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Thema

Kinderbuch und Jugendbuch

Sind sie nicht süß? Isabel Eschenweck und Benjamin Hoffmeier, auch privat ein Paar, backen zusammen.

Mag sein, dass viele Cupcakes noch für ein Trendgebäck halten. Doch aus Frohnau kommt schon die nächste Idee: Cakepops sind Kuchen am Stiel – die krümeln auch nicht.

Von Franziska Felber

Michael Sowa ist Perfektionist, nie ist ihm etwas gut genug. Am liebsten würde er noch an gedruckten Werken manches verbessern – mit zuweilen kuriosen Folgen.

Kinderbuchautor Otfried Preußler.

Der Mann, der die Angst vertrieb: Der Geschichtenerzähler und Autor Otfried Preußler begeisterte Generationen von Kindern mit Büchern wie "Die kleine Hexe“, „Räuber Hotzenplotz“ und „Krabat“. Ein Nachruf.

Von Gerrit Bartels
Der bekannte Kinderbuch-Autor Otfried Preußler ist tot.

„Die kleine Hexe“ und „Der Räuber Hotzenplotz“ machten ihn berühmt. Mit 89 Jahren ist der beliebte Kinderbuchautor Otfried Preußler gestorben. Er hinterlässt 32 Bücher, die vielfach ausgezeichnet wurden.

Äthiopien? Da wollte er nie hin. Auch Inspirationen für seine Kinderbücher versprach sich Andreas Steinhöfel von der Reise nicht – und wurde dann zwischen Lehmhütten doch überrascht.

Von Veronica Frenzel

Wenn sich Kinder ihre Haut verbrennen, ist das sehr viel gefährlicher als bei Erwachsenen. Bundesweit sind 16 Zentren auf die Behandlung spezialisiert, eines davon an der Berliner Charité. Eltern können aber viel zur Vorbeugung tun.

Von Adelheid Müller-Lissner
Mit Markus Hesselmann können Sie auch auf seiner Facebook-Seite diskutieren und ihm bei Twitter folgen.

Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?

Von Markus Hesselmann
Mit Markus Hesselmann können Sie auch auf seiner Facebook-Seite diskutieren und ihm bei Twitter folgen.

Markus Hesselmann stellt seine neue Kolumne vor, in der er aufgreifen will, was auf Tagesspiegel.de und unseren Social-Media-Seiten sowie anderswo im Internet diskutiert wird. Aber erst einmal fragt er: Wie können wir die Qualität der Debatten gemeinsam verbessern?

Von Markus Hesselmann
Ein Löffel für La France: Kindermädchen an der Elfenbeinküste.

Die aktuelle Debatte über politisch korrekte Sprache ist nicht neu. Im Gegenteil: Der Versuch, rassistische Begriffe umzudeuten, reicht bis in die 1930er Jahre zurück. Bislang waren die Betroffenen aber in der Minderheit. Die demografische Entwicklung könnte dies nun ändern.

Von Eckhard Susanne
Fremdbilder: Eine Sintezza in den Akten des Frauen-KZ Ravensbrück (oben) – das Mahnmal in Berlin (oben) erinnert an den Völkermord. Im großen Bild eine Szene aus Bizets Oper „Carmen“.

Mal schöne Zigeunerin, doch meist verhasste Fremde. Jahrhundertelang. Propaganda brauchte die NS-Vernichtungspolitik nicht mehr. Die tausendjährige Geschichte der Minderheit.

Von Andrea Dernbach

Was kann die Berlinale im Zeitalter von Fernsehen, Kino, DVD, Notebook, Netbook, iPad, Smartphone? Die Hyperinflation visueller Repräsentationen verändert radikal unsere Seherfahrung von Filmen.

Von Caroline Fetscher
Ansteckend. Das Masernvirus ist hochinfektiös. 90 Prozent der Menschen, die nicht immun sind und mit einem Erkrankten in Berührung kommen, stecken sich an.

Eigentlich sollten die Masern in Europa längst ausgerottet sein. Doch gerade westeuropäische Länder gefährden das Ziel der Weltgesundheitsorganisation – weil viele Eltern die Krankheit unterschätzen und ihre Kinder aus Bequemlichkeit oder falscher Vorsicht nicht impfen lassen.

Von Jana Schlütter
Internetdebatten - wie die aktuelle über Sexismus - werden allzu oft von diffusen Ängsten befeuert.

Sexismus, Rassismus, Urheberrecht: Das Netz diskutiert, schafft aber keinen wirklichen Diskurs. Während eine kleine Elite Fragen immer differenzierter behandelt, beschränkt sich ein abgehängtes Diskussionsprekariat auf destruktive Zwischenrufe. Was lässt sich dagegen tun?

Von Johannes Schneider
Bei Pippi Langstrumpf war früher vom "Negerkönig" die Rede. Der Verlag änderte das nachträglich in "Südseekönig".

Natürlich gibt es wichtigere Probleme als den Gebrauch rassistischer Wörter in Kinderbüchern. Doch die aktuelle Diskussion ist wertvoll, weil sie uns einen Spiegel vorhält, meint unsere Autorin.

Von Barbara John
Der Buchdeckel von Herbert Friedrichs "Krawitter-Krawatter".

Schneit es wirklich in Süditalien?, fragten sich DDR-Bürger, als sie Gerhard Lahrs Buchillustrationen sahen. Er hat die Kinderbücher der DDR ausgemalt und ihr eine unechte Weite verliehen. Als es ein Buch mit Panzerkommandanten sein sollte, sagte er Nein.

Von Tatjana Wulfert

Zuerst hat es den Vater von Pippi Langstrumpf - den "Negerkönig" - erwischt, nun soll Ottfried Preußlers kleine Hexe dran glauben. Aus alten Kinderbüchern werden jetzt Unwörter entfernt. Gelangt mit dieser Zensur die Literatur an ihr Ende?

Von Harald Martenstein
Streichen oder nicht? Das Wort "Negerkönig" in Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf.

Zuerst hat es den Vater von Pippi Langstrumpf - den "Negerkönig" - erwischt, nun soll Ottfried Preußlers kleine Hexe dran glauben. Aus alten Kinderbüchern werden jetzt Unwörter entfernt. Gelangt mit dieser Zensur die Literatur an ihr Ende?

Von Harald Martenstein

Die Berliner ärgern sich über Urlaubsdomizile, die die regulären Mieten steigen lassen. In Brandenburg stellt sich die Lage ganz anders dar: Bis zu 10 000 Euro erhalten Herbergsbesitzer für neue Gästezimmer.

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