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Thema

Science-Fiction

Der Amerikaner Richard Powers fragt in seinem Roman „Das größere Glück“: Was wäre, wenn es ein Glücksgen gäbe? Es bereitet vor auf das, was uns bevorsteht und hinter unserem Rücken längst geschieht.

Von Gregor Dotzauer

REICHSTAGInsgesamt 400 Scheinwerfer beleuchten Nacht für Nacht das alte Reichstagsgebäude. Während des Festivals lädt der Bundestag dazu ein, von seiner Dachterrasse aus das illuminierte Berlin zu genießen.

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Ein neuartiges Diagnosegerät in Flugzeugen erlaubt es Ärzten, Patienten in weiter Ferne zu behandeln.

Von Dietrich von Richthofen

Der Polit-Thriller „Das Recht auf Rückkehr“ des holländisch-jüdischen Autors Leon de Winter ist eine Kopfnuss: hart, anregend, provozierend. Es spielt im Jahr 2024, Israel ist demografisch untergegangen.

Von Peter von Becker
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Indem Physiker Lichtstrahlen umlenken, lassen sie Gegenstände scheinbar verschwinden. Das menschliche Auge ließ sich durch dieses Experiment jedoch nicht täuschen. Noch nicht.

Von Jan Oliver Löfken
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Zeichnerin Elke R. Steiner empfiehlt die Comic-Anthologie "Es war einmal" der Künstlergruppe PlusPlus. Die versammelt Geschichten aus unterschiedlichen Welten, die doch miteinander verbunden sind

Von Elke Steiner

Johannesburg ist überall: Neill Blomkamps politischer Horror-Thriller District 9 beginnt als klassische Satire und beruht einfach auf einer sehr gut erfundenen Geschichte.

Von Sebastian Handke
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Comics über das Erwachsenwerden gibt es inzwischen zu Dutzenden. Jetzt legt ein französisches Duo mit dem Wälzer „Sonnenfinsternis“ etwas Neues vor: Die wohl erste Graphic Novel zum Thema Midlife Crisis.

Von Lars von Törne
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Germanische Mythen und Sagen geben Stoff für neue Comicbücher - und für einen Film über den Donnergott Thor. Mit dabei: Natalie Portman.

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Körper prallen auf Beton: Die Choreografin Vivienne Newport erkundet mit einer Performance den Berliner Tresor.

Von Sandra Luzina
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Vettel verlängert vorzeitig, sein früherer Held Schumacher schweigt zu seinem Nacken, während Badoer sich an den F 60 gewöhnt. Heidfeld hingegen zittert und witzelt. Ist es Realität, ist es ein Film? Nun, irgendwie von beidem ein bisschen: Es ist die Formel 1.

Unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ steht die große Science-Fiction-Gala im Rahmen der Saisoneröffnung am Sonntag, 30. August, um 20 Uhr im Nikolaisaal.

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Beinahe hätte er es mit dem Leben bezahlt: 18 Stunden saß er täglich vor dem Computer. Und spielte, spielte, spielte. Es war längst kein Spaß mehr, er war ein Gefangener im Netz. Wie der 32-jährige Hyke van der Heijden süchtig wurde – und wie er schließlich davon loskam.

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Unter dem Spitznamen "Heinrich Pumpernickel" mischte der Engländer Chris Howland die deutsche Radiolandschaft auf. Seine Liebe zum „Funk“ ist auch mit über 80 ungebrochen.

Von Tilmann P. Gangloff

In keiner Phase der Filmgeschichte waren Jung und Alt so unerbittlich verfeindet wie in den sechziger Jahren. Bei näherer Betrachtung erweist sich die Feindschaft als rebellische Pose, denn es gab Annäherungsversuche von beiden Seiten. Frank Noack blickt zurück auf die wilden Sechziger.

Von Frank Noack

Zum 65. Geburtstag von Filmkomponist Günther Fischer zeigt das Filmmuseum am morgigen Freitag um18 Uhr im Beisein des Jubilars den Film „Eolomea“ in der Regie von Hermann Zschoche (1972).

Vor zehn Jahren wurde das Comic-Magazin "Zack" neu gestartet. Viele Leser verbinden mit dem Titel aber bis heute vor allem Erinnerungen an die eigene Jugend in den 70er Jahren. Michael Hüster, Autor des Magazins, lässt für uns die Geschichte Revue passieren

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Zum 50. Geburtstag von Asterix erscheint im Herbst ein Jubiläums-Comic, geschrieben und gezeichnet von Albert Uderzo. Für manche Fans ist das ein Grund zur Vorfreude - andere befürchten das Schlimmste.

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