
Über ein Fenster im Kölner Dom, ein Gemälde von Albrecht Dürer und die Mathematik, die das Werk beider Künstler verbindet und zum Leuchten bringt.
Über ein Fenster im Kölner Dom, ein Gemälde von Albrecht Dürer und die Mathematik, die das Werk beider Künstler verbindet und zum Leuchten bringt.
Saudi-Arabiens erste Kunstbiennale fungiert vor allem als kulturpolitsches Signal ans Ausland. Doch die explodierende Szene des Landes nutzt das Forum in Riad.
Nach drei Jahren gibt es wieder eine Kunstbiennale in Venedig. Auf der Teilnehmerliste stehen vor allem Künstlerinnen. Ein gutes Signal.
Es wird gewerkelt, geplant und mit Sam Bardaouil und Tim Fellrath haben zwei neue Direktoren übernommen. Ihre Aufgabe: das Museum modernisieren. Eine Begegnung.
Das indonesische Künstlerkollektiv Ruangrupa kuratiert die Documenta 2022. Mitglied Farid Rakun über Solidarität, geteilte Budgets und den Humor der Kasseler.
Keine Digitalisierung ohne Glasfaser, kein Impfstoff ohne Fläschchen. 2022 ist das „Year of Glass“. Ein Streifzug durch die gläserne Kunst- und Weltgeschichte.
Nach dem Jahr der Frauen jetzt Gemeinschaft, Nachhaltigkeit, Healing: Das Super-Kunstjahr 2022 startet mit guten Vorsätzen.
2021 kuratierte die Australierin das Beuys-Jubiläum. In diesem Jahr organisiert sie die europäische Wanderbiennale Manifesta in Pristina.
Die Kunsthalle Rostock war der einzige Kunstmuseumsneubau in der DDR. Jetzt ist die Sammlung mit einer Ausstellung in den Reinbeckhallen zu Gast.
Wie lässt sich eine Dekolonisierung der Künste denken? Biennale-Kurator Kader Attia holt sich international Hilfe zur Beantwortung der großen Fragen.
Auch beim Singen trägt der Opernchor Maske: Das Teatro La Fenice in Venedig eröffnet mit „Fidelio“ seine Saison.
In aller Unschuld: Das Gutshaus Steglitz zeigt das zarte wie verstörende Spätwerk der italienischen Künstlerin Carol Rama.
Er war ein ewig Reisender und auch in Berlin zu Hause: der Bildhauer und Schriftsteller Jimmie Durham ist im Alter von 81 Jahren gestorben.
Auf der Havanna Biennale wollte Kuba sich weltoffen zeigen. Doch weil Künstler inhaftiert wurden, rufen nun Prominente zum Boykott auf.
Griechenland ist reich an antiken Schätzen. Wie aber geht es der aktuellen Kultur? Ein Gespräch mit Katerina Gregos vom Nationalen Museum für zeitgenössische Kunst in Athen.
Teilweise herrscht ein falsches Verständnis von Antisemitismus vor. Plädoyer für mehr Differenzierung und mehr Empathie. Ein Gastbeitrag.
Der Begründer der Kunst Werke wird Direktor der Neuen Nationalgalerie. Das Kuratorenduo Sam Bardaouil & Till Fellrath leitet den Hamburger Bahnhof.
Finnland ist Nachhaltigkeitssieger, meilenweit voraus in Sachen Gleichberechtigung und investiert in eine neue Kunst-Biennale.
Konkurrenz im Irrgarten: die gefragte Berliner Künstlerin Anne Imhof zeigt eine große Installation im Pariser Palais de Tokyo.
Start-ups krempeln die Kleidungs-und Designbranche um. Mit ihren Kreationen aus biobasiertem Material wollen sie eine „modische“ Kreislaufwirtschaft etablieren.
Die große Stadtkunstausstellung in den Niederlanden leitet dieses Jahr der kommende HKW-Intendant Bonaventure Ndikung. Und er gibt sich kämpferisch.
Christiane Löhrs Werkschau „Ordnung der Wildnis“ im Haus am Waldsee zeigt florale Skulpturen.
Die Biennale „Socle du Monde“ in Herning und das Andersen Hus in Odense erproben kreative Wege der urbanen Weiterentwicklung.
Die Ausstellung „Diversity United“ im Flughafen Tempelhof versammelt europäische Künstler aus allen Generationen. Darunter auch große Namen wie Georg Baselitz.
„Redemption Now“: Das Jüdische Museum ist wieder geöffnet und widmet der israelischen Videokünstlerin Yael Bartana eine große Werkschau.
Jeder weiß, dass die Kunstszene bescheuert sein kann. Dieses Kollektiv spricht es auch aus – in herrlichen Parodien auf Instagram. Ein Porträt.
Wem gehört der Raum? Wie wollen wir zusammenleben? Die Architekturbiennale von Venedig eröffnet in einer stillen Stadt.
Heute vor 100 Jahren wurde Joseph Beuys geboren. Er faszinierte Studenten, Sammler und Künstler gleichermaßen. Sechs Zeitgenossen erinnern sich an herausragende Momente.
Liebeserklärung: „Existing otherwise“, das neue, von Solvej Helweg Ovesen kuratierte Kunstprojekt der kommunalen Galerie in Wedding.
Die Galerie Carlier/Gebauer feiert Jubiläum. Ein Stadtspaziergang mit Ulrich Gebauer zu den wechselnden Standorten seit der Gründung, vom Loft bis zum Gewerbebau.
„We are here!“ heißt das Motto der 2. Roma Biennale. Sie läuft bis Oktober 2021 im Netz und teilweise in Berlin, über 50 Künstler sind beteiligt.
Warum eine Ausstellung in der Kirche ein Geschenk ist und was ihn an der Kreuzform fasziniert: Gregor Schneider über seine Installation in St. Matthäus.
Ihr Thema sind die dunklen Kapitel der deutschen Geschichte: Maria Eichhorn gestaltet in Venedig einen Pavillon.
Glamour und Kunst-Jetset – von wegen! Auch die Kunstwelt und die mit ihr verbundenen Berufsbilder wandeln sich durch Corona.
Adrian Piper lebt seit 15 Jahren in Berlin. Nun erhält sie den Goslarer Kaiserring. Ein Gespräch über die Ost-West-Spaltung und unzumutbare Zustände im Bildungssystem.
Das Kunstjahr 2021 feiert viele Künstlerinnen, Beuys und Vermeer. In Berlin stehen zwei wichtige Eröffnungen an. Ausstellungszeiten sind oft länger.
Die MediaTech Hub Conference in Babelsberg beschäftigt sich mit Digital-Technologien für Film und Fernsehen, aber auch für Events, Industrie und Gesundheitswesen. Sie startet am Mittwoch.
Auch dieses Jahr gibt es zur Berline Biennale in der ganzen Stadt Ausstellungen zu sehen. Wir stellen vier Künstler der 11. Ausgabe vor.
Asylbewerber im Schwarzwald, Hexen in Rumänien und jüdische Communities in der Ukraine: Die neunte Ausgabe der Foto-Biennale führt quer durch ganz Europa.
Einen Monat lang widmet sich Berlin der Fotografie. Vom Friedrichstadtpalast bis zu den Reinbeckhallen – überall in der Stadt ist Fotokunst zu sehen. Unsere Empfehlungen für die erste Woche.
öffnet in neuem Tab oder Fenster