Berliner Filmfestspiele der besonderen Art: Ab Freitag zeigt das Babylon Mitte eine komplette Retrospektive von Hollywoods Regielegende Billy Wilder.
Hollywood

Ein Hauch von Hollywood umwehte am Sonntagabend das Restaurant im Berliner Reichstag: Die Filmcrew der US-Komödie "Morning Glory" um Harrison Ford traf sich zum Dinner mit Berlinale-Chef Dieter Kosslick.

Harrison Ford und Winona Ryder stellen Filme vor Für die eine Premiere werden 3 x 2 Karten verlost

Er erfand zusammen mit Zeichnern wie Steve Ditko zahlreiche Comic-Superhelden. Jetzt wurde Stan Lee für sein Werk auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.

James Bond darf sich bald wieder auf die weltweite Jagd nach Bösewichten machen. Das New Yorker Insolvenzgericht hat grünes Licht für die Sanierung des Hollywood-Studios Metro- Goldwyn-Meyer (MGM) gegeben.
Weil Prinz Frederic von Anhalt sich versehentlich den Nagelkleber seiner Frau statt der verschriebenen Tropfen in die Augen träufelte, musste der 66-Jährige ins Krankenhaus. Er sei in guter Verfassung, hieß es.

Raketenrucksack und Retro-Flair: Dave Stevens' „Rocketeer“ ist ein moderner Klassiker des Pulp-Abenteuercomics. Jetzt wird die 80er-Jahre-Serie mit einer opulenten Gesamtausgabe gewürdigt.
Der Zeichner Marcel van Eeden erfindet Biografien. Das Haus am Waldsee präsentiert seine Serien
Christoph Wilhelm Hufeland behandelte Goethe, Schiller und Herder. Über den ersten Berliner Prominentenarzt

Klassiker wie "Frühstück bei Tiffany" und "Der rosarote Panther" gehörten zu seinen Filmen. Jetzt starb der Regisseur Blake Edwards im Alter von 88 Jahren

Chirurgie statt Chemie: Florian Henckel von Donnersmarcks Film "The Tourist" löst nahezu nichts davon ein, was dem Regisseur vorgeschwebt haben mag. Trotz Superstars wie Angelina Jolie und Johnny Depp zeichnet sich ein Flop ungeahnten Ausmaßes ab.
Florian Henckel von Donnersmarck in Berlin: eine Nahaufnahme des erfolgreichsten Debütfilmers der deutschen Filmgeschichte.
Wie ist das, wenn einem eines Tages die eigene Familiengeschichte als Spielfilmplot gegenübertritt, privateste Erzählungen und Mythen in der Schauspielkunst von Hollywoodstars melodramatisch überhöht? Dem amerikanischen Filmemacher Ross Mc Elwee ging es so, als ihm sein Cousin den Film „Bright Leaf“ von Michael Curtiz zeigte.
Von Richard Wagner geht die Legende, dass er komponieren wollte wie Johann Strauss – und dass wir seinem Unvermögen zur Leichtigkeit seine Gesamtkunstwerke verdanken, samt ihren unendlichen Melodien. Florian Henckel von Donnersmarck, der so gern vom Giganten Richard Wagner spricht wie von Thomas Mann, versucht es nach seinem schwergewichtigen, mit dem weltweit vielfach preisgekrönten StasiDrama „Das Leben der Anderen“ nun ebenfalls mit Leichtgewichtigerem, mit Hollywood, mit Angelina Jolie und Brad Pitt in „Der Tourist“: Am heutigen Montag feiert „Der Tourist“ in New York Weltpremiere.
Das wird richtig teuer: Oliver Hirschbiegel verfilmt das Leben des Renaissance-Clans Borgia. Parallel inszeniert auch Neil Jordan den saftigen Fernsehstoff.

Von Richard Wagner geht die Legende, dass er komponieren wollte wie Johann Strauss – und dass wir seinem Unvermögen zur Leichtigkeit seine Gesamtkunstwerke verdanken, samt ihren unendlichen Melodien. Florian Henckel von Donnersmarck, der so gern vom Giganten Richard Wagner spricht wie von Thomas Mann, versucht es nach seinem schwergewichtigen, mit dem weltweit vielfach preisgekrönten StasiDrama „Das Leben der Anderen“ nun ebenfalls mit Leichtgewichtigerem, mit Hollywood, mit Angelina Jolie und Brad Pitt in „Der Tourist“: Am heutigen Montag feiert „Der Tourist“ in New York Weltpremiere.

Vor 80 Jahren lief der Film "Im Westen nichts Neues" an. Für die Nazis eine unerhörte Provokation – sie randalierten auf ihren Sitzen.
Die Wikileaks-Enthüllungen schaden dem Ansehen. Doch das ist ohnehin ramponiert. Die Weltmacht schwächelt. Und das nicht nur wirtschaftlich. Wie geht es Amerika?
Sein Roman "The Hours" wurde mit Nicole Kidman verfilmt. Michael Cunningham erzählt, wie ihn New York für sein neues Buch inspirierte – die Stadt, die er liebt und hasst.

Die Hollywood-Schauspielerin ist zu Gast im verschneiten Berlin und präsentiert ihre neue Actionkomödie, die Comic-Superhelden-Hommage „The Green Hornet“.

Leslie Nielsen, der in der Filmreihe "Die nackte Kanone" dreimal den tollpatschigen Polizisten Frank Drebin gespielt hatte, starb am Sonntag in Florida an einer Lungenentzündung. Er wurde 84 Jahre alt.

Bonbons, Hüte oder Tapeten werden hierzulande seit einiger Zeit gerne in Manufakturen hergestellt. Eine neue Initiative wirbt für Produkte aus deutscher Handarbeit - und wandelt dafür einen Slogan der deutschen Wirtschaft ab.
Die Verlagsgruppe DuMont Schauberg, zu der unter anderem der "Berliner Kurier" gehört, hat sich für den Abdruck eines gefälschten Interviews mit Hollywood-Star Michael Douglas in mehreren Blättern des Verlags entschuldigt.
Der neue Kinofilm aus der "Tal der Wölfe"-Reihe dürfte die Sorgen über eine angebliche Abwendung der Türkei vom Westen neuen Auftrieb geben. Denn der Streifen transportiert türkische Rache-Phantasien und festigt anti-israelische Feindbilder.

In „The Kids are all right“ zeigt Mia Wasikowska, warum man in Hollywood mit ihr rechnen muss
In Venedig preisgekrönt: Sofia Coppola und ihr Film "Somewhere", der zweite Geniestreich nach "Lost in Translation".

Es soll besser klingen und Türen öffnen: Viele Schauspieler wollen ihre Karrierechancen durch Künstlernamen verbessern. Das gelingt nicht immer.
Nach Jahrzehnten des Niedergangs hat das MGM-Studio in der letzten Woche einen Insolvenzantrag gestellt. Glanz und Elend eines legendären Hollywoodstudios.
„Bühne ohne Grenzen“ probt für „Peter Pan“

Arnold Schwarzenegger durfte nicht noch mal als Gouverneur antreten – jetzt könnte ihn Hollywood zurückrufen. Immerhin ist "I'll be back" eines seiner bekanntesten Zitate.
Katharina Thalbach inszeniert Brechts „Im Dickicht der Städte“ im Berliner Ensemble. Geschmackssache waren ihre Inszenierungen schon immer.
Während Experten über die Gefahren eines Asteroiden-Einschlags diskutieren, hat die Filmindustrie in Hollywood die Szenarien bereits vielfältig durchgespielt.
spielt beim Cinebrasil-Festival in Berlin

In vielen Hollywoodfilmen stellt Toronto US-Städte wie New York oder Boston dar. Die Comic-Verfilmung „Scott Pilgrim“, die jetzt bei uns ins Kino kommt, soll den Ruf der kanadischen Metropole retten.
Kaum hat das Zeughauskino seine Reihe über Suffragetten abgeschlossen, da liefert es, schöner Kontrast, eine Hommage an Henny Porten (1890–1960), die in fast jeder ihrer Rollen ein Kind auf dem Arm hielt, am Herd stand oder den Fußboden schrubbte. Henny Porten bildete mit Asta Nielsen ein ähnliches Paar wie Mary Pickford mit Theda Bara in Hollywood.

Die Generation Web 2.0 ist zum Studium auch an der Potsdamer Filmhochschule HFF angekommen
Im Kino: Joel Schumachers Drogenthriller „Twelve“
Potsdamer Studio ist Schauplatz für den Dreh des 3D-Actionfilms mit Orlando Bloom und Milla Jovovich

Der Film "The Social Network" zeigt Mark Zuckerberg als sozial inkompetent. Aber Jesse Eisenberg bewundert ihn. Ein Interview mit dem Schauspieler über seine Rolle als Facebook-Gründer.
Schöner Typ, großer Verführer: Mit seiner Rolle in Billy Wilders' Komödie "Manche mögen's heiß" wurde Tony Curtis ein Weltstar. Jetzt ist er im Alter von 85 Jahren gestorben.