„Angst vor dem Sieg“ vom 5. August 2005 Die Frage nach weiteren Reformen und die Antworten der Befragten bringen wenig, wenn keine Klarheit besteht, welche Reformen gemeint sind.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.08.2005
„Der verbotene Himmel“ vom 31. Juli 2005 und „Bei den Flugfirmen ist jetzt die Luft raus“ vom 1.
„BundesSPD ärgert sich über Wowereit“ vom 2. August 2005 Die Liste der Kandidaten erzeugt Fassungslosigkeit.
„Da befällt einen die Schwermut“ vom 3. August 2005, „Alle widersprechen dem Innenminister“ vom 4.
„Rentenkassen: Wir brauchen ein Darlehen“ und „Kassen: Höhere Beiträge wegen Arzneikosten“ vom 29. Juli 2005 Statt immer wieder die Beiträge zu erhöhen, unter anderem auch mit der Begründung von Arzneimittelmehrausgaben der Krankenkassen, sollte man sich endlich auch einmal Gedanken machen, wie und in welcher Form man die mehr als 300 in Deutschland existierenden Krankenkassen reduzieren könnte.
„59 Prozent sparen nicht genug fürs Alter“ vom 3. August 2005 Ich glaube nicht, dass alle Deutschen das Ausmaß der fehlenden Mittel im Alter nicht sehen.
„Zahlen für die Arbeit“ vom 5. August 2005 Die FDP hat sich nicht verrechnet.
„Verzweifelt gesucht – aber keine Lehrerin gefunden“ vom 2. August 2005 Die Mutter beschreibt ihre Bemühungen, ihren Kindern die Klassenlehrerin über die dritte Klasse hinaus zu erhalten.
„Geld her oder Leben“ vom 2. August 2005 Die Herren Oberärzte haben schon lange kein gutes Gehalt mehr.
Das Angebot war mehr als gut: Frankreich, Großbritannien und Deutschland hatten Iran die langfristige Versorgung mit Nuklearbrennstoff angeboten, ein Handelsabkommen in Aussicht gestellt sowie Sicherheitsgarantien. Teheran sollte auch Zugang zu moderner Technologie erhalten, zivile Nukleartechnik eingeschlossen.
Jedes Volk hat ein Recht auf Erinnerung. Da hat Erika Steinbach, die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), schon Recht.
Die Siedlerbewegung hatte einmal viele Sympathien bei den Israelis, selbst bei manchen Linken. Die hat sie aber inzwischen verspielt
„Bluthochzeit mit Gott“ vom 30. Juli 2005 Der Autor vermengt unzulässig christliche Märtyrer und islamistische Attentäter; Erstere haben für ihren Glauben ihr eigenes Leben geopfert und nicht das anderer!
erklärt, warum der kenianische Verkehrsminister Reiseverbot hat Seit Ende Juli steht der kenianische Verkehrsminister, Chris Murungaru, in gewisser Weise auf einer Stufe mit dem Präsidenten Simbabwes. Wie Robert Mugabe ist auch Murungaru in Großbritannien unerwünscht.