
Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben.
Am 13. Februar startet die nächste Berlinale. Zum Warming-up empfehlen wir zehn Filme, die den Goldenen Bären gewonnen haben.
Gemischte Bilanz für Claudia Roth nach drei Jahren im Amt: Die Staatsministerin für Kultur und Medien hat im Endspurt noch manches geschafft. Doch diverse Skandale bleiben unvergessen.
Die Gefahr von rechts wird unterschätzt, sagt Regisseurin Ruth Beckermann. Der Protest gegen Herbert Kickl, der wahrscheinlich bald Österreich regiert, sei verhalten. Schon jetzt gebe es Wendehälse.
Die Berlinale hat ihre internationale Jury verkündet, mit der „She Said“-Regisseurin und der Kostümbildnerin Bina Daigeler sind gleich zwei Deutsche in dem Preisgremium vertreten.
Der scheidende Direktor der Deutschen Kinemathek und langjährige Leiter der Festival-Retrospektiven wird am 20. Februar im Rahmen der Filmfestspiele geehrt.
Kein Feuerwerk der Emotionen, aber eine Erzählung über das Menschsein. Die Theateradaption „Poison – Eine Liebesgeschichte“ handelt von einem Ex-Paar, das den Verlust des Sohnes nicht verwinden kann.
Traditionell werden die internationalen Filmfestspiele von Berlin prominent besucht. Auch die 75. Ausgabe wird da keine Ausnahme darstellen.
Zwei deutsche Debütanten im Wettbewerb, eine vielversprechende neue Reihe, auf dem roten Teppich Timothée Chalamet, Jessica Chastain und Robert Pattinson. Welche Akzente die neue Berlinale-Leiterin setzt.
Tricia Tuttle stellt das Programm der Berlinale vor. Um Gold und Silber konkurrieren 19 Produktionen, in der „Special“-Reihe werden James Mangolds Dylan-Biopic und der neue Film von Burhan Qurbani präsentiert.
Am 13. Februar wird die 75. Ausgabe der Berlinale eröffnet. Beim Jubiläum unter der neuen Intendantin Tricia Tuttle soll etwas zusätzliches Geld helfen.
Von Brady Corbets „The Brutalist“ über Jia Zhangkes Chinachronik „Caught by the Tides“ bis zur Fortsetzung des Musicalspaßes „Wicked“: Zehn Kino-Highlights des neuen Jahres.
Am Sonntag endet die Bewerbungsfrist: Bei der 75. Berlinale gibt es wieder eine Tagesspiegel-Leserjury, für den besten Film in der Sektion Forum. So haben Sie Chancen, dabei zu sein.
Was für ein außergewöhnliches Jahr – 2024 hatte es in sich. Nicht zuletzt verantwortlich war dafür auch die Berliner Prominenz. Mit dabei: Wegner, Zander, Glööckler, Hüller, Rüdiger und viele mehr.
Sie sind gegangen, aber wir wollen sie nicht vergessen. Wir erinnern an prominente Berliner Persönlichkeiten – und was von ihnen bleibt.
Das Kulturjahr wirft seine Schatten voraus. Die Tagesspiegel-Redaktion empfiehlt die wichtigsten Ereignisse des kommenden Jahres und persönliche Highlights, über die in den nächsten zwölf Monaten geredet wird.
Im Februar startet wieder die Berlinale. Tickets für Premieren im Berlinale Palast kosten mehr – gleichzeitig stehen Pläne in den nächsten Jahren für junge Festivalbesucher im Raum.
Die britische Schauspielerin gehört seit 1985 zu den Stammgästen der Berlinale. Bei der kommenden Ausgabe wird sie nun mit dem Ehrenpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Seit Mai leiten Manos Tsangaris und Anh-Linh Ngo die Berliner Akademie der Künste. Ein Gespräch über Kunstfreiheit, das Berliner Spardrama und ihre Pläne für die beiden Häuser.
Der Entwurf des Key Visuals der Berlinale-Jubiläumsausgabe ist eine Interpretation des Themas Zeit.
Malakeh Jazmati wird in den sozialen Medien gefeiert, ihr Restaurant in Schöneberg ist berlinweit bekannt. Nun träumt sie von einem Restaurant in Damaskus – und einem „Syrien für alle“.
In ihrem auf Deutsch geschriebenen Buch „Suche nach den Spuren eines Selbstmordes“ folgt Tezer Özlü den Wegen ihrer Lieblingsdichter: von ihrer Traumheimat Berlin, in die sie 1982 ein Stipendium führte, über Prag und Triest bis ins Turin von Cesare Pavese. Ein Porträt.
Die Kinos sind von den Kürzungen des Berliner Senats weniger hart betroffen als andere Kultureinrichtungen. Das Signal ist dennoch verheerend. Orte wie das Sinema Transtopia kämpfen ums Überleben.
Er gehört zu den renommiertesten deutschen Regisseuren: Tom Tykwers neuer Film „Das Licht“ eröffnet die 75. Ausgabe der Berlinale. Für den Filmemacher ist es nicht das erste Mal.
Nora Fingscheidts wildes Seelendrama „The Outrun“ spielt auf den schottischen Orkney-Inseln, mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle einer Alkoholikerin im Kampf gegen ihre Dämonen.
Vor 25 Jahren zog das Arsenal aus Schöneberg an den ungastlichsten Ort Berlins. Zum Ende dieser Ära wird jetzt noch mal gefeiert. Bis zur Neueröffnung geht man weiter der Frage nach: Was kann Kino?
Vier Berliner Kultur-Leuchttürme drohen kaputtgespart zu werden: Schinkel Pavillon, Silent Green, das Zentrum für Kunst und Urbanistik und Savvy Contemporary.
Die Berliner Filmfestspiele revitalisieren ihren Standort am Potsdamer Platz mit zwei neuen Spielstätten in der Nähe des Berlinale-Palastes und des Cinemaxx-Kinos.
Über seine erste Ehe und ihr tödliches Ende hat der Regisseur sein Leben lang Stillschweigen bewahrt. Das hat Spekulationen über die Hintergründe nur beflügelt
Rund 130 Millionen Euro will der Senat bei der Kultur einsparen. Kein Bereich wird geschont, viele Institutionen erreichte die Nachricht ohne Vorwarnung. Die Betroffenen sind schockiert.
Sechs Tage war Kai Wegner mit einer Wirtschaftsdelegation in New York, Boston und Los Angeles. Ein Reisebericht zwischen Selfies, selbstfahrenden Autos und schlechtsitzenden Hüten.
Außerdem zieht sich der Fahrtendienstleister Uber als Sponsor zurück. Das Festival konnte nach eigener Auskunft dennoch seine Finanzierung bis März kommenden Jahres sicherstellen.
Er drehte mit Stars wie Julianne Moore, Christian Bale und Kate Winslet. Nun leitet der US-amerikanische Regisseur Todd Haynes die Jury der 75. Ausgabe der Berlinale.
Der bei der Berlinale prämierte Film weise „antisemitische Tendenzen“ auf, hieß es auf Berlin.de. Nach Protest des Regisseurs verschwand der Halbsatz, jetzt gibt es auch eine Entschuldigung.
Nach der Preisverleihung an „No Other Land“ gab es Antisemitismusvorwürfe gegen die Berlinale. Der Film selbst schildert die Vertreibung palästinensischer Dorfbewohner.
„Wild, schräg, blutig“ ist der Titel der Berlinale-Retro 2025. Gezeigt werden deutsche Genrefilme der Siebzigerjahre: Thriller, Horror, Fantasy, Rockerfilme.
„Die Saat des heiligen Feigenbaums“ von Mohammad Rasoulof gehört zu den Nominierungen für den Europäischen Filmpreis. Auch die Schauspieler Lars Eidinger und Franz Rogowski gehen ins Rennen - und konkurrieren mit Daniel Craig.
Was lange währt, muss nicht gut werden: Der Text des Bundestags zum Antisemitismus stößt auf breite Kritik – auch in Israel.
Cafés, Restaurants und Clubs verschwinden jedes Jahr. Doch die Vielfalt an Tradititions-Kinos ist noch immer beeindruckend. Ein Streifzug durch Kieze und Kinohistorie.
Die französisch-senegalesische Regisseurin Mati Diop erzählt in „Dahomey“ von der Rückführung der Benin-Bronzen nach Nigeria - mit einer Holzskulptur als Hauptfigur und Erzählerin.
Goldener Herbst: In dieser Kinowoche treten Pedro Almodóvars „The Room Next Door“ (Goldener Löwer bei den Filmfestspiele von Venedig) gegen Mati Diops Benin-Bronzen-Doku „Dahomey“ (Goldener Bär, Berlinale) an.
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