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Thema

Berlinale

Die Perspektive Deutsches Kino feiert 10. Geburtstag. Und für das ganz junge Publikum gibt’s in Generation K Plus und 14 Plus Geschichten von Dorfjungen, Girlies und verbotener Liebe.

Von Susanna Nieder

Harry Belafonte kommt zum Talent Campus ins HAU. Der erste komplett auf dem Smartphone gedrehte Film läuft bei den Berlinale Shorts.

Von Jan Oberländer

Vorschau auf die Berlinale: Jury und Specials, Solidarität mit Panahi, Ehrenpreis und Berlinale-Kameras, Augenfutter beim Kulinarischen Kino – und ein roter Teppich für die Kinos im Kiez.

Wilde Nächte. Das Kaffee Burger ist bekannt für ausgelassene Partys.

Im Kaffee Burger hofft man zur Berlinale-Zeit wieder auf prominente Besucher. Und das nicht ohne Grund: Vor drei Jahren stattete Madonna dem Café einen Spontanbesuch ab.

Von Sebastian Leber

RED HILL von Patrick Hughes Einen ärgeren ersten Arbeitstag kann sich kein Mensch vorstellen. Der junge Polizist Shane Cooper, gespielt von „True Blood“-Star Ryan Kwanten, betritt seine neue Dienststelle irgendwo am Ende der Welt.

Foto: dapd/Lennart Preiss

Der rote Teppich für den Berlinale-Palast und andere Kinos der am Donnerstag kommender Woche beginnenden Filmfestspiele liegt schon bereit, aber eigentlich ist für solch eine Auslegware fast immer Bedarf in Berlin. Am Mittwochabend etwa brauchte man sie gleich zweimal: vor dem Kino in der Kulturbrauerei, Schauplatz der hiesigen Premiere des Films „Das Lied in mir“ und vor dem International in der Karl-Marx-Allee, wo „Poll“ seine Gala hatte.

Wenn ein Filmemacher Kultstatus erlangt hat, benötigt er keine Preise mehr, denn der Kultstatus ist die höchste Auszeichnung. Tim Burton und die Coen-Brüder erfreuen sich dieser Ehre seit einem Vierteljahrhundert, sie stehen für Individualismus im Mainstream.

Von Frank Noack
Hlly-was? Noch ist der 53 Meter lange „Holy Wood“-Schriftzug am Rande des Tiergartens nur zu erahnen.

Pünktlich zur Berlinale soll der Schriftzug "HOLY WOOD" im Tiergarten fertig aufgebaut sein. Die Idee stammt von Filmemacher Ralf Schmerberg, die Installation in Auftrag gegeben hat der Ökostromanbieter und Berlinale-Sponsor "Entega".

Von Gunda Bartels

Berlinale Kamera für Franz und Rosemarie Stadler Mit einer Berlinale Kamera werden Franz und Rosemarie Stadler ausgezeichnet, die fast 40 Jahre lang das Charlottenburger Programm-Kino Filmkunst 66 geleitet haben. Sie erhalten den Preis am 15.

Fotos: Reuters, dpa (2), dapd

In zwei Wochen beginnt die Berlinale – Stars wie Jeff Bridges, Colin Firth und Diane Kruger werden dabei sein. Und nach der Berlinale ist es mit dem Starreigen keineswegs vorbei.

Von Andreas Conrad
Auch den Regierenden freut der große Andrang. So kommt Geld in die Kassen.

Berlin muss sich im Vergleich mit anderen europäischen Modemetropolen längst nicht mehr verstecken. Für die Stadt selbst sind die internationalen Messen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor - nicht nur die Tourismusbranche profitiert.

Von Cay Dobberke
Am 10. Februar beginnt die diesjährige Berlinale.

Insgesamt 22 Filme werden auf der Berlinale 2011 laufen. 16 davon streiten um den Goldenen und die Silbernen Bären, 6 laufen außer Konkurrenz. Unter anderem werden Streifen von den Coen-Brüder, Wim Wenders und Andres Veiel zu sehen sein.

Von Jan Schulz-Ojala

um fünften Mal beruft der Tagesspiegel eine Berlinale-Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berliner Filmfestspiele vergibt. Wer Jurymitglied werden möchte, kann sich nun bewerben.

Verleger von Vespers „Die Reise“ kritisiert Andres Veiels RAF-FilmDer Film „Wer wenn nicht wir“ von Regisseur Andres Veiel sorgt schon vor seiner Premiere im Wettbewerb der Berlinale für Widerspruch. Veiel hat die Liebesgeschichte zwischen der späteren RAF-Terroristin Gudrun Ensslin und dem Schriftsteller Bernward Vesper verfilmt, der sich 1971 das Leben nahm.

Zum fünften Mal beruft der Tagesspiegel eine Berlinale-Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berliner Filmfestspiele vergibt. Wer Jurymitglied werden möchte, kann sich nun bewerben.

Kritzeln in der Kälte. Erst gab Ford Autogramme, dann ging er essen.

Ein Hauch von Hollywood umwehte am Sonntagabend das Restaurant im Berliner Reichstag: Die Filmcrew der US-Komödie "Morning Glory" um Harrison Ford traf sich zum Dinner mit Berlinale-Chef Dieter Kosslick.

Von Andreas Conrad

Freier Blick aus einem unfreien Land: „Elly ...“ des Iraners Asghar Farhadi ist ein Beinahe-Kammerspiel mit einem verwirrenden Beziehungsgeflecht.

Von Silvia Hallensleben
Wie jedes Jahr werden die Sommerkonzerte in der Waldbühne wieder zahlreiche Besucher locken.

2011 gibt es keinen Grund, zu Hause zu hocken: Kylie singt, Udo lädt ins Musical und das MoMA kehrt nach Berlin zurück Auf welche Stadtleben-Höhepunkte wir uns besonders freuen können, lesen Sie hier.

Von Sebastian Leber

JANUARAbgebaggert: Mit dem Abriss des Pförtnerhäuschens startet der Ausbau des Luftschiffhafens. Insgesamt sollen 33 Millionen Euro investiert werden, dafür wird auch eine neue Mehrzweckhalle gebaut.

Heute schließt der Zoo-Palast. Zum Abschied wird spät am Abend noch einmal geballert, geflucht und getötet, und dann, wenn Jean Reno gegen ein Uhr nachts alle Bösewichter beseitigt hat, geht in Kino drei der letzte Projektor aus.

Von Sebastian Leber

Es ist bereits ihr siebenter Film, aber endlich derjenige, der Nadja Uhl aus der unaufhaltsam wachsenden Schar neuer Talente heraushebt. Er bringt ihr und der Hauptdarstellerin Bibiana Beglau gemeinsam den Silbernen Bären der Berlinale 2000 ein.

Cher und Christina Aguilera machen gerade in Europa Werbung für ihren Film "Burlesque". Hier noch in Madrid, aber am Donnerstag in Berlin.

Man könnte meinen, es sei schon Berlinale: Diese Woche wimmelt die Stadt von Stars, von "Brangelina" bis zu Cher und Christina Aguilera.

Von Andreas Conrad
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