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Kultur: Play it again: Kongress für kulturelle Freiheit

"Freiheit in der Offensive" heißt die Tagung, mit der am Freitag und Sonnabend an den "Kongress für kulturelle Freiheit" erinnert wird, der vor fünfzig Jahren in Berlin stattfand. Die Tagung will damit ein "außergewöhnliches Erbstück europäischer Kultur" der Vergessenheit entreißen und fragen, was die Tradition antitotalitären Denkens für die aktuelle Rolle von Demokratie und Menschenrechten bedeutet.

"Freiheit in der Offensive" heißt die Tagung, mit der am Freitag und Sonnabend an den "Kongress für kulturelle Freiheit" erinnert wird, der vor fünfzig Jahren in Berlin stattfand. Die Tagung will damit ein "außergewöhnliches Erbstück europäischer Kultur" der Vergessenheit entreißen und fragen, was die Tradition antitotalitären Denkens für die aktuelle Rolle von Demokratie und Menschenrechten bedeutet. Der Organisatorin der Tagung, der Politologin Ulrike Ackermann, ist es gelungen, eine Reihe von Zeitzeugen der damaligen Bewegung für die Teilnahme zu gewinnen, so Melvin J. Lasky, Francois Fejtö und François Bondy. Zum Feld der Diskutanten gehören prominente deutsche, französische und amerikanische Intellektuelle wie André Glucksmann, Timothy Garton Ash und Klaus Harpprecht; Staatsminister Michael Naumann hat seine Teilnahme zugesagt. Die Tagung beginnt am Freitag um 10 Uhr im Henry-Ford-Bau der Freien Universität. Die abschließende Podiumsdiskusssion findet am Sonnabend 19 Uhr im Französischen Dom statt.

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