
Publikumsliebling Michael Gwisdek ist mit 78 Jahren gestorben. Berlin und die Film- und Fernsehbranche würdigen sein Lebenswerk.
Publikumsliebling Michael Gwisdek ist mit 78 Jahren gestorben. Berlin und die Film- und Fernsehbranche würdigen sein Lebenswerk.
Die Schauspielerin probiert sich im Film an weißer Pädagogik – und schwarzer Magie. Hier spricht sie über ihre ungewöhnliche Mutterrolle und Frauenfiguren im Kino.
Amokläufe, Geiselnahme als Live-Event, Oetker-Kidnappping - wie hiesige Filme mit zeitgenössischen Dramen TV-Geschichte geschrieben haben.
Der Defa-Regisseur Joachim Kunert, international bekannt durch "Die Abenteuer des Werner Holt", ist im Alter von 90 Jahren in Potsdam gestorben.
In ihrem neuen Buch berichtet die Kriegsreporterin Christina Lamb von Missbrauch in bewaffneten Konflikten. Im Interview spricht sie über das Kalkül der Demütigung.
Die Umsätze schwächeln, Blockbuster werden verschoben. Jetzt ist Vertrauen zwischen Studios, Kinos und Publikum gefragt.
Am 23. September beginnen die Sehsüchte 2020, erstmals analog und digital. Mit dabei: Regisseur Michael Fetter Nathansky, der an der Filmuni Babelsberg studierte und jüngst den Achtung Berlin Award für das Beste Drehbuch gewann.
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Vor dem neuen Berliner Stadtschloss war einst der Palast der Republik. Eine Ausstellung beschäftigt sich nun mit der Geschichte des abgerissenen Gebäudes.
Der bekannte Club Griessmühle eröffnet an einem neuen Ort in Schöneweide. Vorerst wird draußen getanzt. Kein Problem, findet Betreiber David Ciura.
In Kriminalromanen und -filmen steht am Anfang der verbrecherischen Handlung häufig ein Testament
Blumig und rockig, wortreich und tierisch können Potsdamer das bevorstehende Wochenende gestalten: Die PNN-Wochenendtipps.
Er war Lehrer, unaufgeregt, aber anspruchsvoll - sonst macht Lernen ja gar keinen Sinn. Der Nachruf auf einen Pragmatiker
Außerdem: Berliner Innenverwaltung erklärt Volksbegehren zur Enteignung für zulässig und Trump wird sexueller Übergriff auf eine ehemaliges Model vorgeworfen.
Fünf Jugendliche kämpfen mit- und füreinander. Melanie Waeldes Abschlussfilm "Nackte Tiere" ist ein bemerkenswertes Debüt.
Außerdem: Berliner Verwaltung legt Beschwerde zu Entscheidung über Pop-up-Radwege ein und Festnahmen wegen mutmaßlicher Brandstiftung auf Samos.
Der schwedische Filmemacher Roy Andersson erkundet mit „Über die Unendlichkeit“ erneut die Absurdität der menschlichen Existenz.
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Mišel Matičević wollte für Kroatien in den Krieg, seine Oma verhinderte es. Der Schauspieler über Gastarbeiterkinder, Schubladendenken und Absturzpartys.
Das Potsdamer Studentenfilmfestival "Sehsüchte" findet dieses Jahr sowohl analog als auch digital statt: Das Programm soll im Coronajahr 2020 mit unverstelltem Blick in die Zukunft schauen.
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Wieder eine „Aspekte“-Reform, das ZDF, sein flotter Kulturbegriff, und wer etwas davon hat. Eine Meinung.
Das Venedig Filmfestival geht unter Corona-Bedingungen über die Bühne. Es überwiegt Erleichterung. Am Ende war es ein Sieg für das Kino.
Der Hauptpreis des Festivals geht an einen Film mit Oscarpreisträgerin Frances McDormand. Die deutschen Hoffnungen werden dagegen enttäuscht.
Der Frankfurter „Tatort“ spielt mit dem Genre der Spionagefilme. Und mit einer guten Bekannten aus einem anderen ARD-Krimi.
Berlin flirrt im Sommer, hier werden Erinnerungen gemacht. Doch in diesem Jahr war alles anders. Vorsichtig, unvollkommen. War es deshalb schlecht?
Außerdem: Deutschland nimmt Kinder aus Moria auf + Prozess gegen Julian Assange + Forscher vermuten Immunisierung durch Maske.
Das Arsenal Kino feiert den amerikanischen Actionfilm-Regisseur Michael Mann mit einer Retrospektive. Zu sehen sind unter anderem seine Thriller "Heat", "Collateral" und "Miami Vice".
Der durchwachsene Corona-Jahrgang geht mit dem als Favorit gehandelten "Nomadland" von Chloé Zhao zu Ende. Frances McDormand beeindruckt in diesem US-Drama.
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Mit Einrädern für Kreuzberg fing alles an: Karl Köckenberger hat den Kinderzirkus „Cabuwazi“ aufgebaut. In seiner Biografie spiegelt sich Berliner Geschichte.
Ein Filmfest, analog, trotz Pandemie: Am 16. September eröffnet das Festival "Achtung Berlin" im Babylon Mitte.
Alice Agneskirchner will einen Film über "die Gregors" drehen, die in Berlin das legendäre Arsenal-Kino gründeten - und das Forum der Berlinale. Dafür sucht sie Zeitzeugen.
Außerdem: Was passiert mit den Migranten in Moria? + Trump macht den Deutschen mehr Angst als Corona – und ein Ausblick auf morgen.
Julia von Heinz schlägt sich im Wettbewerbsfilm "Und morgen die ganze Welt" auf die Seite der Antifa. Die Frage ist nur: Farbeier oder Straßenkampf?
Ein ehemaliger Grenzwachturm, ein Radio, ein Kino und vieles mehr. Zur Art Week gibt es volles Programm in Berlins Projekträumen.
Warum so radikal? Der Film porträtiert vier Ikonen der Körperkunst - Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding.
In Shirel Pelegs hinreißendem Regiedebüt "Kiss Me Kosher" wollen eine Israelin und eine Deutsche heiraten - und betreten ein Minenfeld der Missverständnisse.
Sie steht auf Drake, er ist Fan von Kendrick Lamar: In der romantischen Komödie "The Photograph" findet sich ein (beinahe) perfektes Paar.
Wenn Schauspieler die Seiten wechseln: Frederick Lau und Nicolàs Solar Lozier über ihr Portal „Behind the Tree“, den deutschen Film und ihre Branche in der Coronakrise.
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