
Mit etwas Glück können Fans am Mittwoch Autogramme und Selfies von und mit Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha, Mía Maestro, Lee Pace, Rupert Friend und Gwendoline Christie ergattern.

Mit etwas Glück können Fans am Mittwoch Autogramme und Selfies von und mit Sibel Kekilli, Tom Wlaschiha, Mía Maestro, Lee Pace, Rupert Friend und Gwendoline Christie ergattern.

Wieder gibt es einen antisemitischen Vorfall auf der Berlinale. Der Staatsschutz ermittelt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeigt sich fassungslos. Jetzt hat sich auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner auf X geäußert.

Erneut wird die Berlinale zur Bühne für politischen Protest. Anlass ist die Premiere des Films „Heldin“, der auf den Pflegenotstand aufmerksam gemacht.

Die politischen Filme der Berlinale sind Augenöffner. Aber es gibt auch wieder einen Eklat. Und nach einer Doku über das Schicksal israelischer Geiseln erlebt unser Autor den wärmsten Moment des Festivals.

Mit etwas Glück können Fans sich am Dienstag auf Autogramme und Selfies von und mit Ethan Hawke, Andrew Scott, Margaret Qualley, Benedict Cumberbatch und Fahri Yardim freuen.

Der Tod macht Angst, sagt der Dokumentarfilmer Philipp Döring. „Aber man kann seine Angst auch angucken.“ Sein im Berliner Franziskus-Krankenhaus gedrehter Vierstünder ist nur einer von vielen Berlinale-Beiträgen über Pflege und Alter.

Der französische Regisseur und oscar-prämierte Drehbuchautor Michel Gondry hat für seine Tochter Maya und gemeinsam mit ihr Animations-Kurzfilme gedreht. Eine Begegnung nach der Generation-Premiere von „Maya, donne-moi un titre“.

Auf der Party von Constantin Film und Bulgari im Grill Royal in Berlin-Mitte war die Stimmung wie auf einem Familientreffen. Nach dem opulenten Mahl kam der DJ zum Zuge.

„Mit der Faust in die Welt schlagen“ porträtiert die stille Wut nach der Einheit. Eine Zeitreise und ein Treffen mit Schauspielerin Anja Schneider und Regisseurin Constanze Klaue.

Sira Anna Faal ist Schauspielerin, Rapperin, Berlinerin. Unser Autor hat die 24-Jährige getroffen, die bei ihrer Oma wohnt und ihrer Generation mit Zweifeln Halt gibt.

Chloë Sevigny gilt als Mutter aller It-Girls, in Amalia Ulmans Satire „Magic Farm“ spielt sie das Gesicht einer hippen Video-Content-Marke. Wir haben sie auf der Berlinale getroffen.

Das Genrekino hält am vierten Tag Einzug in den Wettbewerb und mischt die Konkurrenz mit formalen Experimenten auf.

Die Berlinale feiert Jubiläum. Autorin und Berlinale-Fan Heike-Melba Fendel spricht im Interview über Frauen im Film, große Momente auf der Leinwand – und dahinter.

Bei Hertha BSC tappen sie weiter im Dunkeln und niemandem geht ein Licht auf. Jetzt muss auch noch der Trainer gehen. Und doch ist nicht alles trist und grau für unseren Kolumnisten.

In Ira Sachs’ Film „Peter Hujar’s Day“ spielt Ben Whishaw den legendären New Yorker Fotografen. Ein Gespräch über dessen Arbeit, schwule Filmrollen und Tom Tykwer.

Die norwegische Regisseurin Emilie Blichfeldt inszeniert „Aschenputtel“ als Körperhorror-Film. Eigentlich erstaunlich, dass das so lange gedauert hat.

Jessica Chastain und Regisseur Michel Franco über „Dreams“ und den amerikanischen Alptraum

„Köln ‘75“ nutzt die Geschichte des legendären Auftritts von Keith Jarrett, um ein rasantes Loblied auf die damals 18-jährige Konzertveranstalterin Vera Brandes anzustimmen.

Weil er sich gegen den Ukrainekrieg aussprach, wurde Produzent Alexander Rodnyansky verurteilt. Ein Gespräch über seine Sorge vor dem Geheimdienst und seinen neuen Film auf der Berlinale.

Die Zukunft des Kinos? Die chinesische Regisseurin Yiwen Cao hat die Bilder für ihren Film „What’s Next?“ komplett von künstlicher Intelligenz erstellen lassen.

Was wäre, wenn es uns doppelt gäbe? Und würden wir uns anders lieben, wenn Glibber-Eis-Oktopusse uns bedrohen? Unser Autor findet darauf nicht nur eine Antwort.

In zwei Wochen werden die Oscars verliehen. Der deutsche Anwärter „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ bekommt nun überraschend Unterstützung von prominenter Seite.

Zwei ukrainische Dokumentarfilme in der Forum-Reihe erzählen vom Krieg aus großer Distanz. Dabei bringen sie die Geduld auf, umso genauer hinzusehen.

Auf Netflix spielt sie Kaiserin Elisabeth. Im Politthriller „Hysteria“ gerät Devrim Lingnau in der Rolle einer Deutschtürkin mitten ins Diskursfeuer um eine Koranverbrennung.

In Bong Joon Hos neuem Film „Mickey 17“ spielt Hollywood-Star Robert Pattinson einen „Entbehrlichen“, der immer wieder stirbt und neu erwacht.

Weil er einen Streit um einen Sitzplatz schlichten wollte, ist ein Nachwuchs-Schauspieler in einem Bus mit einem Messer verletzt worden. Der 24-Jährige kam gerade von der Berlinale.

Auf der Berlinale sind immer mehr Filme von Frauen vertreten. „The Ugly Stepsister“ von Emilie Blichfeldt, „Magic Farm“ von Amalia Ulman und „What’s next?“ von Cao Yiwen zeigen die künstlerische Bandbreite. Ein Videobericht.

Keine Lust auf Berlinale oder noch mal TV-Duell Scholz gegen Merz, diesmal bei RTL? Wir sagen Ihnen, wo es am Wochenende im Fernsehen Star-Kino gibt.

Feiern auf der Berlinale: viel Schnee, ein Lehrlings-Schnauzbart, das große Thema Meinungsfreiheit. Und die Antwort auf die Frage, warum es diesmal nicht geklappt hat mit dem Einlass zur „Red Night“ der Zeitschrift „Bunte“.

Die zweite Hauptrolle in Ina Weisses Berlin-Brandenburg-Film spielt Saskia Rosendahl: ein stilles Drama über Eltern, Kinder und verborgene Sehnsüchte.

Die Berlinale kommt in Schwung, das Nachtleben auch. Die Branche feiert den Film und sich selbst. Die ARD lud zur „Blue Hour“, die „Bunte“ zur „Red Night“ und „Armani“ zum Cocktail.

Fortsetzung der Berlinale mit dramatischen Mitteln: Die kurdisch-österreichische Regisseurin Kurdwin Ayub debütiert an der Berliner Volksbühne - ihre „Weiße Witwe“ ist eine Farce.

Damit Timothée Chalamet nicht stolpert, rackern sich andere ab. Die Geheimnisse des Kinos liegen unterm Pflaster. Unser Autor hat die ersten entdeckt.

Wahlkampfendspurt, Filmfieber bei der Berlinale und wie gewohnt ein Hauch von Chaos – rätseln Sie sich mit uns durch die Highlights der Woche!

Aus Richard III. wird Rashida, Clan-Queen in Berlin. In Burhan Qurbanis wuchtigem Drama „Kein Tier. So wild“ spielt Kenda Hmeidan die Tyrannin. Eine Begegnung.

Einer der angesagtesten Hollywood-Stars ist zu Gast in Berlin. Timothée Chalamet stellt seinen Film „Like A Complete Unknown“ vor – und schwärmt vor allem von Bob Dylan.

Berlinale-Panorama: Der Dokumentarfilm „Ich will alles“ feiert Hildegard Knef zum 100. Geburtstag. Es ist das Porträt einer Frau voller Widersprüche, mitreißend erzählt.

Zunächst beeindruckte die Gewinnerin des Ehrenbären mit einem Plädoyer für die Menschlichkeit. Dann bezog Tilda Swinton doch einseitig Stellung, mit einer Sympathiebekundung für den Israel-Boykott des BDS.

Der gebürtige Berliner unterbricht wegen des Filmfestivals in Berlin extra seinen Schauspielkurs in London. Am Freitag wird Samuel Benito Kandidat für den New Faces Award.

Am frühen Morgen wirkt die Stadt wie in Zucker gebadet, filmreif und doch ganz anders als im Kino. Da tanzen die Galagäste noch im Keller.
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