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Thema

Hollywood

Sie galt als schönste Frau der Welt. Sinnlich, verwöhnt und mit sich selbst zufrieden, wenn da nicht die komplizierten Männer wären. Mit der sexuellen Revolution verblasste ihr Glanz. Zum Tod von Liz Taylor, der letzten großen Hollywood-Diva.

Von
  • Frank Noack
  • Christian Schröder
Schauspielerin und Hollywood-Legende Elizabeth Taylor starb am Mittwoch im Alter von 79 Jahren in Los Angeles.

Sie gehörte zu den größten Stars der Filmgeschichte: Elizabeth Taylor war berühmt für Talent, Schönheit, Allüren, viele Ehen und soziales Engagement: Im Alter von 79 Jahren erlag sie nun einem Herzleiden.

Babelsberg - Seit Montag soll im Studio Babelsberg wieder für Hollywood produziert werden: Nach PNN-Informationen begannen die Dreharbeiten für die Horrorkomödie „Hansel and Gretel: Witch Hunters“ unter Regie des Norwegers Tommy Wirkola. Die beiden Geschwister-Hauptrollen spielen Bond-Girl Gemma Arterton („Prince of Persia“) und Jeremy Renner („The Hurt Locker“); weil Renner, der jüngst für einen Oscar als bester Nebendarsteller im Film „The Town“ nominiert war, unmittelbar vor seiner Ankunft in Babelsberg für „Mission Impossible: Ghost Protocol“ vor der Kamera stand, soll sich der Drehbeginn für die Horrorkomödie um einige Wochen verzögert haben.

Wladimir Putin bei seinem Auftritt. Foto: AFP

Bei einem Benefizkonzert trat Russlands Ministerpräsident Putin persönlich auf. Die Einnahmen waren für krebskranke Kinder bestimmt – wo das Geld blieb, ist bis heute unklar.

Von Elke Windisch
Schallspielerin. Cosma Shiva Hagen übernahm am DJ-Pult die musikalische Unterhaltung. Foto: Eventpress/Schraps

Geladen von Moet & Chandon genossen Schauspieler wie unter anderem Jan Josef Liefers und Katja Riemann zunächst ein oscarreifes Dinner und verfolgten anschließend gemeinsam die 83. Verleihung der Academy Awards.

Von Elisabeth Binder

Seine letztes Jahr in Venedig vorgestellte Film-im-Film-Geschichte „Road to Nowhere“ konnte die meisten Kritiker nicht wirklich überzeugen. Nichtsdestotrotz gilt der US-Independent-Regisseur Monte Hellman als Oberguru amerikanischer Filmgeschichte jenseits von Hollywood: Ein hartnäckig verkanntes Genie, das europäisches Cineastentum mit uramerikanischen Genretraditionen verbindet.

Von Silvia Hallensleben

Hinnerk Schönemann redet nicht so gerne, der Schauspieler mistet lieber Pferdeställe aus. Jetzt spielt er aber im ZDF einen schlagfertigen Detektiv - und auch Hollywood hat den Mann aus Mecklenburg-Vorpommern bereits entdeckt.

Von Katja Hübner
Tom Tykwer produzierte in Berlin "Drei".

Produzenten lieben Berlin und Brandenburg – doch die Filmstadt stößt an die Grenzen des Wachstums. Die Branche hat kräftig in Kapazitäten investiert, manche sagen: Zu kräftig.

Von Henrik Mortsiefer
Zopf und Deckel: Jeff Bridges und Hailee Steinfeld.

Der Dude schlägt den Duke: Joel und Ethan Coens Western-Remake "True Grit" ist ein grandioser Abgesang auf den amerikanischen Traum, und Jeff Bridges ein grandioser Gegenentwurf zum klassischen Westernhelden John Wayne.

Von Jan Schulz-Ojala
Upper West Side. John Lennon wohnte hier, er wurde vor dem Haus erschossen.

Seit seiner Eröffnung gehörte das Dakota zu den meistbewunderten Gebäuden New Yorks. Den Eigentümern des Luxusapartmentgebäudes "Dakota" wird nun Rassismus vorgeworfen.

Von Lars Halter
Filmproduzent Artur Brauner

Filmproduzent Artur Brauner hat die Umnutzung eines vorhandenen Gebäudes am Kurfürstendamm beantragt. Der Umbau in ein 200-Betten-Haus könnte die Ersatzspielstätte für die "Komödie" vereiteln.

Von Cay Dobberke

Der Fachbegriff für Charlie Sheens Spezialdisziplin lautet „booze and cocaine binge“, also etwa „Schnaps- und Koks-Absturz“. Doch der Begriff unterschlägt, dass der Hollywood-Star meist auch noch Callgirls im Gefolge hat, wenn er seinem wilden Leben die finale Würze verleihen möchte; Geld genug ist vorhanden.

Von Lars von Törne
Charlie Sheen.

Charlie Sheen führt ein wildes Leben und muss mal wieder entgiften und durchatmen. Der hochtalentierte Schauspieler muss aufpassen, dass er nicht in der Britney-Spears-Liga der tragischen Fälle landet.

Von Lars von Törne
Hlly-was? Noch ist der 53 Meter lange „Holy Wood“-Schriftzug am Rande des Tiergartens nur zu erahnen.

Pünktlich zur Berlinale soll der Schriftzug "HOLY WOOD" im Tiergarten fertig aufgebaut sein. Die Idee stammt von Filmemacher Ralf Schmerberg, die Installation in Auftrag gegeben hat der Ökostromanbieter und Berlinale-Sponsor "Entega".

Von Gunda Bartels

Er wollte, dass die Menschen weinen und lachen und er wollte bestimmen, wann. Bernd Eichinger war Deutschlands erfolgreichster Filmproduzent. Er war stur und brannte vor Ungeduld. Zum Tode eines Bilder-Berserkers.

Von Christiane Peitz
In Los Angeles wurden die Oscar-Nominierungen bekannt gegeben.

Der britische Film "The King's Speech" geht als großer Favorit ins Rennen um den diesjährigen Oscar. Das Historiendrama um die Sprachprobleme des englischen Königs George VI. wurde in zwölf Kategorien des wichtigsten Filmpreises der Welt nominiert.

Fürsprecher der Opfer: Besuch bei Max Beauvoir, dem Hohepriester des Voodoo in Haiti und studierter Biochemiker.

Von Ingrid Müller

Er war Designer in Berlin – bis Hollywood anrief Für „Tron“ entwarf Daniel Simon die Fahrzeuge

Von Andreas Conrad

Komiker Ricky Gervais verspottet Hollywood als Moderator bei der Golden-Globe-Gala. Und jetzt wird heiß diskutiert, ob er zu weit gegangen ist.

Von Christian Tretbar
Ron Howard und Winona Ryder.

Hollywood-Rückkehrerin Winona Ryder ist zum ersten Mal in ihrem Leben in Berlin. Im Adlon stellte sie ihren neuen Film „Dickste Freunde“ vor – und war zeitweise merkwürdig abgelenkt.

Von Sebastian Leber

Die Verleihung der Golden Globe Awards in der Nacht zu Montag wird von Bestechungsvorwürfen überschattet. Wegen Reisen und Geschenken für Mitglieder der Hollywood Foreign Press Association wurde Klage eingereicht.

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