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Kultur: Radio-Sinfonieorchester Berlin: Nicht ohne Janowski!

Das Radio-Sinfonieorchester Berlin (RSB) hält weiterhin an Marek Janowksi als künftigem Chefdirigenten fest. Bei der Vorstellung des Programms für die Konzertsaison 2001/2 bekräftigten die Musiker nachdrücklich ihren Wunsch, mit dem Dirigenten, der gleichzeitig auch die Dresdner Philharmonie und das Orchester von Monte Carlo leitet, zusammenzuarbeiten.

Das Radio-Sinfonieorchester Berlin (RSB) hält weiterhin an Marek Janowksi als künftigem Chefdirigenten fest. Bei der Vorstellung des Programms für die Konzertsaison 2001/2 bekräftigten die Musiker nachdrücklich ihren Wunsch, mit dem Dirigenten, der gleichzeitig auch die Dresdner Philharmonie und das Orchester von Monte Carlo leitet, zusammenzuarbeiten. Schon in der kommenden Spielzeit wird Janowski sieben der 38 Berliner Konzerte des Orchesters sowie 2003 eine ausgedehnte Japan-Tournee leiten. Die Hartnäckigkeit, mit der das Orchester auf Janowski setzt, hat offenbar nun auch die Gesellschafter der Rundfunkorchester und Chöre GmbH (ROC) überzeugt: Matthias Strässner, der Vertreter des Hauptgesellschafters Deutschlandradio, signalisierte Chancen, Anfang Mai die Vertragsverhandlungen mit dem Dirigenten aufzunehmen.

Zusätzlich zu seinen Konzerten wird das RSB in der kommenden Saison erstmals in der Berliner Staatsoper gastieren: Im Rahmen der Ballettwochen 2002 ersetzt das Orchester die Staatskapelle in 14 Vorstellungen von Prokofjews "Romeo und Julia" und Tschaikowskys "Schwanensee".

jök

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