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Thema

Hollywood

Hoch die Tassen, Jens Keller!

Wer braucht Hilfe von Peter Zwegat, wer wandelt auf den Spuren von Hollywood-Legende Charles Bronson und wer ist eigentlich "beim Saufen der allerbeste Mann"? Die Fragen stellen wir und die Antworten geben wir auch – ganz nach dem Vorbild von Klaus Augenthaler.

Von Jan Mohnhaupt
Augenmensch. Michael Ballhaus, 1935 in Berlin geboren, hat 80 Kinofilme gedreht – mit Fassbinder, Scorsese, Coppola, Schlöndorff oder Popstar Prince.

Berlin, Hollywood und zurück: In der Autobiografie „Bilder im Kopf“ erzählt Michael Ballhaus vom Leben hinter der Kamera. Privat lebt er mit seiner zweiten Ehefrau Sherry Hormann am Mexikoplatz in Berlin-Zehlendorf.

Von Gunda Bartels

Das Jüdische Filmfestival Berlin & Potsdam wurde am gestrigen Sonntag mit viel Prominenz eröffnet: US-Schauspieler John Turturro kam zur Deutschlandpremiere von „Fading Gigolo“

Von Steffi Pyanoe
Der Rekord-Tweet von Moderatorin Ellen DeGeneres.

Oscar-Moderatorin Ellen DeGeneres schaffte den meistverbreiteten Tweet der Welt und bestellte Pizza für alle. Ihre Show war ein bisschen frech, aber nicht zu sehr. Und am meisten strahlte Lupita Nyong´o.

Von Matthias B. Krause
Strahlende Siegerin: Lupita Nyong'o

Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.

Von
  • Julia Nikschick
  • Marc Röhlig

Neun Titel buhlen um die Gunst der Academy - einer wird in der Nacht zum Montag zum besten Film gewählt. Das Oscar-Rennen ist offen wie lange nicht: Ob Weltraum-Epos oder Sklavendrama, fast alle Nominierten sind so eigenwillig wie großartig. Eine Sieger-Prognose.

Von
  • Marc Röhlig
  • Jan Schulz-Ojala
Der Oscar: Leicht zu halten, schwer zu bekommen

Die Oscars gelten als die wichtigsten Preise der Filmbranche - die knapp 6000 Mitglieder starke "Academy" versammelt die besten Kreativen des amerikanischen Kinos. Der Weg zu den begehrten Trophäen führt über eine verschachtelte Krönungsprozedur.

Von Marc Röhlig
Die junge Philomena im Film (gespielt von Sophie Kennedy Clark).

Philomena Lee war 18 und schwanger. Ihren Sohn musste sie 1952 im Kloster zur Welt bringen, katholische Nonnen verhökerten ihn nach Amerika – so wie tausende anderer Kinder auch.

Von Susanne Kippenberger

Olympisches Gold. Im Eishockey. Das ist für Russland ein nationaler Auftrag. Kein Sport ist hier beliebter – und kaum ein Gegner weniger gelitten als die USA. In Sotschi trafen beide Teams schon in der Vorrunde aufeinander. Ein Spiel mit Geschichte.

Von Claus Vetter

Im Studio Babelsberg wird am kommenden Mittwoch mal wieder Besuch aus Amerika erwartet. Diesmal handelt es sich allerdings um keinen Filmstar aus Hollywood, sondern um den amerikanischen Botschafter in Deutschland, John Bonell Emerson.

Worte sind ihm nicht so wichtig, lieber spielt er das Ungeschriebene. Damit ist der Schwede Stellan Skarsgård in Hollywood zum Star geworden. In seiner Heimat war er schon mit 16 ein berühmter Schauspieler. Begegnung mit einem, der überrascht werden will

Von Kai Müller
Shirley Temple in einem Kinderrennwagen in den 30er Jahren.

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verdiente sie mehr als jeder andere in Hollywood. Shirley Temple, Kinderstar der Depressionsjahre, hat manche Auftritte später als "rassistische und sexistische Ausbeutung kindlicher Unschuld" bezeichnet.

Von Christian Schröder
Marika Rökk und Johanes Heesters

Hier entstand der erste Nachkriegsskandal des deutschen Kinos: Hildegard Knef nackt. Bendestorf war jahrzehntelang wichtige Filmstadt. Heute wuchert Natur, wo Marika Rökk tanzte. Ein Rundgang auf dem Gelände der Studios.

Von Dr. Stefanie Maeck
Darf bitten: Pierce Brosnan zur Berlinale

Ex-Bond Pierce Brosnan präsentiert "A Long Way Down", Stellan Skarsgård "Kraftidioten" und Sam Riley "Das finstere Tal". Am meisten erwartet wird aber die Hollywood-Schönheit, die zu "The Better Angels" im Zoo-Palast kommt.

Von Marc Röhlig
Alles nicht echt: Der Göring ist eigentlich Udo Kroschwald, die Bilder sind eigentlich von Michael Lenz

Der Kunstkrimi „The Monuments Men“ von George Clooney wird heiß erwartet. Nicht nur der Film entstand zu großen Teilen in Babelsberg - auch die nachgemalte Beutekunst kommt von hier. Wie Clooney einst an die Tür von Maler Michael Lenz klopfte.

Von Jens Mühling

Wes Andersons neuestes Werk „The Grand Budapest Hotel“ wird die Berlinale eröffnen. Gedreht wurde der Film in Görlitz. Inzwischen nennt man sich schon Görliwood.

Von Björn Rosen
Femme fatale: Marlene Dietrich spielt Lily im Retrospektive-Beitrag "Shanghai Express"

Die Retrospektive widmet sich Meilensteinen der Filmkunst - in diesem Jahr mit Blick auf das Spiel zwischen Licht und Schatten. Das schafft Erotik - wie bei Marlene Dietrich - oder auch Suspense - wie bei den japanischen Filmen der Auswahl.

Ausgezeichnet. Thomas Schierl und Detlev Marpe sind für ihre Erfindungen mit dem Technik-Emmy geehrt worden. Foto: Georg Moritz

Berliner Forscher haben ein prämiertes Verfahren für die Komprimierung von Videos entwickelt.

Von Corinna Visser
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