"Venture Doll" ist keine amerikanische Erfindung, sondern ein Objekt der Künstlerin Steffi Weismann, die ihr Werk während eines Stipendiums in der Villa Aurora in Los Angeles erprobte. Für eine Nacht hat das an einen Mini-Alien erinnernde Wesen seinen Auftritt in Berlin.
Hollywood

Hollywood-Schauspieler Rupert Everett stellt seine Autobiografie vor und plant einen Film über Berlin.
Im Jahr 2050 leben zwei Drittel der Menschen in Städten. Das macht die Fortbewegung kompliziert. Wie sich der Verkehr entwickeln könnte.
Nach Schüssen auf zwei Gläubige in der Garage einer Synagoge in Los Angeles herrscht in der jüdischen Gemeinde Alarmbereitschaft. Die Polizei schloss weitere Vorfälle dieser Art nicht aus und setzte vor jüdischen Schulen und Synagogen in der südkalifornischen Metropole zusätzliche Patrouillen ein.

Oscar-Preisträger Paul Haggis hat seinen Austritt aus Scientology erklärt. Er beklagt interne "moralisch verwerfliche" Praktiken und die Tatenlosigkeit der Kirche gegenüber Homophobie.

In der Sonderausstellung zu Darwin im Berliner Naturkundemuseum begeben sich die Besucher wie in einem Schiffsbauch auf eine Weltreise zu den damaligen Forschungsorten. Spekulationen à la Hollywood sollte man allerdings an der Garderobe abgeben.

Hollywood-Star Kevin Costner spielte mit seiner Country-Rock-Band für einen guten Zweck.
Das unter Druck geratene Studio Babelsberg kann durch eine Zusage Roland Emmerichs wieder optimistischer in die Zukunft blicken.

Wegen der Verhaftung von Roman Polanski wird seine neuester, in Potsdam gedrehter Film "The Ghost" nicht rechtzeitig fertig. Eine Verzögerung des Films bringt das Studio Babelsberg in Nöte.
Jan Henrik Stahlbergs Mediensatire „Short Cut to Hollywood“ rennt offene Türen ein und ist erschreckend weltfremd.

Es beginnt als romantische Mystery-Komödie und kippt in ein langweiliges Liebesdrama: Das Problem des Paares im Film „Die Frau des Zeitreisenden“ ist, dass der Mann immer wieder in eine andere Zeit verschwindet.

"Dirty Dancing", "Ghost", "Fackeln im Sturm": Für viele Jugendliche in den 1980er Jahren war Patrick Swayze eine Ikone. Nun ist der US-Schauspieler im Alter von 57 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben.

Immer mehr Comics drängen ins Kino: Madonnas Ex-Mann nimmt sich ein trashiges Sci-Fi-Abenteuer vor, Angelina Jolie kommt erneut zum Einsatz – und Marjane Satrapi plant einen Nachfolger zu „Persepolis“
DENKMALGEDANKENDer Tag des offenen Denkmals wird am heutigen Freitag im Alten Stadthaus, Klosterstraße 47 in Mitte, mit einem Programm aus Vorträgen und Diskussionen eröffnet (10 – 19 Uhr, Eintritt frei). KINOGESCHICHTENAstor Film Lounge, Kurfürstendamm 225 in Charlottenburg, geöffnet Sa/So von 10 bis 24 Uhr, Eintritt frei.
Venedig: Wie Michael Moore mit "Capitalism: A Love Story" die Wirtschaftskrise auf’s Korn nimmt. Überrascht hat ihn die Krise nicht.

Germanische Mythen und Sagen geben Stoff für neue Comicbücher - und für einen Film über den Donnergott Thor. Mit dabei: Natalie Portman.

So lang wie zur Oscar-Verleihung war der rote Teppich am Dienstagabend vorm Theater am Potsdamer Platz zwar nicht – aber die jungen Regisseure und Drehbuchautoren, die hier zur Verleihung der First Steps Awards entlang- schritten, könnten es tatsächlich bald nach Hollywood schaffen.

"The Ecstatic" des New Yorker Schauspielers und Rappers Mos Def ist das Hip-Hop-Album des Jahres.

Erst wollte es niemand glauben: Quentin Tarantino in Babelsberg. Morgen startet sein neuer Film in den Kinos
Woebcken: „Großprojekt im Sommer fehlt“

Hollywood-Stars haben Geld, Glamour und sehen gut aus. Aber viele sind süchtig – nach Medikamenten.
Wie kein anderer Filmemacher der 80er und 90er Jahren kannte John Hughes sich mit den Ängsten, Liebesproblemen und rebellischen Träumen von Teenagern aus. Sein Regiedebüt gab er 1984 mit der Highschool-Komödie „Das darf man nur als Erwachsener“, für die er Molly Ringwald und John Cusack vor die Kamera holte.

Der irische Schauspieler Liam Neeson, 57, kommt nach Babelsberg. Neeson übernehme die Hauptrolle im Streifen „Unknown White Male“, sagte der Sprecher des Koproduzenten Studio Babelsberg, Eike Wolf.
Die Schauspielerin Franka Potente bekommt eine Gastrolle in "Dr. House". Besonders nett wird der Dreh vermutlich nicht. Protagonist Gregory House, dargestellt von Hugh Laurie, ist für seine harten, teilweise ausfallenden Sprüche bekannt.
Um große Sprüche sind die Macher nicht verlegen. „Hamaswood statt Hollywood“, protzte Fathi Hamad, der palästinensische Innenminister im Gazastreifen, als er das neueste Projekt vorstellte.

Zwischen seinem zwölften und dreißigsten Geburtstag hat er nach eigener Zählung 4984 Filme gesehen und dazu auf Karteikarten kleine Kritiken geschrieben. Genie des New Hollywood: Peter Bogdanovich wird 70.
Zehn Jahre hat er in Moabit getanzt, Bier getrunken und das Filmemachen gelernt. Jetzt macht Maged Jendia Propaganda-Filme für die Hamas.
In Trauer um seinen Sohn geht der Schauspieler John Travolta nur noch nachts aus dem Haus - und will angeblich Scientology verlassen.
Der Mann hat seine Lieblingsecken in der Stadt, und das Café Einstein an der Kurfürstenstraße in Tiergarten gehört dazu: Hollywood-Regisseur Quentin Tarantino ließ sich dort am Montagmittag blicken und schrieb fleißig Autogramme.

Die Potsdamer Band Thee Flanders hat mit „The Spirit of 666“ ihr fünftes Studioalbum veröffentlicht
Moritz Rinke erinnert sich an eine Begegnung mit Edwin Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond.
Generell hinterlässt die Anti-Nazi-Propaganda Hollywoods einen besseren Eindruck als die Propaganda gegen Japan. Frank Noack blickt in den ganz fernen Osten.

Giorgio Armani wird 75 Jahre alt und denkt gar nicht daran, mit dem Modemachen aufzuhören.
Nach Behördenangaben wird sein Sarg auf dem Forest-Lawn-Friedhof in L. A. lediglich zwischengelagert
Das Geheimnis ist gelüftet: Der Sarg des "King of Pop" wurde nach der Trauerfeier auf den Prominentenfriedhof Forest-Lawn gebracht. Über die Beerdigung wird weiter spekuliert.

Die Trauerfeier für Michael Jackson wird zu einer Demonstration afroamerikanischen Selbstbewusstseins.

Bis zum Sommer 2010 soll die Potsdamer Straße den „Boulevard der Stars“ erhalten – für die Straßenbahn wäre dennoch Platz. Die Ideen kommen unter anderem vom Architekturbüro Graft, das auch mit Brad Pitt zusammenarbeit.

Erst "Borat", jetzt "Brüno": Sieben Gründe, warum die Story um den schwulen Showman nicht so witzig ist, wie sie gerne wäre.
Andreas Conrad würde sich gerne auch mal einen Stern kaufen

Volle Flugzeuge, ausgebuchte Hotels – die Fans strömen nach Los Angeles zur Trauerfeier für Jacko. Von den 1,6 Millionen, die ein Ticket haben wollten, dürfen aber nicht einmal 10.000 offiziell mittrauern.