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Thema

Madonna

Malawi, das afrikanische Land südlich der Sahara kam hierzulande allenfalls in die Schlagzeilen, weil Popstar Madonna dort zwei Kinder adoptierte und mit der Hilfsorganisation „Raising Malawi“ ein (gescheitertes) Schulprojekt für Aids-Waisen entwickelte. Die Geburtenrate liegt bei 6,3 Kindern, 72 von 1000 Babys sterben im ersten Lebensjahr, die Lebenserwartung liegt nur bei rund 50 Jahren.

Billig und willig: R'n'B-Star Rihanna bringt mit "Talk That Talk" ihr sechstes Album in sechs Jahren heraus.

Von Nadine Lange

Die amerikanische Multi-Instrumentalistin Meshell Ndegeocello dehnt ihr Funk-Soul-Rock-Rap-Universum auf ihrem neunten Album „Weather“ noch ein Stückchen weiter aus. Es ist ihr erstes Werk mit einer Singer-Songwriter-Anmutung.

Von Nadine Lange
Klick mich! Auf der Plattform Youtube sollen bald hundert neue Kanäle laufen. Foto: dpa

Der Internetgigant drängt ins Fernsehgeschäft. Mehr als 100 Kanäle hat er für seine Video-Plattform Youtube angekündigt. Das wird die herkömmlichen Sender treffen.

Von Joachim Huber

Was hat Justin Timberlake mit Prince gemeinsam? Was verbindet Diana Ross mit Lady Gaga? Sie alle stehen für Nadine Lange in der Top-Ten der besten Pop-Alben. Kommentieren und diskutieren Sie mit!

Von Nadine Lange
Walter Potts will mit dem Clubrestaurant nach Kreuzberg ziehen. Dort plant er auch eine Kochschule mit Starköchen.

Seit fünf Jahren wird im Rock-Restaurant in der Schönhauser Allee gefeiert. Doch nun will der Chef raus aus Prenzlauer Berg, weil er Ärger mit dem Vermieter hat und ihm die Gegend zu spießig geworden ist.

Von Christoph Spangenberg

Himmlische Schwestern: Zum Papstbesuch wird die Dresdner Sixtina mit einer zweiten Raffael-Gottesmutter vereint

Von Nicola Kuhn
Im kleinen Schwarzen mit hochgeschlossenem weißen Kragen und dezenter Kreuzkette präsentierte Madonna "W.E."

Auf den glamourösen Festspielen präsentierte die "Queen of Pop" ihren Film "W.E.". Mittels perfekt ausgesuchtem Dekor lässt sie eine Jahrhundertromanze aufleben.

Von Christiane Peitz

Vielleicht hieße sie heute Madonna oder Amy Winehouse, verkaufte Millionen Alben, hätte tausende Fans bei Facebook, sänge in ausverkauften Konzerthallen. Skandale bis zum Abwinken, immer wieder gern verziehen durch die Faszination ihres musikalischen Talents, das einer einzigartigen Frau.

Von Steffi Pyanoe
Freizügig: Loona kam zu spät, entschädigte aber mit ihrem Outfit.

Damit kann jeder komponieren: Die Internet-Plattform „Ujam“ macht aus gepfiffenen oder gesummten Melodien fertig orchestrierte Musikstücke. Hinter der neuen Anwendung, die seit der vergangenen Woche im Internet ausprobiert werden kann, stecken neben dem Gründer Peter Gorges auch der Oscar-gekrönte Filmkomponist Hans Zimmer („König der Löwen“, „Inception“) sowie der US-amerikanische Musikproduzent und Rapper Pharrell Williams, der unter anderem mit Madonna und Beyoncé zusammengearbeitet hat.

EvitaAusgerechnet an der altehrwürdigen Deutschen Oper in der Bismarckstraße feiert dieses 1978 am Londoner Prince Edward Theatre uraufgeführte, weltberühmte Musical von Andrew Lloyd Webber Berlin-Premiere. Keine Oper, aber mit Sicherheit schon ein Klassiker, nicht zuletzt auch durch die Verfilmung mit Madonna.

Powerfrau. Beyoncé sagt, sie sei Feministin, „irgendwie“.

Schunkelnder Säuselpop mit viel Tam-Tam: Beyoncé bringt ihr viertes Album heraus. Es heißt schlicht "4" und ist ein äußerst routiniertes Werk.

Von Ulf Lippitz

Als seine Frau schon so gut wie tot war, flehte Hans Naber den Himmel an – und sie blieb ihm erhalten. Der Prälat der Gnadenkapelle sieht darin zwar nur eine "Gebetserhörung", doch Naber ist zum Wunder entschlossen.

Von Wolfgang Prosinger
Zurück in die Zukunft. Der durch Metropolis brausende Verkehr wurde per Hand animiert. 300 Modellautos wurden für 2100 Einzelbilder millimeterweise bewegt, aus acht Tagen Arbeit wurden zehn Sekunden Film. Im Hintergrund ist der Neue Turm Babel zu sehen. Reales Vorbild für die Zukunftsstadt waren die Häuserschluchten von New York.

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 2: Metropolis

Von Jana Haase

Seit 1912 wird in Babelsberg Kino gemacht. Die PNN haben zum Potsdamer „Jahr des Films“ zwölf wichtige Babelsberg-Filme ausgewählt und erzählen ihre Geschichten: Meilensteine auf dem Weg von der Wiege des deutschen Films zum Hollywood der Republik. Heute Teil 2: Metropolis

Von Jana Haase

Man hört am Lärm der Hubschrauber, wenn ein Boot gesichtet wird. Weit draußen auf dem Meer, voller Flüchtlinge. Und mit der Ruhe auf der winzigen Insel Lampedusa ist es vorbei. Eine Maschinerie der Abschiebung läuft an - und Europa streitet über Zahlen.

Von Paul Kreiner
Anschnallen bitte. Pam Ann begeistert sogar Privatjet-Besitzer, die keine Erinnerung mehr an die Zustände in Economy- und Business-Class haben. So wie Elton John.

Bitte Bordpässe bereithalten – Pam Ann schwebt aus Australien in Berlin ein. Die angesagte Komikerin heißt eigentlich Caroline Reid und nimmt die Riten des Luftverkehrs aufs Korn.

Von Gunda Bartels
Treffpunkt der Schönen und Reichen. Die Ex-Wirte allerdings wollen an der „Paris Bar“ nie viel verdient haben. Foto: dapd/Eisele

Die Ex-Betreiber der „Paris Bar“ stehen wegen Steuerhinterziehung vor Gericht: Sie geben offen zu, die Hälfte des Geschäfts schwarz abgewickelt zu haben

Von Kerstin Gehrke
Auf ein Gläschen. Madonna feierte am Wochenende im Asphalt-Club im Keller des Hilton Hotels.

Ein Bett im Soho-House, die Party im Keller des Hilton. Doch wer sucht das eigentlich aus für Superstar Madonna? Normalerweise ihr Assistent. Doch nach Berlin hat die Pop-Diva speziellere Drähte.

Von Sonja Álvarez
Nur einen kurzen Blick konnte man von Madonna vor dem Soho-Haus erhaschen.

Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch in Berlin ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Eva Kalwa
  • Andreas Conrad

GEHEIMNISKRÄMERIN Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Andreas Conrad
  • Eva Kalwa
Schwelgen in Beige. 3400 Euro aufwärts kostet der Regent-Luxus.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Hinter verspiegelten Fenstern im Regent ausspannen.

Von Eva Kalwa
Wilde Nächte. Das Kaffee Burger ist bekannt für ausgelassene Partys.

Im Kaffee Burger hofft man zur Berlinale-Zeit wieder auf prominente Besucher. Und das nicht ohne Grund: Vor drei Jahren stattete Madonna dem Café einen Spontanbesuch ab.

Von Sebastian Leber
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