
Der Siegeszug von "Toni Erdmann" geht weiter: Der Film von Regisseurin Maren Ade geht für Deutschland ins Oscar-Rennen.
Der Siegeszug von "Toni Erdmann" geht weiter: Der Film von Regisseurin Maren Ade geht für Deutschland ins Oscar-Rennen.
"Donald Trump redet lächerliches Zeug": Hollywoodstar Robert De Niro eröffnet das Filmfestival von Sarajevo.
Das Publikum war hin und weg: Meryl Streep ist in einem New Yorker Theater als Donald Trump aufgetreten - mit orangenem Makeup, toupiertem Haar und Wampe.
Der britische Dramatiker Peter Shaffer und Oscar-Gewinner ist auf einer Reise nach Irland im Alter von 90 Jahren gestorben.
Wim Wenders („Buena Vista Social Club“) arbeitet im Studio Babelsberg: Seit Mitte April dreht der Regisseur den Thriller „Submergence“ mit Oscarpreisträgerin Alicia Vikander („The Danish Girl“) und James McAvoy („Abbitte“), wie das Medienboard Berlin-Brandenburg, die gemeinsame Filmförderung beider Länder, am Donnerstag mitteilte. Das Medienboard fördert den Film mit 450 000 Euro.
In Berlin hat die Saison der Freiluftkinos begonnen - es gibt Oscar-Gewinner und Klassiker. Ein Überblick.
Yo-Yo Ma ist der Tausendsassa unter den Klassikstars - und einer der weltbesten Cellisten: Mit Bachs Suiten und Dvoráks Cello-Konzert gastierte er nun bei den Festtagen der Staatsoper in Berlin und wurde gefeiert.
Über die Experten-Kommission, die in strittigen Restitutionsfällen von NS-Raubkunst zu schlichten versucht, ist eine Debatte entbrannt. Wie hat sie die Fälle bisher entschieden? Und was sollte sich ändern?
Ob Komödie oder Häftlingsdrama: George Kennedy spielte bis zuletzt. Mit 91 Jahren ist er jetzt in seinem Haus in Boise im US-Staat Idaho gestorben.
Drei Tage war der Regierende Bürgermeister Michael Müller in Los Angeles. Was hat er da eigentlich gemacht?
Politisch, witzig, klug: Chris Rock beschert der 88. Oscar-Gala einen unvergesslichen Auftritt und Tom McCarthys Journalistendrama "Spotlight" trägt den verdienten Sieg davon.
In Los Angeles feiern die Stars die Oscar-Verleihung - und Berlin und Brandenburg jubeln mit. Zu den Gewinnern zählen eine deutsche Koproduktion und Schauspieler aus Berlin.
Der große Moment: Leonardo DiCaprio bekommt den Oscar als bester Hauptdarsteller in "The Revenant". Den Preis für den besten Film erhielt "Spotlight". Davor räumte „Mad Max: Fury Road“ ab. Die Oscar-Nacht.
Einst spielte er romantische Helden. In „The Revenant“ kämpft Leonardo DiCaprio ums Überleben. Gewinnt der Schauspieler endlich seinen ersten Oscar?
Welche Chancen der Spielberg-Film hat - und wo man die Oscar-Gala im Fernsehen verfolgen kann.
Die Oscar-Verleihung in Los Angeles rückt näher, die britische Filmakademie hat schon jetzt entschieden. Leonardo DiCaprio darf in London erneut jubeln.
2014 wurde sie von einem Magazin zur "Sexiest Woman Alive" gewählt. Junge Frauen sollten aber gelassen mit ihrem Aussehen umgehen, findet Penélope Cruz.
Hier die Multiplexe, da das Internet - wer heute davon lebt, Menschen Filme zu zeigen, muss seinen Job schon sehr lieben. Kurz vor der Berlinale haben wir Berliner Kinomacher gefragt, woher ihre Liebe kommt.
Das Medienboard Berlin-Brandenburg bewilligt 3,175 Millionen Euro für sieben neue Filmproduktionen: Gefördert wird auch Oscarpreisträger Florian Henckel von Donnersmarck.
Sein Leben war die Vorlage zum Oscar-Gewinner "Shine". Jetzt stellt ein Dokumentarfilm den wahren Pianisten David Helfgott vor
Zu wenig Vielfalt beim Oscar: Schwarze Filmschaffende wie Spike Lee und Jada Pinkett Smith boykottieren die Zeremonie.
Der nun wieder gefasste Drogenboss "El Chapo" hat sich für ein Interview mit Schauspieler Sean Penn getroffen. Am Ende wurde er ein Opfer seinen eigenen Eitelkeit.
Warmlaufen für die Oscars: Zu den Favoriten bei den Golden Globes zählen Cate Blanchett und Leonardo DiCaprio.
Lili Elbe war die erste Person, die in den 1920er ihr Geschlecht durch eine Operation anglich - mithilfe des Berliner Instituts für Sexualwissenschaft. Was steckt hinter der Geschichte, die der Film mit Eddie Redmayne jetzt erzählt?
Der US-amerikanische Kameramann und Regisseur Haskell Wexler ist mit 93 Jahren gestorben. Er dreht unter anderem "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" und "In der Hitze der Nacht".
In Berlin kamen die Fans in Rüstungen zur „Star Wars“-Premiere im Zoo-Palast. Und der Film kam sehr gut an. Während der Vorstellung gab's immer wieder Szenenapplaus. Unser Blog zum Nachlesen.
Die Stars in London rüsten sich für den roten Teppich, in Berlin legen die Fans ihre Rüstungen zur „Star Wars“-Premiere im Zoo-Palast an. Unser Blog zur Filmpremiere.
„Best Actress“: Das Filmmuseum ehrt die 73 Frauen, die den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ erhalten haben. Doch die beiden größten Diven, Greta Garbo und Marlene Dietrich, bekamen nie einen Academy Award.
Der provokante US-Comedian Chris Rock sorgte schon 2005 für eine turbulente Oscar-Verleihung. Nächstes Jahr moderiert er wieder die Gala.
Gegen das Selfie spricht unverändert wenig. Es ist zutiefst menschlich, ein Alltagsgut, menschlich und genial. Eine Verteidigung der modernen Selbstfotografie.
Fast alle sind alt, weißhaarig und Männer. Unser Kolumnist begleitet das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen. Und ist beeindruckt vom Wissen der Welt. Auch wenn das kurz ein Nickerchen macht.
Das Topmodel Lykke May Andersen lief für Dior über den Laufsteg. In ihrem ersten Film spielt sie nun eine Drogensüchtige.
Produzent Stefan Arndt dreht mit Emma Thompson
Action mit Anspruch: In „The Gunman“ versucht Sean Penn den knallharten Killer Jim Terrier zu spielen, der aus dem Gewerbe aussteigen und sich zur Ruhe setzen will. Scheitern tun sie leider beide.
Studio Babelsberg bereitet neues Actiondrama „The Lake“ vor. Drehstart für Fallada-Verfilmung in Berlin
Lover suchen? Fünf Kilo abnehmen? Träume stimulieren? Pizza bestellen? Kein Problem, das erledigen Applikationen auf dem Smartphone sekundenschnell. Bald gibt es sogar eine Uhr, die unsere Gesundheit per Apps überwacht. Über den Stress, sein Leben mit Software zu optimieren.
Die Wirtschaft will kein Gesetz gegen ungleiche Bezahlung, wie es Familienministerin Manuela Schwesig ankündigt. Doch den Unternehmen fehlen politische Verbündete, denn fast alle sind für gleiche Bezahlung.
Til Schweiger hat mit "Honig im Kopf" das Thema Alzheimer eher grob publikumswirksam ins Kino gebracht. "Still Alice" - mit der frisch gekürten Oscar-Preisträgerin Julianne Moore - inszeniert diese Krankheitswelt ungleich subtiler.
Was brachten die Academy Awards? Schrille Sekunden, Pech für Historien-Epen – und ein am Ende ungleiches Duell.
„Grand Budapest Hotel“ holte vier Oscars, darunter fürs Szenenbild. Ohne Leute wie Kulissenbauer Marco Preßler hätte es gar nichts gegeben. Ein Blick hinter die Kulissen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster