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Thema

The Rolling Stones

50 Jahre "Rolling Stones".

Sie waren lange Zeit die Bad Boys des Rock 'n' Roll, heute sind sie fast 70 und die berühmtesten und kommerziell erfolgreichsten Rock-Opas der Welt – 2012 feiert die Band von Mick Jagger und Keith Richards ihr 50-jähriges Bestehen.

Das Buch zum 50. Band-Jubiläum der Rolling Stones ist am Freitag im Stones Fan Museum im niedersächsischen Lüchow vorgestellt worden.

Leben und sterben lassen: Eine Car-Boy-Episode.

Der Sammelband „Container“ bringt erstmals Max Anderssons frühe Underground-Comics in einem Band zusammen. Geschmackliche Grenzüberschreitungen im Sekundentakt verleihen dem warmherzigen Nihilismus des Schweden die komische Fallhöhe.

Von Oliver Ristau
James Taylor, geboren 1948, hatte 1970 mit dem Album „Sweet Baby James“ seinen Durchbruch. Weltweit verkaufte der amerikanische Singer/Songwriter über 50 Millionen Platten.

Vor dem Berliner Konzert: Singer/Songwriter James Taylor über minimalistische Bühnenshows, das Altern und das Leben ohne Heroin.

Die Sache mit dem Ich und der Welt: Marc Fischers nachgelassene literarische Reportagen.

Von Gerrit Bartels
Die Band City sind von links Manfred Hennig am Keyboard, Georgi Gogow an Geige und Bass, Klaus Selmke am Schlagzeug, Sänger Toni Krahl und Fritz Puppel an der Gitarre.

Der größte Hit von City ist unglaubliche 18 Minuten lang: „Am Fenster“. In der DDR zählten die Band zur „geduldeten Opposition“. Ihren 40. Geburtstag feiert sie nun mit neuem Album und Jubiläumstour.

Von Eva Kalwa
"Ich bin ein Star, holt mich hier raus!"

Radio-DJ Martin Kesici will nicht mehr. Neben diesem Aufreger gab es gestern viel Leerlauf. Dafür kann ab heute gewählt werden, wer im Camp bleiben darf. The show must go on.

Von Markus Ehrenberg
"Ich bin ein Star, holt mich hier raus!"

Radio-DJ Martin Kesici will nicht mehr. Neben diesem Aufreger gab es gestern viel Leerlauf. Dafür kann ab heute gewählt werden, wer im Camp bleiben darf. The show must go on.

Von Markus Ehrenberg
Pop-Art-Acid-Trip: Das Cover des Buches.

Alan Moore und Kevin O'Neill veröffentlichen mit „1969“ den zweiten Teil der „League of Extraordinary Gentlemen“-Trilogie „Century“. Halb Suchspiel, halb Abenteuergeschichte, reißt einen der Trip ins Swinging London allerdings nicht so richtig mit.

Von Moritz Honert

Es soll ja Menschen geben, die sich über die Maßen für Popmusik interessieren, aber von den Rolling Stones gerade mal ein Album besitzen, in der Regel „Sticky Fingers“ oder „Exile On Main St.“ aus den frühen siebziger Jahren.

GESCHICHTE1936 von den Nazis als Dietrich-Eckart-Freilichtbühne erbaut, wurde das Amphitheater nach Weltkriegsende zunächst als Freiluftkino genutzt, unter anderem war sie Berlinale- Spielort. Später kamen Boxkämpfe und Konzerte hinzu.

Die österreichische Sängerin Meena.

Immer noch der Blues. Immer wieder. Jetzt im Kesselhaus der Kulturbrauerei, ein europäisches Festival, weißer Blues, blue-eyed-Blues: "1st European Blues Challenge 2011".

Von H.P. Daniels
Beyoncé.

Beyoncé gab ein Privatkonzert für Hannibal al Gaddafi, Sohn des libyschen Diktators Muammar al Gaddafi. Ihre Gage hat sie für den Wiederaufbau in Haiti gespendet. Dass die Größen des Musik-Business von Diktatoren und Milliardären exklusiv gebucht werden, ist keine Seltenheit.

Folklady. Joan Baez im März 2010 bei einem Konzert in Burgos, Spanien.

Seit über 50 Jahren steht sie auf den Bühnen der Welt und gibt Konzerte. Als Folksängerin ist sie zu einer Ikone geworden. Am Sonntag wird Joan Baez 70 Jahre alt.

Von H.P. Daniels

Songs von Andrea Berg und Marianne Rosenberg bis zu Rio Reiser und den Rolling Stones stehen auf dem Programm der musikalisch-theatralen Revue Schlagerexorzist, die wie nebenbei die skrupellosen Machenschaften der Plattenfirmen mal so richtig persiflieren will. Unter Dietmar Loefflers Regie versammeln sich für diese Produktion unter anderem Ulla Meinecke (Foto) und Katharine Mehrling.

Wer in den 60er Jahren glaubte, dass The Who oder die Rolling Stones wilde Gruppen waren, der hatte garantiert kein Konzert der Pretty Things miterlebt. Sänger Phil May oder Drummer Viv Prince zerlegten ihre Instrumente, erfanden die früheste Form des Stagedivings und legten sich sogar mit Preisboxern an.

Solomon Burke ist gestorben.

Er liebte die Bühne und vor allem sein Publikum aller Altersklassen. Mit seiner hinreißenden Mischung aus Gospel, Blues, Country und Soul zeigte der alte Mann immer wieder, was wahre Leidenschaft ist. Nun ist der große Soul-Sänger Solomon Burke gestorben.

Von H.P. Daniels
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