
Geschichte als Thriller: In Davide Morosinottos Roman "Verloren in Eis und Schnee" erleben Zwillinge den Beginn der Belagerung von Leningrad

Geschichte als Thriller: In Davide Morosinottos Roman "Verloren in Eis und Schnee" erleben Zwillinge den Beginn der Belagerung von Leningrad

Romancier und Kämpfer für den Frieden: Zum Tod des großen israelischen Schriftstellers Amos Oz.

Romancier und Friedensaktivist: Der israelische Schriftsteller Amos Oz starb mit 79 Jahren. Staatspräsident Rivlin würdigte ihn als "literarischen Giganten".

Die Tagesspiegel-Comicredaktion wollte wieder wissen: Welches waren für Sie die besten Comics des Jahres? Hier eine Auswahl der Antworten.

Schöneberg, Kreuzberg, Lichterfelde: Die Kinderbuchautorin Silke Lambeck punktet bei ihrer Leserschaft mit Geschichten über Freundschaft.

Zu Weihnachten wollte Stephen Hawking immer Gans statt Truthahn. Seine Tochter Lucy über das erste Fest ohne ihn, Schachspielen und ein Feuerwerk in Cambridge.

Der Wolf breitet sich aus und stellt die Grünen vor die Frage: Artenschutz oder eine ökologische Weidetierhaltung? Ein Ortstermin mit Parteichef Habeck.

Das erste Abenteuer von „Arlo Finch“ von John August
Turbulentes Abenteuer mit hohem Gruselfaktor. Kinder ab zwölf Jahre werden davon kaum lassen können.
Turbulentes Abenteuer mit hohem Gruselfaktor. Kinder ab zwölf Jahre werden davon kaum lassen können.

A.L. Kennedy schreibt skurrile Geschichten für Erwachsene. Nun gelingt ihr ein kurioses Kinderbuch mit Illustrationen von Gemma Correll

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis: Manja Präkels’ Wenderoman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“.

Sie ist die einzige vollkommen ehrenamtlich betriebene Bibliothek Berlins. Da viele Leistungen nicht abgerechnet werden dürfen, hat sie finanzielle Probleme.

Hexen überall: Felix Seiler inszeniert an der Komischen Oper Pierangelo Valtinonis Musiktheater „Der Zauberer von Oz“.

Die Diagnose kam lange vor der Geburt. War das wahr? Konnte es bei Emma nicht anders sein?

In Berlin finden an diesem Wochenende erstmals Comicmesse und German Comic Con Berlin zusammen statt. Messe-Organisator Carsten Laqua erklärt, was das bedeutet.

Trotz Krise und rechter Verlage, trotz Vera Lengsfeld und Martin Sonneborn: Die 70. Frankfurter Buchmesse hat gezeigt, dass die Branche lebendig ist.

Wegen der Missbrauchs- und Korruptionsskandale der Schwedischen Akademie wird dieses Jahr ein alternativer Literaturnobelpreis vergeben. Er geht an die französische Autorin Maryse Condé.

Britischer Humor für die Kleinsten: lustiges See-Abenteuer für Baby und Co.

Kristina Aamand über den steinigen Weg einer Muslima - mit überraschendem Ende.

Das Leben ist auch für Tiere nicht einfach. Aber Snuffi und seine pfiffigen Freunde finden immer einen Ausweg.

Die Potsdamer Autorin Marikka Pfeiffer hat mit „Das Springende Haus. Einmal Hollywood und zurück“ ein zauberhaftes Kinderbuch für Leser ab acht Jahren geschrieben.

Radikale Sprache, heftige Gesellschaftskritik: Alexa Hennig von Langes gelungener Roman „Kampfsterne“ über eine gutbürgerliche Vorstadtsiedlung.
Bildungswissenschaftler Henning Schluß über das Schreibenlernen und das Methodenverbot in der Mark.

Berlins Bibliotheken feiern ihren 20-jährigen Zusammenschluss. Fünf Menschen erzählen, was sie in der Bibliothek machen und was ihnen dieser Ort bedeutet.

Reise durch ein Land mit viel Fläche: Antje Bones’ fabelhafter Roman „Ein Hund namens Kominek“ erkundet Polen.

Helen Coopers schön wundersamer Roman „Das Museum der sprechenden Tiere“.

Oliver Wolschke ist mit den Zeugen Jehovas aufgewachsen. Als junger Familienvater fand er den Ausstieg. Lesen Sie hier einen Auszug aus seinem Buch.

Mit den „Schauspielfenstern“ eroberte das neue Hans Otto Theater am Samstag die Brandenburger Straße. An 16 Stationen präsentierten Schauspieler Szenen von Stücken aus der kommenden Saison. Das Interesse war groß, doch einige Passanten reagierten irritiert.

Ahmet Özdemir hat ein Kinderbuch über Integration geschrieben. Seitdem sieht er sich einem Shitstorm ausgesetzt – auch mit der AfD Berlin hat er Streit.

Fünf Jahre nach dem Mauerfall: Katrin Frank erzählt in ihrem Jugendroman „Knutschpogo“ von einer Liebe zwischen zwei Schülerinnen in der thüringischen Provinz.

Die tragische Liebesgeschichte von Jan Mautner und Fredy Hirsch ist ein rares Zeugnis queerer Schicksale in der NS-Zeit. Sie zeigt auch: Schwulsein gilt bei NS-Opfern bis heute als ehrenrührig.

Esther Kinsky erhielt für „Hain“ den Preis der Leipziger Buchmesse. Jetzt liest sie im Peter-Huchel-Haus.

Die Berliner Erstklässler starten in den Unterricht. Bereitet die heutige Schule die Kinder auf die Welt von morgen vor? Fragen und Antworten.

Naomi Fearn ist Musikerin, Zeichnerin und Autorin des Tagesspiegel-Comics über die Koalition. Jetzt kommt ein neues Projekt dazu – Anlass für ein Treffen in Prenzlauer Berg.

In Berlin gibt es viele Orte, an denen Kinder mit Wasser spielen können. Wir stellen einige vor, für die sich auch eine längere Anfahrt lohnt.

Süß und sentimental: In Marc Fosters Familienfilm „Christopher Robin“ erhält der erwachsene Christopher überraschenden Besuch von Pu, I-Ah und Co.

Ein Ferienprojekt in Neuseddin bringt Flüchtlingskinder und Einheimische durch Literatur zusammen
1. Ich schreibe an einem Jugendbuch, das zum einen eine abenteuerliche Überlebensgeschichte ist, zum anderen eine Menschenrechtsthematik berührt.

Khaldoun Fansa erinnert in dem Buch "Visit of the Old City of Aleppo" an die Schönheit des ehemals blühenden Metropole
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