
Irren und Wirren in Zeiten des Prager Frühlings. Anca Miruna Lazarescus Spielfilmdebüt "Die Reise mit Vater“ erzählt von einem folgenschweren Roadtrip im Jahr 1968.

Irren und Wirren in Zeiten des Prager Frühlings. Anca Miruna Lazarescus Spielfilmdebüt "Die Reise mit Vater“ erzählt von einem folgenschweren Roadtrip im Jahr 1968.

Die Schach-WM ein „Sportschau“-Thema? Nein, wer dieser Tage den spannenden Kampf von Magnus Carlsen gegen Sergej Karjakin in New York verfolgen will, muss ins Internet. Dort geht es heiß her, auch weil der Herausforderer überrascht.

Die Schach-WM ein „Sportschau“-Thema? Nein, wer dieser Tage den spannenden Kampf von Magnus Carlsen gegen Sergej Karjakin in New York verfolgen will, muss ins Internet. Dort geht es heiß her, auch weil der Herausforderer überrascht.

Der Schauspieler Ewan McGregor wird Regisseur. Und besetzt sich gleich in der Hauptrolle: „Amerikanisches Idyll“ nach Philip Roth.

Die Ankunft von US-Präsident Obama lockte nur wenige Schaulustige ans Adlon. Die normalen Hotelgäste wurden gleich doppelt kontrolliert.
Das Porträt des dichtenden Busfahrers Paterson ist ein Meister- und Alterswerk. Jarmusch feiert damit den privaten und sozialen Frieden - und den Künstler in jedem Menschen.

Ist es vielleicht doch Liebe? Im Drama „Ungesagt“ loten Felicia Ruf und Sophie Charlotte Conrad die Gefühle zwischen zwei besten Freundinnen aus.

„Paterson“-Regisseur Jim Jarmusch spricht im Interview über Tai-Chi, Schwarz-Weiß-Mobiles – und darüber, warum er in Filmen die Poesie des Alltäglichen feiert.

Eine Zukunft wie Vanilleeis: „Die Mitte der Welt“, ein Kinodrama nach dem Roman von Andreas Steinhöfel, erzählt von den Entgrenzungen und Kernschmelzen der Liebe.

Intensiv: Die Schweizerin Heidi Specogna hat mit „Cahier Africain“ eine Doku über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner an zentralafrikanischen Frauen gedreht.

Ein griechischer Morgen, ein kleiner Koffer, ein royales Elfenbeinlenkrad und Eric Clapton im Radio – Reisen mit Auto macht glücklich.

Am Sonntag startete in Berlin der Lesemarathon "Stadt Land Buch" des Deutschen Buchhandels. Höhepunkt ist der Besuch des 103-jährigen slowenischen Schriftstellers Boris Pahor.
Das Potsdamer Studentenleben besteht natürlich nicht nur aus dem Nachtleben im Nil-Club, dem Kuze, dem Spartacus oder dem Pub à la Pub. Im Casino auf dem Gelände der Fachhochschule, Kiepenheuerallee 5, findet immer mittwochs das Casino-Kino statt, unregelmäßig auch Konzerte.

Oper ist Wahnsinn: „Die Florence Foster Jenkins Story“ von Ralf Pleger.

VR-Spiele, 3-D-Filme, 360-Grad-Fotos: An Googles VR-Brille Daydream View fasziniert vor allem die Bündelung verschiedener Anwendungen unter einer Oberfläche. Dabei kommt die Technik ganz schön ins Schwitzen.

VR-Spiele, 3-D-Filme, 360-Grad-Fotos: An Googles VR-Brille Daydream View fasziniert vor allem die Bündelung verschiedener Anwendungen unter einer Oberfläche. Dabei kommt die Technik ganz schön ins Schwitzen.
Am Sonntag läuft zum 1.000. Mal der "Tatort". Wir haben Details gesammelt, die Sie schon immer über den ARD-Klassiker wissen wollten - von A bis Z.

Am Sonntag läuft zum 1.000. Mal der "Tatort". Wir haben Details gesammelt, die Sie schon immer über den ARD-Klassiker wissen wollten - von A bis Z.
Was Sie immer schon über den ARD-Klassiker wissen wollten: 1000 Mal „Tatort“ von A bis Z.

Die Dokumentation „Wir sind Juden aus Breslau“ erzählt bewegend von Geschichte und Gegenwart.

Die österreichische Schriftstellerin Ilse Aichinger ist tot. Sie starb wenige Tage nach ihrem 95. Geburtstag in Wien. Ein Nachruf.

„Ein Haus in Berlin“: In ihrem Spielfilm erzählt Regisseurin Cynthia Beatt von einem geschichtsträchtigen Erbe in Prenzlauer Berg.

Noch nichts vor am Wochenende? Wir geben Tipps, was in Potsdam und in Brandenburg los ist.

Goldenes Alterswerk: Mit „Café Society“ träumt sich Woody Allen zurück ins Hollywood der Dreißiger Jahre. Eine engelsgleiche Kristen Stewart überzeugt in der weiblichen Hauptrolle.

Rafi Pitts schickt in „Soy Nero“ einen einwanderungswilligen Mexikaner in die Wüste. Ein nachdenklicher Film über Grenzen und deren gewaltsame Verteidigung.

Lieder wie Lebensspuren: Katharine Mehrling singt ihr biografisch angehauchtes Programm in der Bar jeder Vernunft.

In Prag gibt es Party, in Pilsen das Bier. Loket im böhmischen Bäderdreieck hingegen steht für selige Ruhe und Gemütlichkeit – auch beim Essen.

Europäische Vision: Vor 500 Jahren erschien Thomas Mores „Utopia“ und beeinflusste maßgeblich die neuzeitlichen Ideale. Eine Ausstellung in Löwen erinnert an diese Zeitenwende.

Martin Gressmann drehte jahrzehntelang auf dem Grundstück im Berliner Regierungsviertel, wo einst die Zentrale des NS-Terrors lag. Jetzt kommt seine Doku „Das Gelände“ ins Kino.

Visionärin, Wegbereiterin, Superstar: Loïe Fuller verzauberte in der Belle Époque mit ihrem Serpentinentanz. Der Film „Die Tänzerin“ setzt ihr ein ästhetisches Denkmal.

Das Weiße Haus ist eines der ungewöhnlichsten Gebäude überhaupt. Hier wird Weltpolitik gemacht, feiern Teenager ihre Partys und bahnen sich Affären an

"Smolensk" gilt als erster Propagandafilm der rechtsnationalen PiS-Regierung in Polen. Für die Premiere in Berlin findet der Botschafter kein Kino. Alle haben "Sicherheitsbedenken".

Schon als jungen Mann hat es den Zehlendorfer Pierre Frei in die Welt verschlagen. Der Schriftsteller unter anderem des Bestsellers "Onkel Toms Hütte, Berlin" hat unserer Autorin von seinen Kindheitserinnerungen erzählt.

Fernab einer Culture-Clash-Komödie erzählt „Morris aus Amerika“ vom Leben eines US-amerikanischen Teenagers, der in Deutschland ein neues Leben anfangen muss.

„Weißensee“ stammt von ihr und „Ku’damm 56“. Annette Hess ist Deutschlands erfolgreichste Drehbuchautorin - doch berühmt werden andere

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden. Unser Blendle-Tipp.

Erst war da der grandiose Israel- und Familienroman von Amos Oz. Nun hat die Schauspielerin Natalie Portman daraus ihr mutiges Kino-Regiedebüt geschnitzt.

Ein quälendes Kammerspiel: „Die Ökonomie der Liebe“ von Joachim Lafosse erzählt die Geschichte eines Paares, die trotz gescheiterter Ehe noch zusammen wohnen.

Der Neuköllner Hausverwalter Thies wimmelt jeden ab. Aber was, wenn er sich in einen Miet-Bewerber verliebt? Jan Krügers Film "Die Geschwister" erzählt von der Liebe in den Zeiten des neuen Raubtierkapitalismus.
Beelitz - Die Stadt Beelitz ist der Sanierung des Deutschen Hauses, dem einstigen Kino und Restaurant an der Hauptkreuzung in der Stadtmitte, einen großen Schritt näher gekommen. Das Infrastrukturministerium hat am gestrigen Mittwoch einen Fördermittelbescheid über 850 000 Euro erteilt.
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