
Am 18. November 1928 fegte die Disney-Schöpfung zum ersten Mal über die Leinwand. So frech und aufregend wie damals ist sie als Comicfigur heute aber nur noch in Ausnahmefällen.

Am 18. November 1928 fegte die Disney-Schöpfung zum ersten Mal über die Leinwand. So frech und aufregend wie damals ist sie als Comicfigur heute aber nur noch in Ausnahmefällen.

Unzählige Male wird in diesem Gedenkjahr wieder gedacht und getrauert. Zu Recht. Aber wie erreicht die offizielle Gedächtniskultur noch die Generation der Nachnachgeborenen? Eine Diskussion mit Berliner Schülern. Über die Pogromnacht am 9. November 1938 – und die Scherben der deutschen Geschichte.

Was passierte in deutschen Kriegsgefangenenlagern? Zwei französische Zeichner, Newcomer Florent Silloray und Altmeister Jacques Tardi, erforschen ihre Familiengeschichte.

Am Potsdamer Platz feierte der Fantasy-Film "Thor - The Dark Kingdom" mit Natalie Portman und Chris Hemsworth Premiere. Wenige Kilometer weiter, am Alexanderplatz, kam "Machete"-Hauptdarsteller Danny Trejo zu einem Fanscreening von "Machete Kills".
Es gibt ein viel gesehenes Video mit Britney Spears bei Youtube. Es zeigt einen Live-Auftritt der berühmten Popsängerin 2009 in Las Vegas, bei dem das Mikrofon isoliert wurde und man nur ihre Stimme hört.

Er ist ein Weltstar in seinem Handwerk. Der Kameramann Michael Ballhaus hat 25 Jahre in Hollywood Filme gedreht, mit den besten Regisseuren und Schauspielern. Immer wieder aber ist er nach Berlin zurückgekehrt. Seit 30 Jahren wohnt er in Zehlendorf. Warum, das sagt er hier im Interview.
Ab Donnerstag treffen sich in Babelsberg Digital-Spezialisten bei der Animago-Konferenz. Sie diskutieren die neuesten Tricks, aber auch Arbeitsbedingungen in der Branche
Ein Taifun, Tarantino und Tendenzen des asiatischen Kinos: das Filmfestival im koreanischen Busan.

In Mülheim an der Ruhr ist immer was los. Jedenfalls wenn Helge Schneider dort als "Kommissar 00 Schneider" ermittelt. Und das ist spannend "wie bei Shakespeare". Findet Helge Schneider.

Heute kommt "Liberace" in die Kinos: Im Tagesspiegel-Interview spricht US-Schauspieler Michael Douglas über offene Hosen, unsexy Bettszenen und die Küsse von Matt Damon.
Ein Katalog zum Themenjahr 1933/2013 skizziert Berlin-Geschichten des 20. Jahrhunderts.
Der Formel-1-Film „Rush“ mit Daniel Brühl als Niki Lauda will spannender sein als echter Sport. Wahrer macht ihn das nicht.

Steven Soderbergh inszeniert seinen Film über den Pianisten Liberace. In den Hauptrollen spielen Michael Douglas als alternder schwuler Showstar und Matt Damon als naiver Junge vom Lande, der sich ihm bedingungslos unterwirft.

Berlin ist die Hauptstadt der Start-Ups. Es gibt mehr Ideen als Geld. Das hindert keinen Gründer, seinen Traum von einem Google aus der „Silicon Allee“ zu träumen.

Bernhard Hiller hat mit Al Pacino und George Clooney gearbeitet. In Hollywood ist er eine Instanz. Die Devise des Schauspiellehrers: Lächeln, lächeln, lächeln. Aber funktioniert das auch in Berlin?

James Franco wird nicht nur in den USA als Superstar gefeiert. An 13 Filmen ist er in diesem Jahr beteiligt. Der Schauspieler, Regisseur und Künstler ist jetzt auch das Gesicht von Gucci. Sehen Sie hier auch ein Video, wie er im US-Fernsehen in die Mangel genommen wurde.
Audrey Hepburn teilte ihr Privatleben mit Männern, die maximal zehn Jahre älter waren. Ihr letzter Lebengefährte war sogar ein paar Jahre jünger.

Sie war ein Mädchen, als der berühmte Filmemacher Roman Polanski sie missbrauchte. Jetzt hat Samantha Geimer aufgeschrieben, wie sie den Übergriff erlebt hat - und wie ihr Leben danach weiter ging

Quentin Tarantino hat hier noch Leihschulden, George Clooney war scharf auf ein Poster – Cineasten lieben die gut sortierte Videothek 451, seit zwölf Jahren ist sie eine Institution auf der Torstraße. Nun sucht sie eine neue Heimat.

Der Privatsender holt Hollywood-Star Kevin Bacon ins Programm und erinnert an Edgar Allan Poe.
Hollywood in der Krise? Von wegen: Auf dem Filmfestival Toronto präsentierte sich vor allem das US-amerikanische Kino in großer Form.

Der digitale Star: Ari Folman entwirft in „The Congress“ ein fantastisch-verwirrendes Szenario über die Zukunft ins Kino - zwischen Animation und Realfilm. Und Robin Wright spielt sich selbst.

Museen voller Besucher. neue U-Bahn, eine wiederbelebte Innenstadt: Los Angeles verändert sich dramatisch.

Wie sich die Moderatoren Thomas Gottschalk und Günther Jauch ihre gemeinsame neue RTL-Show „Die 2“ vorstellen – ein Gespräch. Die Show startet an diesem Montag um 20 Uhr 15.

Bislang sind Roboter kaum mehr als tumbe Blechkisten. Um im wirklich im Alltag des Menschen zu bestehen, müssen sie noch viel lernen. Zum Beispiel ihr gegenüber zu verstehen.

Sein Leben bestand aus Abstürzen, Peinlichkeiten und Triumphen: Dennis Hopper war ein Außenseiter in Hollywood und doch ein Star. Nun feiert eine großartige Biografie den Schauspieler und Regisseur.

Seit Wochen wurde spekuliert, wer neben Henry Cavill als Superman in der „Man of Steel“-Fortsetzung den Batman spielen darf. Jetzt ist es raus - und die Reaktionen sind gespalten: Kann aus Ben Affleck, der am „Daredevil“ scheiterte, wirklich ein guter Batman werden?

Gloria Riènzners Aufgabe war ehrenvoll: Sie betreute Madame Nou, ältestes Pony Deutschlands, seit vielen Jahren. Jetzt ist das Pferd mit über 50 Jahren gestorben. Als Nachruf bringt der Zehlendorf Blog an dieser Stelle ein Porträt aus dem Frühjahr 2013
Studio Babelsberg bekommt was zu Lachen: Hollywood-Regisseur Ken Scott („Starbuck“) will nach PNN-Informationen seinen nächsten Film in den Traditionsstudios drehen. Die Hauptrolle in der Komödie „Business Trip“ spielt der US-Amerikaner Vince Vaughn, bekannt aus Streifen wie „Die Hochzeits-Crasher“ oder „Trennung mit Hindernissen“.

Die besten Typen sind die fiesen Typen: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers Elmore Leonard.
Heute vor 15 Jahren wurde im Studio Babelsberg der Grundstein für die Außenkulisse „Berliner Straße“ gelegt. Sie wurde zur wichtigsten Adresse Hollywoods in Europa – aber Ende des Jahres soll sie weichen
Mehr Lust an der Form, weniger nackte Gewalt: Das Fantasy Filmfest haucht abgenutzten Genres neues Leben ein.
Mit dem Filmfestival „Brunnywood“ an ungewöhnlichen und versteckten Orten soll sich das Brunnenviertel als Kiez neu entdecken.
Vielleicht brauchte es die Außenperspektive, um dem in Konventionen und Wiederholungsschleifen gefangenen Science-Fiction-Film neues Leben einzuhauchen. Denn während etliche Hollywood- Blockbuster der letzten Jahre die immergleichen Alieninvasionsen oder andere Variationen gängiger SF-Themen durchspielten, wehte ein frischer Wind aus Südafrika, einem Land, das zuvor nicht für anspruchsvolle Genrefilme bekannt war.

Kleider machen Stars: Sofia Coppolas neuer Film erzählt von einer Teenager-Clique in Hollywood, die in Promi-Villen einbricht. Die Story basiert auf einer wahren Begebenheit.

Weltuntergangsgroteske: Seth Rogens Regiedebüt „Das ist das Ende“.

Bayern München war schon alles Mögliche: Kavaliersklub. Judenklub. Hollywood. Er war die völlige Arroganz und der überragende Erfolg. Und nun? Geht es noch größer.
Mythos Odessa: Eisenstein und Co. wollten Hollywood hier Konkurrenz machen. Die Filmstudios sind Legende. Jetzt proben junge Produzenten und ein Festival das Kino der Zukunft.

„The Company You Keep“ folgt den Lebensspuren von Terroristen.

Eine durchgestyltere, frivolere, melancholischere, überdrehtere und überraschendere Räuberpistole als „Die große Odaliske“ hat man lange nicht gelesen.
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