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Thema

Berlinale

Die Stadt der Gegenwart heißt Berlin. Der „Hollywood Reporter“ hat die Metropole kürzlich zur coolsten Stadt des Planeten gekürt: Clubs, Mode und Gettoschick bestimmen das Bild

Von Sigrid Kneist
Böser Bulle. Brendan Gleeson als irischer Landpolizist in „The Guard“.

Drei Filme aus PANORAMA und SPECIAL in der Kurzkritik: die Doku „¡Women Art Revolution“, die Komödie „Gianni e le donne“ und der Gangsterfilm „The Guard“.

Von Silvia Hallensleben
"Les contes de la nuit".

Gibt es etwas Trauriges als Märchen ohne Seele? Michel Ocelots 3-D-Animationsfilm „Les contes de la nuit“ läuft im WETTBEWERB der Berlinale.

Von Kerstin Decker

Bittere Skurrilitäten des Daseins, gezeigt mit größtmöglicher Leichtigkeit: Filme aus Tschechien und der Slowakei im FORUM der Berlinale.

Von Kerstin Decker
Nur einen kurzen Blick konnte man von Madonna vor dem Soho-Haus erhaschen.

Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch in Berlin ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Eva Kalwa
  • Andreas Conrad

GEHEIMNISKRÄMERIN Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Andreas Conrad
  • Eva Kalwa
Grand Dame. Lia van Leer hat nicht nur Israels Filmszene geprägt.

Ein Leben für den Film: Am heutigen Sonntag wird Lia van Leer, die Grande Dame des israelischen Weltkinos, im Friedrichstadtpalast mit einer Berlinale-Kamera geehrt.

Von Christiane Peitz
Vom Bett ins Becken. Hier schlief einst Brad Pitt.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Viel Design im Q!-Hotel.

Von Eva Kalwa
Tom Tykwer produzierte in Berlin "Drei".

Produzenten lieben Berlin und Brandenburg – doch die Filmstadt stößt an die Grenzen des Wachstums. Die Branche hat kräftig in Kapazitäten investiert, manche sagen: Zu kräftig.

Von Henrik Mortsiefer
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Filme über Transgender-Jugendliche, Filme über Rentnerschicksale: Berlinale-Besucher werden mit vielen gesellschaftlichen Problemen konfrontiert. Immer betroffen zu sein, ist gar nicht mal so leicht.

Von Harald Martenstein
Schwelgen in Beige. 3400 Euro aufwärts kostet der Regent-Luxus.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Hinter verspiegelten Fenstern im Regent ausspannen.

Von Eva Kalwa

„Nina, des wird der Hammer!“ Bei der Gedenk-Gala für Bernd Eichinger im International sprechen Constantin-Vorstand Martin Moszkowicz und Schauspielerin Nina Hoss über die Zeit mit dem Produzenten.

Von Christiane Peitz
Thomas Brasch

Der Tod des Schriftstellers Thomas Brasch wird im November zehn Jahre her sein. Christoph Rüters Hommage läuft im PANORAMA der Berlinale – und ist mehr Denkmal als Dokumentarfilm.

Von David Ensikat
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Die Berlinale 2011 sei die wohl düsterste aller Zeiten, heißt es. Ganz so schlimm kann es nicht sein, findet Harald Martenstein. Denn jeder Film braucht einen Konflikt, ein Problem.

Von Harald Martenstein
Sonderzug nach Mitte: Harry Belafonte setzte sich dafür ein, dass auch Udo Lindenberg beim FDJ-Konzert singen durfte.

Singen für den Frieden: Harry Belafonte trat 1983 bei einem FDJ-Konzert in Ost-Berlin auf. Die Stasi war rund um die Uhr dabei. Ein Blick ins Protokoll.

Von Lars von Törne

SPECIAL: Der Dokumentarfilm „Sing Your Song“ zeigt den Sänger, Schauspieler, Politaktivisten und Berlinale-Ehrengast Harry Belafonte in steter Bewegung.

Von Christian Schröder
Gut aufgelegt. Jade Jagger (vor dem Foto ihres Vaters) ist als DJane gebucht.

Im Borchardt feierte die Berlinale-Prominenz mit dem Musiker Zucchero und der DJane Jade Jagger. Die ARD lud ihm Museum für Kommunikation zur "Blue Hour".

„Tropa de Elite 2“, Nachfolger des Berlinale-Gewinners von 2008, läuft im PANORAMA. Bekämpft werden diesmal nicht Drogendealer, sondern das korrupte „sistema“.

Von Philipp Lichterbeck
Der Indio-Anführer (Juan Aduviri) in "También la lluvia".

Konfusion statt Evasion: PANORAMA und FORUM unternehmen einen Streifzug durch die Film-im-Film-Filme.

Von Jan Schulz-Ojala
Jafar Panahi

Roter Teppich für einen Abwesenden: Bei der Berlinale zeigen zahlreiche Filmschaffende ihre Solidarität mit dem iranischen Regisseur Jafar Panahi.

Von Christiane Peitz

Die Berlinale zieht sich aus den Galerien zurück, die Galeristen füllen die Lücke mit eigenen Projekten. Everything changes heißt eine Ausstellung in der DNA Galerie (Auguststraße 20, bis 31.

Von Christiane Meixner

Überall kann Kino sein: Das Forum Expanded der Berlinale versammelt politische Film-Experimente

Von Christina Tilmann
Der Jüdische Friedhof Weißensee.

115 000 Gräber, 115 000 Schicksale: Der jüdische Friedhof in Weißensee ist ein Geschichtsbuch. Grimme-Preisträgerin Britta Wauer hat mit ihrem Dokumentarfilm ein Kapitel hinzugefügt.

Von Gunda Bartels

Bei der Nutzung des Hauses der Kulturen der Welt (HKW) hat jetzt eine interkulturelle Ausstellung des Jugendkunst- und Kulturhauses „Schlesische 27“ der für Kinder und Jugendliche gedachten Berlinale-Reihe „Generation“ weichen müssen. Dem Vernehmen nach erwies sich die im Aufbau befindliche Installation „Sieben Felder“, die ab Sonntag eine Woche lang parallel zur Berlinale geöffnet sein sollte, als so raumgreifend, dass das Festival wegen seines eigenen beträchtlichen Publikumsandrangs dagegen intervenierte.

Politisches Bekenntnis, bewegende Momente: Die Eröffnungsgala der 61. Internationalen Filmfestspiele würdigt Jafar Panahi und verspricht ein aufregendes Festival.

Von Andreas Conrad
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Die Berlinale hat begonnen, und sie ist so ganzheitlich, nachhaltig, gewaltfrei und behindertengerecht wie noch nie. Zeit für Gewaltfilme, Hanfpeitschen und Sklaventransporte.

Von Harald Martenstein
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