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Thema

Hollywood

Michael Ballhaus beim Interview in seiner Wohnung in der Nähe des Mexikoplatzes.

Er ist ein Weltstar in seinem Handwerk. Der Kameramann Michael Ballhaus hat 25 Jahre in Hollywood Filme gedreht, mit den besten Regisseuren und Schauspielern. Immer wieder aber ist er nach Berlin zurückgekehrt. Seit 30 Jahren wohnt er in Zehlendorf. Warum, das sagt er hier im Interview.

Von Armin Lehmann

Ab Donnerstag treffen sich in Babelsberg Digital-Spezialisten bei der Animago-Konferenz. Sie diskutieren die neuesten Tricks, aber auch Arbeitsbedingungen in der Branche

Von Jana Haase

Ein Taifun, Tarantino und Tendenzen des asiatischen Kinos: das Filmfestival im koreanischen Busan.

Von Sebastian Handke

Der Formel-1-Film „Rush“ mit Daniel Brühl als Niki Lauda will spannender sein als echter Sport. Wahrer macht ihn das nicht.

Von Christian Hönicke

Audrey Hepburn teilte ihr Privatleben mit Männern, die maximal zehn Jahre älter waren. Ihr letzter Lebengefährte war sogar ein paar Jahre jünger.

Von Frank Noack
Einfach reinschauen. Silvio Neubauer verleiht Filme noch ganz klassisch: mit Fachpersonal und ohne Süßigkeiten an der Kasse.

Quentin Tarantino hat hier noch Leihschulden, George Clooney war scharf auf ein Poster – Cineasten lieben die gut sortierte Videothek 451, seit zwölf Jahren ist sie eine Institution auf der Torstraße. Nun sucht sie eine neue Heimat.

Von Verena Friederike Hasel
Animiertes Alter Ego. Auf dem Kongress trifft Robin Wright Schicksalsgenossen: Star, die sich in den Fantasywelten des Kinos abhanden gekommen sind.

Der digitale Star: Ari Folman entwirft in „The Congress“ ein fantastisch-verwirrendes Szenario über die Zukunft ins Kino - zwischen Animation und Realfilm. Und Robin Wright spielt sich selbst.

Von Christiane Peitz
Teamwork. Anhand der Roboterdame „Aila“ wollen Wissenschaftler des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz neue Verfahren entwickeln, die eine echte Zusammenarbeit mit Menschen ermöglichen sollen.

Bislang sind Roboter kaum mehr als tumbe Blechkisten. Um im wirklich im Alltag des Menschen zu bestehen, müssen sie noch viel lernen. Zum Beispiel ihr gegenüber zu verstehen.

Rebell mit grauen Schläfen. Dennis Hopper 1991 im Film "Indian Runner".

Sein Leben bestand aus Abstürzen, Peinlichkeiten und Triumphen: Dennis Hopper war ein Außenseiter in Hollywood und doch ein Star. Nun feiert eine großartige Biografie den Schauspieler und Regisseur.

Von Christian Schröder
Hat bereits Erfahrungen als Superheld - aber keine besonders guten: Ben Affleck, hier auf einem Bild von Februar diesen Jahres.

Seit Wochen wurde spekuliert, wer neben Henry Cavill als Superman in der „Man of Steel“-Fortsetzung den Batman spielen darf. Jetzt ist es raus - und die Reaktionen sind gespalten: Kann aus Ben Affleck, der am „Daredevil“ scheiterte, wirklich ein guter Batman werden?

Von Barbara Munker, dpa

Heute vor 15 Jahren wurde im Studio Babelsberg der Grundstein für die Außenkulisse „Berliner Straße“ gelegt. Sie wurde zur wichtigsten Adresse Hollywoods in Europa – aber Ende des Jahres soll sie weichen

Von Jana Haase

Mehr Lust an der Form, weniger nackte Gewalt: Das Fantasy Filmfest haucht abgenutzten Genres neues Leben ein.

Von Frank Noack

Vielleicht brauchte es die Außenperspektive, um dem in Konventionen und Wiederholungsschleifen gefangenen Science-Fiction-Film neues Leben einzuhauchen. Denn während etliche Hollywood- Blockbuster der letzten Jahre die immergleichen Alieninvasionsen oder andere Variationen gängiger SF-Themen durchspielten, wehte ein frischer Wind aus Südafrika, einem Land, das zuvor nicht für anspruchsvolle Genrefilme bekannt war.

Von Jörg Wunder
2013

Bayern München war schon alles Mögliche: Kavaliersklub. Judenklub. Hollywood. Er war die völlige Arroganz und der überragende Erfolg. Und nun? Geht es noch größer.

Von
  • Elisabeth Schlammerl
  • Helmut Schümann

Mythos Odessa: Eisenstein und Co. wollten Hollywood hier Konkurrenz machen. Die Filmstudios sind Legende. Jetzt proben junge Produzenten und ein Festival das Kino der Zukunft.

Ritt ins Verderben: Eine Szene aus dem besprochenen Buch.

Eine durchgestyltere, frivolere, melancholischere, überdrehtere und überraschendere Räuberpistole als „Die große Odaliske“ hat man lange nicht gelesen.

Von Moritz Honert
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