
Nachbar und Reporter: Fast 40 Jahre hat der Wahl-Berliner Ulli Zelle für SFB und rbb berichtet. Jetzt zieht er die „Bilanz eines erfüllten beruflichen Lebens“.
Nachbar und Reporter: Fast 40 Jahre hat der Wahl-Berliner Ulli Zelle für SFB und rbb berichtet. Jetzt zieht er die „Bilanz eines erfüllten beruflichen Lebens“.
Der in Berlin lebende Regisseur Victor Kossakovsky befragt in seinem Essayfilm „Architecton“ die Nachhaltigkeit unserer Bauwerke. Und bedient sich dabei einiger fehlgeleiteter Assoziationen.
Die Filmemacherin Ruth Beckermann zeigt, wie das Bildungssystem Migrantenkinder im Stich lässt – und welchen Unterschied eine einzelne Lehrerin machen kann.
Der gesellschaftliche Diskurs habe sich nach rechts verschoben, heißt es in diesen Tagen häufig. In „Pop, Pein, Paragraphen“ fragt der Filmemacher Cem Kaya, wie neu diese Entwicklung tatsächlich ist.
Internationaler Wettbewerb der Pyrotechniker: Bei der Pyronale fasziniert Feuerwerk, kombiniert mit Musik, sowohl die Promis der Jury als auch die Zuschauer, die mit abstimmen dürfen.
Andres Veiel zeigt seinen Dokumentarfilm „Riefenstahl“ in Venedig, wo die NS-Propagandistin vor fast 90 Jahren den Coppa Mussolini gewann. Doch was verrät der Film über die Gegenwart?
Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wurde am Sonntag der Ernst-Lubitsch-Preis verliehen. Neben Gewinner Marc Hosemann stand auch das Erinnern an das Schicksal der Holocaust-Überlebenden im Fokus.
Das Gremium wählt die Filme für den Wettbewerb und das Hauptprogramm aus. Auch die Sektionsleiter reden mit – gut für den Zusammenhalt beim Festival.
Zu seinen Kunden zählen die Berlinale und das Ritz. Lukas Ernle will am Wochenende zu Deutschlands bestem Floristen gekürt werden. Ob ihm das gelingt?
Musik für die Lebenden, Berlinale-Filme und experimentelle Kunst – wie eine Leichenhalle zum Kulturort wurde.
Nach dem Goldenen Bären für „Auf der Adamant“: Nicolas Philiberts zweiter Dokumentarfilm über Menschen mit psychischen Handicaps, „Averroès & Rosa Parks“.
Im Oktober startet die erste Dokumentale, sie zeigt jetzt eine Sommerpreview. Zwei für den gleichen Zeitraum terminierte Filmfestivals sollen wegen des neuen Events offenbar weichen.
Die Filmemacher dürfen nicht reisen, beiden droht Gefängnis. Auch wegen ihrer mutigen Komödie „Ein kleines Stück vom Kuchen“, die jetzt in die deutschen Kinos kommt.
Das Münchener Filmfest ist nach der Berlinale das zweitgrößte in Deutschland. Herausragend: die Reihe Neues Deutsches Kino und eine Petra-Kelly-Dokumentation. Fabian Stumm gewann mit „Sad Jokes“ den Hauptpreis.
Wohin geht die Reise bei der Berlinale? Festivalchefin Tricia Tuttle gibt Programmänderungen bekannt – und hat ihr Managementteam zusammengestellt.
Niemand kartografiert osteuropäische Landschaften so hingebungsvoll wie Volker Koepp. In 60 Jahren Berufstätigkeit hat der bedeutende Regisseur ebenso viele Filme gemacht.
Was tun gegen Judenfeindlichkeit? Hilft es, Anzeige zu erstatten? Und: Ist die Mehrheit der Deutschen antisemitisch? Fragen, die ein Podium in Potsdam lebhaft diskutierte.
Filmuni-Absolventin Henrika Kull zeigt ihren Film „Südsee“ beim Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg. Nach dem Hamas-Angriff wollten ihn einige andere nicht mehr einladen. Warum?
Die AG Dok protestiert heftig gegen die Streichung der Finanzierung des Berlinale Dokumentarfilmpreises durch den RBB. Der Sender weist die Vorwürfe „mit aller Deutlichkeit“ zurück.
Am 18. Juni beginnt das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg. Wie kuratiert man im Jahr nach den Attentaten vom 7. Oktober ein Festival, das jüdisches Leben feiern will?
Als junger Soldat kämpfte Amos Gitai für sein Land und entging nur knapp dem Tod. Heute ringt er um Versöhnung.
Der Berliner Regisseur Thomas Arslan hat einige der schönsten deutschen Filme der 1990er Jahre gemacht, bevor er das Genrekino entdeckte. Jetzt zeigt das Arsenal eine umfassende Werkschau.
Nach einem israelfeindlichen Post auf dem Instagram-Account der Berlinale sind die Ermittlungen eingestellt worden. Behörden gehen davon aus, dass das Profil gehackt wurde.
Zuerst Fresssucht, dann Hungern: Karl Lagerfeld war ein Mann der Extreme, sagt Daniel Brühl. Wie der Schauspieler die verletzliche Seite des Modeschöpfers zeigen will.
Die erste Ausgabe des nachhaltigen Filmfestivals Green Visions ist am Sonntagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Eine Rückschau.
Bereits zum zweiten Mal fand das „Tom of Finland Art & Culture Festival“ in Berlin statt. Zum Jubiläum der Stiftung wurden über 100 Künstler und queere Institutionen in der Halle am Berghain präsentiert.
Die jüngste Filmemacherin ist neun Jahre alt und kommt aus Lichterfelde: Ab Mittwoch heißt es „Vergiss Hollywood, zeig’s den Nachbarn“. 20 Filme aus dem Berliner Südwesten stehen dann auf dem Programm.
Die Angst vieler Deutscher, im Kampf gegen den Antisemitismus zu versagen, ist groß. Gut so! Doch die Maßnahmen dagegen kollidieren immer öfter mit der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Seine großartige gesamtdeutsche Familienchronik, „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, wurde 2019 auf der Berlinale uraufgeführt. Am Mittwoch ist Heise nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.
Helen Mirren spielt die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, die während des Jom-Kippur-Kriegs ihr Land verteidigen muss. Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind rein zufällig.
Am Donnerstag begann „Green Visions Potsdam“. Vom Staraufgebot bis zum Kinderkochkurs: Was man bei dem grünen Festival keinesfalls verpassen sollte.
Mit dem Körper malen: In Anja Salomonowitz‘ Künstlerinnenporträt spielt eine großartige Birgit Minichmayr die österreichische Malerin Maria Lassnig.
Der iranische Regisseur gilt als kritischer Filmemacher, kürzlich wurde er zu Haft verurteilt. Nun hat er sein Heimatland heimlich verlassen – und könnte zum Filmfest von Cannes kommen.
Parallel zur EM läuft in Deutschland ein breites Kulturprogramm, das den Fußball in all seinen Facetten beleuchten will. Eine Übersicht.
Eine Dokumentale im Oktober, neben dem Dokuarts- und dem Human Rights Film Festival Berlin im gleichen Monat? Die ersten Nachrichten über ein neues Filmfestival irritieren die Szene.
2020 wurde Mohammad Rasoulof bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet. In seiner Heimat wurde er nun zu mehreren Jahren Haft und Peitschenhieben verurteilt, berichtet sein Anwalt.
Regisseur Radu Jude hat mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ eine ätzende Satire auf die Ausbeutungsverhältnisse in Rumänien gemacht. Unterstützt wird er unter anderem von Nina Hoss.
Der Ex-Berlinale-Chef erklärt, warum er sich schon lange für Umweltthemen interessiert – und wie er den Potsdamer Festivalneuling zum Publikumsfestival machen will.
Jörg Thadeusz arbeitet im Radio seit er 21 ist, jetzt moderiert er „Radio3 am Morgen“. Ein Gespräch über gescheiten Hörfunk, die Liebe zu den Liberalen und die Weltstadt Berlin.
Der Deutsche Filmpreis hat es in diesem Jahr geschafft, dem Potsdamer Platz in Berlin ein wenig Glamour einzuhauchen. Nicht zuletzt durch eine kleine Überraschung aus Hollywood.
öffnet in neuem Tab oder Fenster