
Beim Abonnementkonzert der Staatskapelle dirigiert Thomas Guggeis Stücke des 20. Jahrhunderts – von Ligeti, Ludowslawski und Strauss.
Beim Abonnementkonzert der Staatskapelle dirigiert Thomas Guggeis Stücke des 20. Jahrhunderts – von Ligeti, Ludowslawski und Strauss.
Ein Architektur- und Ausstellungserlebnis: Nach dreijähriger Sanierung erstrahlt die Kunsthalle Rostock in neuem Glanz. Sie gilt als bedeutendster Museumsbau der DDR.
Hiwa K filmte in seiner kurdischen Heimat im Foltergefängnis, in der Schule und auf dem Dach. Was kam nach Saddam Husseins Regime? Ein Werkstattbericht.
Kunst jenseits von Lippenbekenntnissen: Eine Retrospektive mit Werken von Jenny Holzer in Düsseldorf geizt nicht mit Sprachgewittern.
In den Videoinstallationen von Tabaimo verwandeln sich Idyllen zu Horrorszenarien. Eine Ausstellung in Kopenhagen feiert ihre Kunst der Verunsicherung.
In Frankreich ist der Künstler ein Star – auch weil er viel über Bäume, das Leben und unser Verhältnis zur Natur zu sagen hat.
Der britische Bildhauer Liam Gillick bestrahlt die assyrischen Reliefs mit buntem Licht. Wäre das ein Weg für die Zukunft – mit allem lockerer umgehen?
Für viele ist Gerhard Richter der „bedeutendste Künstler der Gegenwart“. Eine kleine Einführung in das Werk des Malers, der der Neuen Nationalgalerie Berlin jetzt 100 seiner Werke als langfristige Leihgaben überlassen hat.
Der Nigerianer Demas Nwokoxyz erhält den Goldenen Löwen für sein Lebenswerk. Nur hat er nicht viel gebaut, sondern wirkt eher als kultureller Anreger.
Die vergessene Legende: Lange stand sie im Schatten ihres Mannes, den Informel-Maler Bernard Schultze. Endlich würdigt das Museum Ludwig auch seine Partnerin.
Der Star des Black British Cinema stellt im PalaisPopulaire aus. Erstmals zeigt er in Deutschland seine Videonstallation „Playtime“ über die Auswirkungen des Kapitalismus.
Bedenke, dass du sterblich bist: Die Philharmoniker spielen erstmals Händels frühes Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, Emmanuelle Haïm dirigiert.
Candice Breitz untersucht, was uns prägt: Pop und Film, Geschlecht und Hautfarbe. In Baden-Baden ist die Berliner Videokünstlerin dem Rassismus auf der Spur.
Die Co-Direktorin der Kunsthalle Baden-Baden will in den Giardini nationalstaatliches Denken hinterfragen und über neue Formen des Zusammenlebens nachdenken.
Es gibt hier in Berlin einen seltsamen Zwang. Man will sich immerzu mit anderen Weltstädten messen. Und ist Weltmeister nur in schlechter Laune.
Die Berliner Initiative Ephra ermöglicht einen lebendigen Zugang zur Gegenwartskunst. Die Ausstellung „Gedanken Spielen Verstecken“ gibt jetzt eine Kostprobe.
Mit ihrer Filminstallation galt Künstlerin Zineb Sedira als Favoritin für den Goldenen Löwen in Venedig. Jetzt ist Frankreichs Biennale-Beitrag in Berlin zu sehen.
Das Litauische Kulturinstitut gibt mit „* as a Journal“ ein anregendes Magazin heraus - quer durch alle Künste und Wissensdisziplinen.
Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester realisiert Chefdirigent Robin Ticciati ein spannendes Programm, das Werke der Wiener Klassik und des 20. Jahrhunderts gegenüberstellt.
Bei ihrer Biennale ehren die Berliner Philharmoniker György Ligeti mit einer Aufführung seines „Requiem“. Matthias Pintscher dirigiert, Amihai Grosz spielt Martinus Bratschenkonzert.
Augustin Hadelich spielt beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin bravourös Ligetis Violinkonzert, die Dirigentin Karina Canellakis kombiniert dazu Werke von Beethoven und Lutoslawski.
Die Berliner Philharmoniker fahren zur Eröffnung ihrer Biennale mit Daniel Harding auf hohe See. Im Mittelpunkt des Programms steht jedoch ein Ungar - György Ligeti.
2016 war die New Yorker Künstler:innengruppe für die Berlin Biennale zuständig. Nun zeigen DIS ihre neueste Videoproduktion im Schinkel-Pavillon.
Die Abstraktion des Drastischen: Die ukrainische Bildhauerin Zhanna Kadyrova setzt künstlerische Produktivität als Widerstand gegen Putins Krieg ein.
Ernst Barlach trifft auf Afrika: Der aus Benin stammende Bildhauer und Arrangeur Georges Adéagbo beflügelt den Expressionisten mit seiner Schau.
Das dänische Textilhersteller Kvadrat empfängt seine Gäste in einer Skulptur. Entworfen hat sie der für seine Fotos von Papiermodellen bekannte Künstler Thomas Demand.
Wer Kunst liebt, wird auch in diesem Jahr in Berlin glücklich. Zahlreiche Ausstellungen warten auf Besucher:innen, fünf besonders spannende haben wir zusammengefasst.
Der Münchner Galerist Max Goelitz eröffnet seine Dependance in Berlin mit einer raumgreifenden, elektro-akustischen Installation von Haroon Mirza
Dinge sind nicht harmlos: Die Kunstsammlung NRW widmet dem Düsseldorfer Bildhauer Reinhard Mucha eine Retrospektive.
Diese Woche beginnt Sandra Mujingas Berliner Ausstellung. Die Künstlerin wird eine gigantische Videoskulptur zeigen. Eine Begegnung beim Aufbau.
Hitler liebte Wagner, Stalin mochte Mozart, Mussolini huldigte dem Jazz. Kunst war für Diktatoren stets Selbstinszenierung. Doch manchmal lässt sie tief blicken.
Im Palais Populaire konfrontiert LuYang als „Artist of the Year“ das Publikum mit einem digitalen Selbst in unendlichen Variationen.
Die Zeitschrift „Monopol“ kürt die 100 einflussreichsten Persönlichkeiten in der internationalen Kunstwelt. Auch die Documenta-Kuratoren schaffen es aufs Treppchen.
Paris Fine Arts & La Biennale: In Paris haben sich zwei Messen für Antiquitäten und Kunst der Moderne zusammengetan
Paris Photo und Fine Arts Paris: An der Seine versammeln zwei Messen Kunst aller Epochen
In den achtziger Jahren erklärte sie Strick und Herdplatten zur Kunst. Damit stieg Rosemarie Trockel zur Künstlerin von Weltrang auf. Ein Glückwunsch
Ai Weiweis gigantischer Kronleuchter in der Kirche, koreanische Papierkunst und Marlene Dumas’ erotische Porträts: Wie Politik und Kunst zusammenkommen
Er schlüpfte in vielfältige Rollen: Der kanadische Konzept- und Multimediakünstler Rodney Graham ist mit 73 Jahren gestorben.
Für die Surrealisten waren Magie und Okkultismus wichtige Motive. Das Potsdamer Museum Barberini widmet diesem Thema zum ersten Mal eine Ausstellung.
Dialog mit der Stadt: Die Chefs des Hamburger Bahnhofs haben die 16. Lyon Biennale kuratiert. Dort wenden sie ein Konzept an, das sie bald auch in Berlin zum Einsatz bringen wollen.
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