
In der Berliner Philharmonie präsentiert die Korea National Opera eine faszinierende Aufführung des Musiktheaterstücks „TcheoYong“ des Komponisten Young-Jo Lee.

In der Berliner Philharmonie präsentiert die Korea National Opera eine faszinierende Aufführung des Musiktheaterstücks „TcheoYong“ des Komponisten Young-Jo Lee.

In memoriam Florence Foster Jenkins: Bei einem Arien-Abend mit Laiensängern im französischen Arcachon wird klar, wo der Unterschied liegt zwischen Wollen und Können.

Festspielleiterin Dorothee Oberlinger führt im Schlosstheater ein Stück von Carl Heinrich Graun auf, das zuletzt 1746 in Berlin zu hören war. Es wird ein Sängerfest mit eher dünner Story.

Das Kammermusikfestival „Intonations“ versammelt Spitzenmusiker aus nah und fern: Im Kühlhaus Berlin begeisterten sie jetzt wieder mit Romantik und Klassikern der Moderne.

Mit „Messeschlager Gisela“ startet die Komische Oper Berlin eine neue Inszenierungsserie: auf die Operette der Weimarer Republik folgt das heitere Musiktheater in der DDR.

In der Saison 2024/25 wird das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Klassik mit Jazz konfrontieren - und mit Weltliteratur. Chefdirigent Vladimir Jurowski vertieft sich in die deutsche Romantik.

Sie gehören zu den Shooting Stars der Klassikszene, zu Recht. Das junge Leonkoro Quartett gibt ein mitreißendes Konzert im Berliner Boulez Saal und mischt die Romantik auf.

Die Berliner Philharmoniker haben für Honeggers szenisches Oratorium „Jeanne d’Arc ou bûcher“ einen Stargast geladen. Die französische Schauspielerin Marion Cotillard strahlt leuchtend-rot.

Die Hochkaräter geben sich am Wochenende die Ehre auf Berlins Bühnen: Schauspielerin Marion Cotillard ist die Jeanne d’Arc und Igor Levit spielt Johannes Brahms. Das beste: Es gibt noch Tickets!

Mit ungebrochenem Charisma dirigiert der Meister im Pierre-Boulez-Saal. Mit seiner Musik strahlt er Optimismus und Vitalität aus.

Russland und seine Gewaltgeschichte: Regisseur Claus Guth und Dirigentin Simone Young bescheren der Lindenoper eine sensationelle Premiere.

Am Staatstheater Schwerin macht Florentina Holzinger aus Hindemiths Skandalstück „Sancta Susanna“ eine chaotische Messe und ein liturgisches, weibliches Befreiungsritual.

Ein kurzweiliger Abend: Stefan Dohr und die Berliner Philharmoniker bringen Jörg Widmanns vertrackt-vergnügliches Horn-Konzert zur Uraufführung.

Der Generalmusikdirektor der Oper Köln lässt seine Arbeit ruhen, eine Anwaltskanzlei geht den Vorwürfen nach. Offen ist, ob François-Xavier Roth weiter sein Grundgehalt von der Stadt bekommt.

Die französische Pianistin Lise de la Salle präsentierte im Konzerthaus ein Klassik-Hit-Programm mit Werken von Mozart, Fauré, Ravel und Liszt. Sie entfesselte dabei einen großen Klangzauber.

29 Jahre lang hat er die Berliner Festspiele geleitet – und sich dann noch einmal neu erfunden, als Pianist und Organist. Eine Begegnung mit Ulrich Eckhardt zum 90. Geburtstag.

„Kein Konzert ohne Komponistin“ lautet in dieser Sasion das Motto beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Am 2. Juni findet ein Symposium zum Thema statt.

Eigentlich wollte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin im Juni seinen 100. Geburtstag feiern, auf dem ehemaligen Funkhaus-Gelände an der Nalepastraße. Doch daraus wird nun doch nichts.

Gleich zwei schwere Brocken hat Chefdirigentin Joana Mallwitz beim Berliner Konzerthausorchester aufs Programm gesetzt: Beethovens „Eroica“ und Brahms’ Violinkonzert.

Welch ein Kontrast: Clara Schumanns a-Moll-Klavierkonzert und Schostakowitschs Leningrader Symphonie kollidieren in der Berliner Philharmonie.

Der Berliner Rundfunkchor lädt am Wochenende zu einem theatralen Klassik-Experiment in die MaHalla nach Oberschöneweide.

Die Geige – mystischer Gegenstand oder am Ende doch nur Handwerk? Matteo Compagna von der Schule für Musikinstrumentenbau im bayerischen Mittenwald im Gespräch.

Chefdirigentin Joana Mallwitz ist der absolute Publikumsliebling am Berliner Konzerthaus. Ab dem Sommer 2025 wird ihr mit Tobias Rempe ein neuer Intendant zur Seite stehen.

Opernstar Asmik Grigorian sorgt beim Recital im Kammermusiksaal mit Liedern von Tschaikowsky und Rachmaninow für Jubel. Ihr grandioser Begleiter am Flügel: Lukas Geniušas.

Seit August ist Joana Mallwitz Chefdirigentin am Berliner Konzerthaus: Der Kinofilm „Momentum“ gewährt Einblicke in die Arbeit der Maestra, und in ihren Familienalltag.

Die Stipendiaten der Karajan-Akademie begeistern im Kammermusiksaal mit Werken von Mendelssohn und Jörg Widmann. Am Pult bei der „Italienischen“: Kirill Petrenko.

In der Philharmonie erklang am Dienstagabend amerikanische und russische Musik, gespielt vom Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia aus Rom mit Solist Daniil Trifonov.

Hohe Preise, ausgedünntes Angebot, diskutable Qualität: Die Gastronomie in den Foyers ist ein Reizthema unter Klassikfans. Warum geht das nicht besser?

Die künftige Intendantin der Lindenoper, Elisabeth Sobotka, stellt zusammen mit ihrem Generalmusikdirektor Christian Thielemann die Pläne für die Saison 2024/25 vor.

An diesem Montag beginnt in Berlin die Konferenz Classical Next. Zu den Teilnehmern gehört auch das Quartett SDWL, das zeigt, wie die klassische Musik der Zukunft aussehen kann.

Der 24-jährige finnische Dirigent Tarmo Peltokoski begeistert beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er gehört zu den Schülern des legendären Jorma Panula.

Kirill Petrenko, der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, weigert sich seit 15 Jahren, Journalisten Interviews zu geben. Jetzt aber hat er doch eine Ausnahme gemacht.

Die optische Untermalung ist zwar kitschig, die Musik aber grandios: Die Wiener Philharmoniker feiern den Auftakt ihrer Tournee mit Verdi, Strauß und Brahms.

Purer Genuss der romantischen Klangschönheit: Chefdirigent Kirill Petrenko zelebriert gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern Bedrich Smetanas Tondichtungs-Zyklus „Má vlast“.

Im Kammermusiksaal der Philharmonie begeistern der österreichische Pianist Rudolf Buchbinder und die Festival Strings Lucerne mit Klavierkonzerten von Mozart.

Klangfülle im Sommerloch: Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ bespielt im August bereits zum 25. Mai das Konzerthaus am Gendarmenmarkt.

Ausverkauftes Haus, anhaltender Jubel, sechs Zugaben: Der russische Pianist Grigory Sokolov verwandelt auch diesmal wieder sein Berlin-Konzerte in eine Andacht.

Fans der gefühlvollen Oper können gar nicht genug von ihm bekommen: Gerade wird das Phänomen Puccini in einer Ausstellung erklärt. Wo aber laufen die besten Inszenierungen?

Witz, komm raus, du bist umzingelt: Kirill Serebrennikow veralbert Mozarts „Le nozze di Figaro“ in einer schwer zu ertragenden ADHS-Inszenierung.

Wer ihn kannte, schloss ihn ins Herz: Boris Pergamenschikow war nicht nur ein fantastischer Musiker, sondern auch ein außergewöhnlicher Mensch. Drei Freunde erinnern sich.

Fabian Gerhardt inszeniert an der Neuköllner Oper mit Hilfe der Komponistin Eva Kuhn und Künstlicher Intelligenz „Anna und Eve“. Ein Grundvertrauen in die Technologie ist durchaus zu spüren.

James Gaffigan, Generalmusikdirektor der Komischen Oper, beklagt den Kulturverfall in den Vereinigten Staaten – und schwärmt von deutschen Orchestern.

Mendelssohns „Hochzeitsmarsch“ kennt jeder, doch seine Schauspielmusik ist umfangreicher. Marc Minkowski und die Mitglieder der Karajan-Akademie haben sie jetzt aufgeführt.

Hier dreht sich alles um die Liebe: In der ausverkauften Philharmonie präsentiert die Oper Poznan „Das Gespensterschloss“ des polnischen Nationalkomponisten Staislaw Moniuszko.

In der Spielzeit 2024/25 feiern die Berliner Philharmoniker die Komponisten Anton Bruckner und Wolfgang Rihm. Zwei Dirigentinnen geben ihre Debüts - und das Orchester will nahbarer werden.

Chefdirigent Robin Ticciati verlässt das Orchester und Frauen geben weiter programmatisch den Ton an: Das DSO hat seine Pläne für die nächste Spielzeit veröffentlicht.

Sir Andrew Davis ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Sein Manager bestätigte, dass Davis an den Folgen seiner Leukämieerkrankung gestorben sei.

Er prägte fast 30 Jahre das Berliner Kulturleben mit: Kamalesh Maitra war ein Meister der Tabla-Tarang-Trommeln – und ein Musiker ohne jegliche stilistischen Berührungsängste.
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