
Intelligent und glamourös: Der Schauspieler und Oscar-Preisträger Maximilian Schell ist tot. Der Lebemann war auch ein rastloses Arbeitstier. Mehr als 100 Titel enthält seine Filmografie.

Intelligent und glamourös: Der Schauspieler und Oscar-Preisträger Maximilian Schell ist tot. Der Lebemann war auch ein rastloses Arbeitstier. Mehr als 100 Titel enthält seine Filmografie.

Oscar-Preisträger Maximilian Schell ist gestorben. Der weltbekannte österreichische Schauspieler erlag in der Nacht von Freitag auf Samstag den Folgen einer plötzlichen und schweren Erkrankung. Die Verleihung des Oscars vor rund 50 Jahren prägte sein Leben. Aber Schell hatte viele Seiten.

Vornehm trifft Schnauze: Senta Berger und Cornelia Froboess standen für "Almuth und Rita" erstmals zusammen vor der Kamera. Nun ist das ungleiche Duo im TV zu sehen.

Vornehm trifft Schnauze: Senta Berger und Cornelia Froboess standen für "Almuth und Rita" erstmals seit über 50 Jahren wieder zusammen vor der Kamera. Nun ist das ungleiche Duo im TV zu sehen.

In dem US-Film "Snowpiercer" rast ein Zug mit Überlebenden durch eine menschenleere Welt. Hollywood-Tycoon Harvey Weinstein legt nun eine Vollbremsung ein und stoppt den Start in den USA. Der Film sei zu kompliziert. Dafür läuft er auf der Berlinale.

Die „African Queen“ ist ein Hollywood-Star, der Film hat Kultstatus. Die legendäre Schaluppe liegt vor Key Largo.

Regisseur Quentin Tarantino hat die Arbeit an seinem neuen Western "The Hateful Eight" erbost abgebrochen, nachdem das Drehbuch in Hollywood weitergegeben wurde. Jetzt taucht das Dokument auch im Netz auf - und zeigt, was für ein blutiger Westernspaß Tarantino-Fans nun entgeht. Achtung, Spoileralarm!
Selbstgedrehtes zum FeierabendMit einer Zigarrenverkostung am Kamin die Woche beschließen – dazu lädt Schlossgut Schönwalde im Havelland ein. Heute Abend ab 19 Uhr gibt es zu den feinen Rauchwaren schottische Leckerbissen, literarische Köstlichkeiten und gern auch einen Whiskey, wie das Motto des Abends „Blauer Rauch und Whisky“ nahelegt.

„The Hateful Eight“ heißt der neue Western-Film, den Quentin Tarantino drehen wollte. Daraus wird jetzt erstmal nichts. Tarantino ist verärgert, weil sein Drehbuch durchgesickert ist.

Die Europäische Union verbreitet weiter alte Mythen. Dabei heißt die Alternative: Reformen oder wirtschaftlicher Abstieg.

Alte Spiele auf modernen Systemen: Klassiker wie „Prince of Persia“ oder „Tomb Raider“ erleben eine Renaissance. Selbst die Rechtefrage ist geklärt.

Die Kessler-Zwillinge laufen, die Berliner Künstler schauen zu. Die Modewoche lässt internationale Stars vermissen – selbst Boris Becker fehlt diesmal.

Lillian Hellman war Autorin, Linke, Säuferin und Gefährtin von Dashiell Hammett: gehasst und verehrt. 1939 hatte sie ihren größten Theatererfolg. Den inszeniert nun die Berliner Schaubühne.

James Schamus wird Jury-Präsident der diesjährigen Berlinale. Unter den Juroren sind auch der Schauspieler Christoph Waltz und die Bond-Produzentin Barbara Broccoli.

Das Sklavendrama „12 Years a Slave“ ist bei der Verleihung der Golden Globes in Los Angeles mit dem Hauptpreis ausgezeichnet worden. Die deutschen Hoffnungen wurden dagegen enttäuscht.
Sänger, Schauspieler und Synchronsprecher Reiner Schöne in Kleinmachnow zu Gast

Sylvester Stallone und Robert De Niro stehen noch einmal im Ring: „Zwei vom alten Schlag“ ist eine Satire des Genres Boxerfilm.

Implantate im Kopf, Magneten im Finger: In Berlin hat sich der erste Cyborg-Verein gegründet. Die Mitglieder glauben an eine Zukunft, in der Maschinen die Menschen verbessern. Und fangen schon einmal an.

Implantate im Kopf, Magneten im Finger: In Berlin hat sich der erste Cyborg-Verein gegründet. Die Mitglieder glauben an eine Zukunft, in der Maschinen die Menschen verbessern. Und fangen schon einmal an.
Samsung verzeichnet weniger Gewinn und verpatzt eine Premiere auf der CES.

Donaldistische Soziologie: Patrick Bahners legt mit „Entenhausen. Die ganze Wahrheit“ eine geografisch, rechtsphilosophisch, ethnologisch und kulturhistorisch fundierte Arbeit zur Heimat der Ducks vor.

Der Frühling 2014 bringt die Stars nach Potsdam: Oscar-Preisträger Tom Hanks kehrt zu Dreharbeiten in die Babelsberger Filmstudios zurück - und zwar schon bald.
Schon wieder kommt Hollywood-Prominenz nach Babelsberg: Oscar-Preisträger Tom Hanks spielt die Hauptrolle in "Ein Hologramm für den König", Regisseur ist Tom Tykwer.
Neu auf DVD: „Die Erschaffung der Welt“.

Ben Stiller spielt in „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“ den Fotoarchivar der Zeitschrift „Life“, die ihre letzte Printausgabe plant. Er gerät in wüste Turbulenzen, abgedrehte Fantasiewelten und verliebt sich in eine Kollegin.

Dem Regisseur Philipp Stölzl ist es gelungen, mit einem bescheidenen Budget von nur 26 Millionen Euro aus dem Historienroman „Der Medicus“ einen spannenden Film zu machen, der sich vor der Konkurrenz aus Hollywood nicht verstecken muss..
Vor 60 Jahren hatte der aufwendig produzierte Märchenfilm „Der kleine Muck“ Premiere im Berliner Babylon-Kino. Er wurde zum größten Hit der Defa.
Ein Piratendrama vor der somalischen Küste, das 134 verstörend elementare wie subtile Minuten lang sowohl Hollywood wie Paul Greengrass’ britische Dokumentarfilmwurzeln aufleben lässt. Tom Hanks als amerikanischer Captain Phillips steht für die anfängliche Verletzlichkeit technischer Großmächte, Barkhad Abdi für die zuletzt unausweichliche Chancenlosigkeit der Angreifer.

Hans Traub baute in Babelsberg die Ufa-Lehrschau auf – eine Art Vorreiter für moderne Filmarchive und -museen. Am heutigen Mittwoch jährt sich sein Todestag.

Sie ist die letzte deutsche Diva. Die einzige Aristokratin, die die DDR je hatte. Heute wird sie 90. Ein Leben jenseits der Bühne ist für die Schauspielerin Inge Keller noch immer unvorstellbar.

Viele Fernsehzeitschriften sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Doch trotz sinkender Auflagen wollen sie an diesem Konzept festhalten. Nicht einmal zu Weihnachten gibt es eine Ausnahme.

Bei der ersten Premiere im wiedereröffneten Zoo-Palast stellte Ben Stiller seinen Film „Walter Mitty“ vor. Sie geht auf eine Short Story von 1939 zurück.
Mit „Minijets“, die aussehen wie Modellflugzeuge, traten amerikanische Soldaten in diesem Jahr bei der traditionellen Weihnachtsparade in Hollywood auf. Erinnern wollten sie damit an die Verdienste der berühmten „Tuskegee“-Piloten im zweiten Weltkrieg.
Glanz und Glamour: Am Samstagabend erlebte Berlin ein Hollywood-ähnliches Spektakel, denn der 26. Europäische Filmpreis wurde verliehen. Ehrengast war die französische Schauspielerin Catherine Deneuve.

Die eigenen Erbanlagen zu kennen, könnte Leben retten, sagen manche Forscher. Firmen, die das Genom testen, schaden womöglich mehr, als sie nützen, sagen andere. Das von Google unterstützte US-Unternehmen 23andme hat seine medizinischen Tests nun vorerst einstellen müssen. Unser Autor hat noch rechtzeitig seine Ergebnisse bekommen.

Sie ist die einzige Schauspielerin des Iran, die es – in Ridley Scotts „Body of Lies“ (2008) – bis nach Hollywood geschafft hat. Dafür hat sie hart bezahlt: Seit fünfeinhalb Jahren lebt Golshifteh Farahani, 30, im Exil in Paris. Im Interview spricht sie über die Hoffnung in ihrer Heimat - und den Schmerz des Exils.

Im Bundesverkehrsministerium gibt es zwar viele Gutachten zur Pkw-Maut, aber noch kein Rezept. Für Minister Peter Ramsauer ist das keine gute Nachricht, es befördert den Unmut über ihn. Aber einfach degradieren lässt er sich nicht.

Filme über illegale Autorennen haben ihn berühmt und reich gemacht, ein Verkehrsunfall hat ihn jetzt das Leben gekostet: Der Schauspieler Paul Walker, bekannt aus den „The Fast and the Furious“-Filmen, ist tot.

Sie wollte ihre Angehörigen suchen und helfen. Also kämpfte sich Sally Balbastro zusammen mit zwei kleinen Kindern auf den Philippinen durch: Von Tacloban über Guiuan nach Manila und zurück.
Melchor Llego Mergal ist seit sechs Monaten Bürgermeister von Salcedo. Seit dem schweren Taifun lebt er in seinem Büro und versucht, Essen, Sprit und psychologische Hilfe für die Gemeinden seines Landkreises zu organisieren. Ein Besuch.
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