„Immer mehr Klagen über Ärztepfusch“ vom 16. August 2005 Nach wie vor ist es trotz jahrelanger Bemühungen des „Allgemeinen PatientenVerbandes“ (APV) in Marburg für kunstfehlergeschädigte Patienten schwierig, ihre Ansprüche durchzusetzen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.08.2005
„Nachrufe – Maria Milde“ vom 15. Juli 2005 Viele Freundinnen und Freunde von Maria Milde sind der Meinung, dass das in dem Nachruf von David Ensikat gezeichnete Bild der Schauspielerin und Autorin durch einige Fakten ergänzt werden sollte.
„Nicht Macht, sondern Glück für Mütter“ vom 18. August 2005 Die erschreckenden Zitate von Kirchhof lassen sich erweitern.
Wenn China und Russland gemeinsam marschier’n, kann Österreich kapitulier’n“, dichtete der Kabarettist Georg Kreissler in den 60er Jahren. Im Kalten Krieg hat die potenzielle Bedrohung durch ein Militärbündnis der beiden kommunistischen Mächte die strategischen Fantasien beflügelt, aber dort – in der Vergangenheit – sollten solche Gedankenspiele auch bleiben.
„DIW–Chef: Rente künftig erst mit 70“ vom 11. und „Bis zum bitteren Ende“ vom 15.
„Der Brandstifter war erst zwölf“ vom 17. August und „Der Junge litt unter tödlicher Langeweile“ vom 18.
„Wir lassen uns nicht provozieren“ vom 6. August 2005 Das Interview mit Frau Steinbach lässt trotz der intensiven Diskussion dieses Themas in den letzten beiden Jahren die notwendige Empathie mit den Leiden des polnischen Volkes von 1939 bis 1945 vermissen, die eine Voraussetzung für eine polnische Akzeptanz des von ihr propagierten Vorhabens wäre.
„Kein Kinderspiel“ vom 17. August 2005 Der Verlust der elterlichen Intuition in der Erziehung kommt in Deutschland auch durch eine kommunikative Entwicklung zum Ausdruck, die Klaus Hurrelmann leider nicht erwähnt: Dies ist die alle Schichten umfassende alltagssprachliche Verwendung eines so abstrakten wie verquasten Psychojargons, den Erzieher und Eltern schon wie zwanghaft gebrauchen und der auch die Kinder nicht verschont („Grenzen setzen, Handlungsmotivationen hinterfragen, Verhaltensmuster aufzeigen, mit Gefühlen umgehen lernen“ etc.
„Kassen drohen mit steigenden Beiträgen“ vom 10. August 2005 Hermann Rebscher, Chef der zweitgrößten deutschen Krankenkasse DAK, hat völlig Recht: der Rabattdschungel muss konsequent durchforstet werden.
„Der Schleichwerbungsfindungswahrscheinlichkeitsfaktor“ vom 14. August 2005 In Ihrem Artikel bringen Sie mich auf recht lockere Weise mit diesem Thema in einen fragwürdigen Zusammenhang.
über den derzeit gefährlichsten Gegner des US-Präsidenten: explodierende Benzinpreise Für George W. Bush war es eine erholsame zweite Ferienwoche in Texas: kein offizieller Termin, mit Tour-de-France-Rekordsieger Lance Armstrong ging er auf die rancheigene Mountainbikestrecke.
Vor 15 Jahren beschloss die Volkskammer das Ende der DDR – viele Ostdeutsche leben bis heute im Niemandsland
Arbeit, Familie, Vaterland: Das ist das Wahlkampfmotto des sächsischen CDUPolitikers Henry Nitzsche. Dasselbe Motto benutzte die NPD 2004 auf ihrem Parteitag.