zum Hauptinhalt
Thema

Berlinale

Erstaunlich fantasielos: Das Spielfilmdebüt "Wer wenn nicht wir" von Andres Veiels ist honorig gescheitert. Der Film kommt am 10. März ins Kino.

Von Jan Schulz-Ojala
Damals Defa, heute Weltstar.

Der Unverwechselbare: Er ist Musiker, Maler und Schriftsteller und spielte in Filmen wie "Shine" oder "Die Manns". Am Freitag bekommt Armin Mueller-Stahl einen Ehrenbären verliehen.

Von Kerstin Decker
Jenseits des roten Teppichs. Beim Berlinale Cart Cup in Hohenschönhausen fuhren Schauspieler, Regisseure und Produzenten um den Sieg.

Am Rande der Berlinale gaben Stars auf der Kartbahn Gas. Fünf Strecken gibt es in der Stadt. Seit sechs Jahren ist das Rennen der Stars ein fester Bestandteile des Festival-Programms.

Von Christoph Spangenberg

Oft schlecht bezahlt und kaum abgesichert: Schauspieler arbeiten hart, auch körperlich, ihre Arbeitszeiten sind unbequem. Trotzdem brennen die meisten für ihren Job.

Von Jan Oberländer
Majestätisch. Colin Firth (links) genoss gestern Abend mit seiner Filmpartnerin Helena Bonham Carter und Regisseur Tom Hooper sichtlich den Auftritt auf dem Roten Teppich am Friedrichstadtpalast. Kurz vor Schluss der Berlinale setzte die Aufführung von „The King’s Speech“ nochmal ein Glanzlicht, auch wenn der Film außer Konkurrenz läuft. Der 50-Jährige Firth gilt wegen seiner überragenden Darstellung des britischen Königs Georg VI. als Anwärter für den Oscar.

Colin Firth hätte allen Grund abzuheben. Für seine Rolle des stotternden Königs in „The King’s Speech“ gewinnt er alle Preise. Und bleibt doch angenehm am Boden.

Von Christina Tilmann

FILMMARKT Eine kleine Produktionsfirma sucht für ihr neues Werk „Urban Explorer“ Interessenten

Von Andreas Conrad
Foto: Jo Diener

Bei der italienischen Gala „Notte Delle Stelle“ werden Herzenshelden geehrt

Von Elisabeth Binder

Möbel, Lampen, Stoffe – der FTA-Fundus in Neukölln bestückt Filmkulissen. Auch die von Andres Veiels Wettbewerbsfilm auf der Berlinale.

Von Jan Oberländer
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

In einer Kritik stand, der Film "Die Frauen aus der sechsten Etage" bediene das konservative Vorurteil, man könne auch ohne Geld glücklich sein. Doch Filme sollte man nicht ideologisch beurteilen.

Von Harald Martenstein
Kranke Heimat. Simin (Leila Hatami) sorgt sich um die Zukunft.

Ausreisewunsch einer Iranerin: Asghar Farhadis "Jodaeye Nader az Simin" ist der erste große Bären-Favorit.

Von Jan Schulz-Ojala

"Nie ist man schöner, als wenn dich einer anblickt, der dich liebt", sagt Liv Ullmann über den Kino-Großmeister Ingmar Bergman. Jetzt sind einige seiner Heldinnen zur Retrospektive nach Berlin gekommen. Ein Familientreffen.

Von Christina Tilmann
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Welchen Schaden die These "Kunst muss wehtun" anrichtet, sieht man jeden Tag bei der Berlinale. Wenn das Publikum scharenweise aus dem Kino flüchtet, denken manche Regisseure, dies sei der Beweis dafür, dass sie große Künstler sind.

Von Harald Martenstein

Zum Ende der Schulzeit wünschen sich viele Schüler ein rauschendes Fest, das „ein bisschen wie Berlinale“ aussehen soll. Anbieter locken mit All-Inklusive-Veranstaltungen.

Von Thomas Loy
Auf ein Gläschen. Madonna feierte am Wochenende im Asphalt-Club im Keller des Hilton Hotels.

Ein Bett im Soho-House, die Party im Keller des Hilton. Doch wer sucht das eigentlich aus für Superstar Madonna? Normalerweise ihr Assistent. Doch nach Berlin hat die Pop-Diva speziellere Drähte.

Von Sonja Álvarez

FILMEMACHER Ist es nicht ein Wunder, dass es immer wieder Neues im Kino gibt? Die Geschichte von einem, der einen Film machte – und dabei fast verrückt geworden wäre

Von David Assmann

SONDERVORFÜHRUNG Diese Höhlenmalereien sind 30 000 Jahre alt: Werner Herzogs „Cave of Forgotten Dreams“ – ein außergewöhnliches 3-D-Erlebnis

Von Christina Tilmann

Mit Buzz Aldrin und Sean Penn hat Cinema for Peace wieder große Namen in die Stadt geholt. Aber neu geschürte Konflikte mit der Berlinale werfen einen Schatten auf die gut gemeinten Ziele der Glamour-Veranstaltung.

Von Elisabeth Binder
Nicht ohne meinen Schatten. Miranda July, Filmregisseurin, Kurzgeschichtenschreiberin, Performancekünstlerin.

Ein Elfenwesen, ein Puck, eine Pinocchia – Marionette ihrer eigenen Fantasie. Am Dienstag hat ihr Film "The Future" im WETTBEWERB Premiere. Eine Begegnung mit Miranda July

Von Jan Schulz-Ojala
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })