zum Hauptinhalt

Er wolle auf jeden Fall weitermachen, sagte Wjatscheslaw Miloschewskij, der Kommandant des russischen Tauchboots AS-28 „Pris“, als Verteidigungsminister Sergej Iwanow die siebenköpfige Besatzung gestern im Krankenhaus besuchte. Die „Pris“ war am Donnerstag vor der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka in 190 Metern Tiefe gekentert und am Sonntag, in letzter Minute bevor den Matrosen der Sauerstoff ausging, gerettet worden.

Von Elke Windisch

In der SPD finden manche Gefallen an einer Koalition mit der Union – auch aus Angst

Von Stephan-Andreas Casdorff

Der HauruckWahlkampf verführt selbst intelligente Politiker zum intellektuellen Tiefflug hinter die Grenze zur Volksverdummung. Anders ist der jüngste Fehltritt von Renate Künast wohl kaum zu erklären.