur als Moll.
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