
Die Berlinale feiert Jubiläum. Autorin und Berlinale-Fan Heike-Melba Fendel spricht im Interview über Frauen im Film, große Momente auf der Leinwand – und dahinter.
Die Berlinale feiert Jubiläum. Autorin und Berlinale-Fan Heike-Melba Fendel spricht im Interview über Frauen im Film, große Momente auf der Leinwand – und dahinter.
Bei Hertha BSC tappen sie weiter im Dunkeln und niemandem geht ein Licht auf. Jetzt muss auch noch der Trainer gehen. Und doch ist nicht alles trist und grau für unseren Kolumnisten.
Die norwegische Regisseurin Emilie Blichfeldt inszeniert „Aschenputtel“ als Körperhorror-Film. Eigentlich erstaunlich, dass das so lange gedauert hat.
In Ira Sachs’ Film „Peter Hujar’s Day“ spielt Ben Whishaw den legendären New Yorker Fotografen. Ein Gespräch über dessen Arbeit, schwule Filmrollen und Tom Tykwer.
Jessica Chastain und Regisseur Michel Franco über „Dreams“ und den amerikanischen Alptraum
„Köln ‘75“ nutzt die Geschichte des legendären Auftritts von Keith Jarrett, um ein rasantes Loblied auf die damals 18-jährige Konzertveranstalterin Vera Brandes anzustimmen.
Weil er sich gegen den Ukrainekrieg aussprach, wurde Produzent Alexander Rodnyansky verurteilt. Ein Gespräch über seine Sorge vor dem Geheimdienst und seinen neuen Film auf der Berlinale.
Die Zukunft des Kinos? Die chinesische Regisseurin Yiwen Cao hat die Bilder für ihren Film „What’s Next?“ komplett von künstlicher Intelligenz erstellen lassen.
Was wäre, wenn es uns doppelt gäbe? Und würden wir uns anders lieben, wenn Glibber-Eis-Oktopusse uns bedrohen? Unser Autor findet darauf nicht nur eine Antwort.
In zwei Wochen werden die Oscars verliehen. Der deutsche Anwärter „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ bekommt nun überraschend Unterstützung von prominenter Seite.
Zwei ukrainische Dokumentarfilme in der Forum-Reihe erzählen vom Krieg aus großer Distanz. Dabei bringen sie die Geduld auf, umso genauer hinzusehen.
Auf Netflix spielt sie Kaiserin Elisabeth. Im Politthriller „Hysteria“ gerät Devrim Lingnau in der Rolle einer Deutschtürkin mitten ins Diskursfeuer um eine Koranverbrennung.
In Bong Joon Hos neuem Film „Mickey 17“ spielt Hollywood-Star Robert Pattinson einen „Entbehrlichen“, der immer wieder stirbt und neu erwacht.
Weil er einen Streit um einen Sitzplatz schlichten wollte, ist ein Nachwuchs-Schauspieler in einem Bus mit einem Messer verletzt worden. Der 24-Jährige kam gerade von der Berlinale.
Auf der Berlinale sind immer mehr Filme von Frauen vertreten. „The Ugly Stepsister“ von Emilie Blichfeldt, „Magic Farm“ von Amalia Ulman und „What’s next?“ von Cao Yiwen zeigen die künstlerische Bandbreite. Ein Videobericht.
Keine Lust auf Berlinale oder noch mal TV-Duell Scholz gegen Merz, diesmal bei RTL? Wir sagen Ihnen, wo es am Wochenende im Fernsehen Star-Kino gibt.
Feiern auf der Berlinale: viel Schnee, ein Lehrlings-Schnauzbart, das große Thema Meinungsfreiheit. Und die Antwort auf die Frage, warum es diesmal nicht geklappt hat mit dem Einlass zur „Red Night“ der Zeitschrift „Bunte“.
Die zweite Hauptrolle in Ina Weisses Berlin-Brandenburg-Film spielt Saskia Rosendahl: ein stilles Drama über Eltern, Kinder und verborgene Sehnsüchte.
Die Berlinale kommt in Schwung, das Nachtleben auch. Die Branche feiert den Film und sich selbst. Die ARD lud zur „Blue Hour“, die „Bunte“ zur „Red Night“ und „Armani“ zum Cocktail.
Fortsetzung der Berlinale mit dramatischen Mitteln: Die kurdisch-österreichische Regisseurin Kurdwin Ayub debütiert an der Berliner Volksbühne - ihre „Weiße Witwe“ ist eine Farce.
Damit Timothée Chalamet nicht stolpert, rackern sich andere ab. Die Geheimnisse des Kinos liegen unterm Pflaster. Unser Autor hat die ersten entdeckt.
Wahlkampfendspurt, Filmfieber bei der Berlinale und wie gewohnt ein Hauch von Chaos – rätseln Sie sich mit uns durch die Highlights der Woche!
Aus Richard III. wird Rashida, Clan-Queen in Berlin. In Burhan Qurbanis wuchtigem Drama „Kein Tier. So wild“ spielt Kenda Hmeidan die Tyrannin. Eine Begegnung.
Einer der angesagtesten Hollywood-Stars ist zu Gast in Berlin. Timothée Chalamet stellt seinen Film „Like A Complete Unknown“ vor – und schwärmt vor allem von Bob Dylan.
Berlinale-Panorama: Der Dokumentarfilm „Ich will alles“ feiert Hildegard Knef zum 100. Geburtstag. Es ist das Porträt einer Frau voller Widersprüche, mitreißend erzählt.
Zunächst beeindruckte die Gewinnerin des Ehrenbären mit einem Plädoyer für die Menschlichkeit. Dann bezog Tilda Swinton doch einseitig Stellung, mit einer Sympathiebekundung für den Israel-Boykott des BDS.
Der gebürtige Berliner unterbricht wegen des Filmfestivals in Berlin extra seinen Schauspielkurs in London. Am Freitag wird Samuel Benito Kandidat für den New Faces Award.
Am frühen Morgen wirkt die Stadt wie in Zucker gebadet, filmreif und doch ganz anders als im Kino. Da tanzen die Galagäste noch im Keller.
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
Die jungen Heldinnen und Helden der Programmreihe „Generation“ zeigen den Erwachsenen, wie eine bessere Welt aussehen kann. Ein Überblick.
Die Oscar-Preisträgerin ist dafür bekannt, sich auch politisch zu Wort zu melden. Bei der Berlinale äußert sie Sympathien zur BDS-Bewegung, die zum Boykott von Israel aufruft.
1973 fand im Kino Arsenal das erste Internationale Frauenfilm-Seminar statt. Die Regisseurin Vibeke Løkkeberke war mit der Kamera dabei, jetzt ist das Ergebnis erstmals zu sehen.
Die Tagesspiegel-Leserjury wählt aus 24 Filmen des Forums ihren Favoriten. Hier verraten sie ihre Lieblingsfilme und wen sie auf dem Festival gerne treffen würden.
Im Eröffnungsfilm des Panoramas erzählt der österreichische Genrespezialist Andreas Prochaska von den Schrecken der Provinz.
Mit einem großartigen Timothée Chalamet erzählt James Mangold die Geschichte des jungen Bob Dylan, der die Welt erobert. Ältere Dylanologen könnten Einwände haben.
Die Eröffnung der Berlinale nutzen einige Promis zum Protest. Klimaaktivistin Luisa Neubauer sorgt mit einem Statement-Kleid gegen den Unions-Kanzlerkandidaten für Aufsehen.
Bei der Berlinale bekommt die Oscar-Preisträgerin eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk. Ihre Dankesrede nutzt sie für eine politische Rede nicht nur gegen den US-Präsidenten.
Es ist nicht leicht, sich bei der Berlinale nicht nahe zu kommen. Im Kino fällt unser Autor fast in fremde Hände. Und bewundert Tilda Swinton als coolste Socke.
Die Ehrenbär-Preisträgerin Tilda Swinton hält ein furioses Plädoyer für die Menschlichkeit. Tom Tykwer versucht im Eröffnungsfilm „Das Licht“ etwas Ähnliches.
Das Kino kennt keine Visa und Abschiebungen, sagte die schottische Schauspielerin in ihrer Dankesrede für den Goldenen Ehrenbär. Ihre poetisch-politischen Worte prägten die Eröffnung der 75. Berlinale.
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