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Thema

Hollywood

Aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz. Der jüdische Pianist Wladyslaw Szpilman, dargestellt von Adrien Brody, überlebt in Warschau den Zweiten Weltkrieg. Auch die Szenen im Ghetto, der Aufstand im April 1943, wurden in der Kulissenstraße „Berliner Straße“ in Babelsberg gedreht. Der polnische Regisseur Roman Polanski war später erleichtert, diese Aufnahmen nicht in Polen gedreht zu haben.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 11: „Der Pianist“

Von Sabine Schicketanz

„Es ist träge, faul, schlafsüchtig und erscheint abschreckend dumm.“ Wegen des Schadens, den es unter Hühnern anrichte, werde das Opossum überall gehasst.

Von Thomas de Padova
Postsozialistischer Drehort. Die Berliner Straße in Babelsberg war Kulisse für den Film „Sonnenallee“ mit Teresa Weißbach als Miriam (rechtes Foto l.) und Alexander Scheer alias Michael in Hauptrollen.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 10: Sonnenallee

Von Henri Kramer

Hollywoods Top-Produzentin Laura Ziskin gestorbenLaura Ziskin, Produzentin von Filmen wie „Pretty Woman“, „Spider-Man“ und „Fight Club“ ist am Sonntag in Santa Monica mit 61 Jahre einem Krebsleiden erlegen. Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen in Hollywood und stand hinter Leinwanderfolgen wie „Besser geht’s nicht“, „Hero“ und „To Die For“.

Bayerns König war ein Pionier des Virtuellen – und schuf Traumlandschaften, nur für sich allein. Vor 125 Jahren starb er einen mysteriösen Tod.

Von Björn Rosen
Gefühlvoll. Philipp (Matthias Freihof) und Matthias (Dirk Kummer) entdecken ihre Liebe. Genial: Michael Gwisdek als schwuler Barkeeper.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 9: Coming Out

Von Guido Berg
Ein wunderschönes kleines, altes Townhouse hat Dominique Strauss-Kahn nach seiner Freilassung auf Kaution bezogen. Seither pilgern dort Neugierige New Yorker, Touristen, Paparazzi und Kameraleute hin. Das kleine Haus steht inmitten später erbauter, ebenfalls sehr schöner alter Bauten, die aber damals eine Bausünde waren, als die kleinen Townhouses abgerissen wurden. Der Stadtteil heißt TriBeCa, das steht für „Triangle Below Canal Street“. Er liegt im Süden Manhattans und ist eine der begehrtesten Adressen der Stadt. Foto: AFP

Die Filmstudios denken schon eifrig darüber nach, mit wem sie die Affäre um Dominique Strauss-Kahn ins Kino bringen könnten

Von Frank Siering
Mephisto trifft den wahren Teufel. Hendrik Höfgen (Brandauer, r.) schüttelt dem „Ministerpräsidenten“ (Hoppe) die Hand.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 8: Mephisto

Von Peer Straube

Fast sah es aus wie in Hollywood: Mit viel Zeremoniell sind die Obamas in London von der Queen empfangen worden. Auf politischer Ebene wird Wert auf die besondere Beziehung zwischen Großbritannien und den USA gelegt.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 7: Die Geschichte vom kleinen Muck

Von Kay Grimmer
Das ist nicht mehr Michael. Während die gesamte Formel 1 ihren einstigen Helden mit seinem „Ablaufdatum“ versieht und seinen Rücktritt herbeiredet, reift in Michael Schumacher langsam die Erkenntnis eigener Fehlbarkeit. Das immerhin hat sein Comeback gebracht. Foto: dpa

Die Fragen an den Rekordweltmeister der Formel 1 werden unbequemer – doch der 42-Jährige findet Spaß daran, sein eigenes Denkmal zu umkreisen. Porträt einer Legende, die keine mehr ist.

Von Christian Hönicke
Zensiert. Hannes Balla (Manfred Krug) in Spur der Steine. Der Film wurde kurz nach der Premiere verboten und erst 1989 wieder aus dem Keller geholt. Das Bild rechts: Regisseur Frank Beyer bei den Dreharbeiten. Der Film ist im Progress-Filmverleih, die DVD bei Icestorm erschienen.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 6: Spur der Steine

Von Jan Brunzlow

Box-Profi Klitschko und Schauspielerin Panettiere getrenntHamburg - Box-Champion Wladimir Klitschko und Hollywood-Schauspielerin Hayden Panettiere haben sich getrennt. Der 35 Jahre alte Schwergewichts-Weltmeister und die 21-jährige US-Amerikanerin gehen nach zwei Jahren als Paar getrennte Wege, wie das Klitschko-Management am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa in Hamburg mitteilte.

Dass Hollywood-Star Tom Hanks seinen Film „Wolkenatlas“ im Sommer in Babelsberg dreht, war bekannt, aber dass dieser Film so teuer sein wird – das war überraschend. Mit 100 Millionen Euro Produktionskosten ist der Film – Regie führt unter anderem Tom Tykwer – ein sehr, sehr großes Projekt für Potsdamer Verhältnisse: Er ist doppelt so teuer wie Tarantinos „Inglourious Basterds“ mit Brad Pitt.

Held ohne Fehl und Tadel: Der Schauspieler Günther Simon wurde als „Ernst Thälmann“ zum gefeierten Star des DDR-Films.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 5: „Ernst Thälmann“

Von Henri Kramer

Hollywood-Regisseur Joe Wright dient Berlin in seinem neuen Actionfilm als düstere Drohkulisse

Von Sidney Gennies

Das Foto ging um die ganze Welt. Es wirft Fragen auf. Seriöse und unseriöse. Der gewaltsame Tod Osama bin Ladens wird zum Fest für Verschwörungstheoretiker

Von Lars Halter
Liebe in den Trümmern. Susanne Wallner (Hildegard Knef) und Hans Mertens (Ernst Wilhelm Borchert). Rechts: Regisseur Wolfgang Staudte (mit Hut) bei den Dreharbeiten für „Die Mörder sind unter uns“.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 4: Die Mörder sind unter uns

Von Peer Straube

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 3: Jud Süß

Von Guido Berg
Zurück in die Zukunft. Der durch Metropolis brausende Verkehr wurde per Hand animiert. 300 Modellautos wurden für 2100 Einzelbilder millimeterweise bewegt, aus acht Tagen Arbeit wurden zehn Sekunden Film. Im Hintergrund ist der Neue Turm Babel zu sehen. Reales Vorbild für die Zukunftsstadt waren die Häuserschluchten von New York.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 2: Metropolis

Von Jana Haase

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 2: Metropolis

Von Jana Haase

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 1: Der Totentanz

Von Jana Haase
Hinter Glas. Im Februar 1912 steht Stummfilmstar Asta Nielsen in der Stahnsdorfer Straße vor der Kamera  Der Totentanz ist der erste Babelsberg-Film, Regie führt Urban Gad (links, mit Hut). Das Glasatelier hatte die Deutsche Bioscop im Winter 1911/1912 errichten lassen (rechts).

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 1: Der Totentanz

Von Jana Haase

Am 1. April 1811 wurden die Kriminalermittler des Berliner Stadtgerichts der Polizei unterstellt – die Geburtsstunde der Kripo. Einige Meilensteine der Polizeigeschichte haben die Arbeit der Ermittler entscheidend beeinflusst.

Von Andreas Conrad
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