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Thema

Berlinale

2 x 2 Meter. Das Bett in der Ritz-Carlton-Suite.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Aus dem Ritz-Carlton auf den Tiergarten gucken.

Von Eva Kalwa

Jeff Bridges, die Coens und die Pressemeute, das waren die entscheidenden Akteure des ersten Berlinale-Abends. Bridges glänzte mit Lockerheit, die Coens gaben sich gewohnt verschwiegen.

Von Christiane Peitz
Doppelt schläft besser. Die Betten in der Daimler-Suite im Grand Hyatt lassen sich aber auch zusammenschieben.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt.

Von Eva Kalwa

Abendgarderobe einmal anders. Bei der Eröffnungsgala der diesjährigen Berlinale wurde der Dresscode um ein vom Film "True Grit" nahegelegtes, nicht ganz leicht zu lösendes Ausstattungsdetail verschärft: "Cowboy Boots".

Von Andreas Conrad

Zum fünften Mal verleihen neun Tagesspiegel-Leser einen Preis für den besten Film des Internationalen Forums. 31 Filme aus 23 Ländern zwischen 70 und 278 Minuten Länge werden dort dieses Jahr gezeigt

Von David Assmann

Unter dem Vorsitz von Isabella Rossellini entscheidet die Internationale Jury über die Vergabe des Goldenen und der Silbernen Bären sowie des Alfred-Bauer- Preises im Wettbewerb der 61. Berlinale.

Es ist gut, dass die Berlinale politisch Zeichen setzt – für den iranischen Filmemacher Jafar Panahi und andere.

Von Jan Schulz-Ojala
An Doktor Mikumos freiem Tag bricht in Shibuya Minorus "Doctor's Day Off" das Chaos über seine Familie herein.

Trunkenbolde, Killer, boxende Professoren: Das Forum zeigt acht Filme des Japaners Shibuya Minoru. Ein buntes Vergnügen, vor allem, weil der Regisseur munter zwischen den verschiedenen Genres hin- und herspringt.

Mit Mütze. Beatsteaks-Sänger Arnim ist ein prima Unterhalter.

Der Beat zur Berlinale kommt nicht von irgendwelchen Musikern, die erst mit Privatjets eingeflogen werden, sondern aus dem BVG-Tarifbereich A: Kreuzberg, Landwehrkanal, Beatsteaks. Außerdem heute in Filmleute: Kosslick, die Coen-Brüder und und und.

Von
  • André Görke
  • Andreas Conrad
Präzise Inszenierung für jüngere Zuschauer: Zhang Yimous "Under the Hawthorn Tree" (im Bild: Die Hauptdarsteller Shawn Dou und Zhou Dongy).

Neben dem Berlinale-Programm gibt es auch in diesem Jahr wieder zwei Reihen für Kinder und Jugendliche. "Generation 14plus" richtet sich an Heranwachsende an der Grenze zum Erwachsenwerden, "Generation Kplus" vermeintlich an ein ganz junges Publikum.

Von
  • David Assmann
  • Susanna Nieder
Spitze. „Friendship“ mit Friedrich Mücke, Alicja Bachleda und Matthias Schweighöfer (v.l.) war der erfolgreichste deutsche Film. Foto: ddp

Nach „Avatar“ ging dem Publikum die Lust auf Filme aus – Filmförderer ziehen magere Bilanz für 2010

Von Henrik Mortsiefer
Neuer Glanz für Loriot: Mit einem Eddingstift malt Bodo Lehmann die Namen und Unterschriften der Promis auf dem Boulevard der Stars nach, hier den von Vicco von Bülow.

Rechtzeitig zum Beginn der Berlinale am Donnerstag wurde der Boulevard der Stars am Potsdamer Platz aufgehübscht. Die ersten im September angebrachten Sterne sind schon jetzt stark angegriffen.

Von Christoph Spangenberg
Koch Thomas Kammeier serviert seine Gerichte im Spiegelzelt.

Seit fünf Jahren gibt es bei der Berlinale auch kulinarisches Kino. In diesem Jahr werden im Gropius-Bau Filme übers Essen gezeigt, renommierte Köche servieren die Menüs dazu.

Von Elisabeth Binder

„Give Food a Chance“ – im Gropius-Bau werden Filme übers Essen gezeigt. Renommierte Köche servieren die Menüs dazu

Von Elisabeth Binder

Seit Montag gibt’s die ersten Tickets für die 61. Internationalen Filmfestspiele in Berlin. Deren Kauf sollte man rechtzeitig planen: Die Karten sind jeweils drei Tage vor Veranstaltungsbeginn erhältlich.

Von Christoph Spangenberg

Rechtzeitig zum Beginn der Berlinale möchte ich eine Warnung aussprechen, und diese lautet: Am Potsdamer Platz kann es keine Happy Ends geben. Jedes zarte Gefühl nimmt hier unweigerlich Schaden, Rückzugsorte zur Nachlese und Besinnung kommen nicht vor im Gebäudeplan.

Von Verena Friederike Hasel
Vorbilder. Wie es geht, haben der jüngst verstorbene

Auf der Berlinale werden sie den roten Teppich wieder Schauspielern und Regisseuren überlassen. Dabei läuft kein Film ohne sie

Von Patrick Wildermann

Das jährliche Ritual der Berlinale-Pressekonferenz: Zehn tolle Februartage werden annonciert – und am Ende hat die Presse vor lauter Amüsemang meist keine Kraft mehr zum Fragen.

Von Jan Schulz-Ojala
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