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Ausgezeichnet. Jan Schulz-Ojala, Filmredakteur des Tagesspiegel.

© Doris Spiekermann-Klaas

Preis des Polnischen Instituts Berlin: Auszeichnung für Tagesspiegel-Filmredakteur Jan Schulz-Ojala

Der Blick von Jan Schulz-Ojala auf die polnische Filmlandschaft und seine Sensibilität für die jüngste Geschichte Europas ist dem Polnischen Institut Berlin aufgefallen. Dafür würdigt es den Tagesspiegel-Filmredakteur nun mit einem Preis.

Der langjährige Filmredakteur des Tagesspiegel, Jan Schulz-Ojala, wird vom Polnischen Institut Berlin für sein Engagement in der Berichterstattung über polnische Filmkunst ausgezeichnet. Seine Texte bewiesen "einen ganz besonderen journalistischen Blick nicht nur für die polnische Filmlandschaft", sondern seien auch "von einer besonderen Sensibilität für die jüngste europäische Geschichte geprägt", begründet die Direktorin des Instituts, Katarzyna Wielga-Skolimowska, die erstmalige Vergabe dieses Preises ihres Hauses an einen Journalisten. Zwei Artikel hebt sie besonders hervor: einen Bericht über die Eröffnung der Dauerausstellung des Warschauer Museums der Geschichte der polnischen Juden sowie eine Würdigung des Filmregisseurs Andrzej Wajda aus Anlass seines 90. Geburtstags am 6. März 2016.

Der Preis wird Jan Schulz-Ojala am Mittwoch, 20. April, am Eröffnungsabend des Festivals "filmPOLSKA" im Berliner Kino Babylon Mitte verliehen. Es ist das größte polnische Filmfestival außerhalb Polens. Tsp

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