zum Hauptinhalt
Thema

Die Oscars

Wahnsinnstheater: Michael Keaton und Edward Norton schenken sich in "Birdman" nichts.

Alejandro Iñárritus "Birdman" war der große Sieger der diesjährigen Oscar-Verleihung. Was macht den Film, in dem Michael Keaton sich selbst spielt, so besonders? Lesen Sie hier eine Rezension.

Von Christiane Peitz
Bombenalarm in Hollywood: Kurz vor der Oscar-Verleihung untersucht ein Expertenteam ein verdächtiges Auto.

Kurz vor den Oscar-Verleihungen ist man in Hollywood, Los Angeles, natürlich besonders vorsichtig: Ein Bombenalarm hatte am Donnerstag die höchste Alarmstufe ausgelöst. Ein Mann mit einer Propangasflasche wurde festgenommen.

Filmerische Pläne für dieses Jahr: Studio Babelsberg verfilmt Geschichte von Kult-Skispringer mit Hugh Jackman. X-Filme dreht mit Emma Thompson „Jeder stirbt für sich allein“. Das Humorfilmfestival „Goldener Mops“ ist allerdings noch auf Sponsorensuche.

Von
  • Jana Haase
  • Kay Grimmer
Tom Hanks dreht Ende November in Berlin und Potsdam.

Die Dreharbeiten für den Agententhriller "St. James Place" von Steven Spielberg in Berlin und Potsdam haben begonnen. Die Glienicker Brücke wird am ersten Adventswochenende dafür komplett gesperrt und in einen historischen Zustand versetzt.

Von Jana Haase

Oscarpreisträger Steven Spielberg verfilmt die Agenten-Geschichte der Glienicker Brücke – nach einem Drehbuch der Coen-Brüder und mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Im Herbst könnte Drehstart sein

Von Jana Haase
Gruppenbild mit Star. Die Rokkaz-Tänzer mit Trainer Sven Seeger (vorne, 2.v.l.) posieren mit Tom Hanks (hinten, Mitte) während des Filmdrehs in Berlin.

Die Potsdamer Rokkaz-Tänzer tanzten mit Oscarpreisträger Tom Hanks für dessen Film „Ein Hologramm für den König“

Von Jana Haase
Moderatorin Ellen DeGeneres bei der Oscar-Verleihung

Ellen DeGeneres, die die diesjährige Oscar-Verleihung moderierte, verärgerte nicht nur die Schauspielerin Liza Minnelli. Ihre Anspielung auf das Aussehen des "Cabaret"-Stars brachte auch die LGBT-Bewegung auf.

Goldjungs der Reihe nach: Die Verleihung der Oscars

Sonntagnacht wurden in Los Angeles zum 86. Mal die Oscars vergeben: "12 Years a Slave" wurde bester Film - doch ein anderer Titel räumte die meisten Oscars ab. Sehen Sie hier alle Gewinner in der Übersicht - und wer leer ausging.

Von
  • Marc Röhlig
  • Julia Nikschick
Strahlende Siegerin: Lupita Nyong'o

Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.

Von
  • Julia Nikschick
  • Marc Röhlig
Der Oscar: Leicht zu halten, schwer zu bekommen

Die Oscars gelten als die wichtigsten Preise der Filmbranche - die knapp 6000 Mitglieder starke "Academy" versammelt die besten Kreativen des amerikanischen Kinos. Der Weg zu den begehrten Trophäen führt über eine verschachtelte Krönungsprozedur.

Von Marc Röhlig
Einer der Topfavoriten: Das Gangster-Komödien-Drama "American Hustle" mit Christian Bale (rechts) und Bradley Cooper

Die Oscar-Nominierungen stehen. Mit je zehn Nominierungen haben "American Hustle" und "Gravity" die besten Chancen - aber könnten sich bei der Verleihung im März kannibalisieren. Andere Oscar-Kandidaten lauern schon im Nacken.

Von
  • Jan Schulz-Ojala
  • Marc Röhlig
Jury-Präsident James Schamus

James Schamus, 16 Oscars schwer, liebt das Independentkino. Fragt man den Jury-Präsidenten der Berlinale hingegen nach Blockbustern, antwortet er mit Kant: "Der Philosoph nennt es negative Lust". Ein Glück, dass ihm schon in den 1990ern der Zoo-Palast positive Lust versprach.

Von Christiane Peitz
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })