„Die späte Wende beim Mauergedenken“ vom 27. September, Mit viel Bewegung und innerer Beteiligung habe ich den Beitrag von Helmut Trotnow, Direktor des Berliner Alliiertenmuseums, gelesen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.10.2005
über einen Wiedergänger des Wunderheilers Rasputin Tote wiederauferstehen zu lassen, ist ein Hochrisiko-Unternehmen, an dem sich schon die Götter der Antike des Öfteren verhoben. Grigorij Grabowoj ficht das nicht.
Jubiläumsausgabe zum 60jährigen Bestehen des Tagesspiegels vom 27. September 2005 Ich freue mich aus der bayrischen Ferne leider nur noch unregelmäßig an dem intelligenten, journalistisch vorzüglichen Blatt!
„Kopf oder Zahl“ vom 26. September 2005 Ich habe den Beitrag mit Interesse gelesen, da sich hier die Frage stellt, ob Frau Birthler sich profilieren will oder wieder einmal ihre Behörde ins rechte Licht setzen will.
15 Jahre Einheit, 5 Jahre Aufstand der Anständigen: Wie der Kampf gegen Rechtsextremismus geführt werden sollte
„Immer mehr in Angst vor Pflegeheimen“ und „Sterben und Sterben lassen“ vom 28. September 2005 Tja, Herr Gohde, dann definieren Sie als DiakoniePräsident mal schön und allerchristlichst an einer zukünftigen „Basispflege“ herum, die sich annähernd ein Drittel der befragten, selbst vermutlich mit der Perspektive Seniorenresidenz alternden über 50-Jährigen kaltherzig für ihre armen und ärmsten Mitmenschen in Deutschland wünschen.
So oft wie nach dieser Bundestagswahl ist Bertolt Brecht lange nicht zitiert worden. Ein Satz, entstanden nach dem 17.
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung: Das haben sich die Vorstandsmitglieder der Berliner CDU gesagt. Zur Selbsterkenntnis gehört, dass der ganze Landesverband am miserablen Wahlergebnis vom 18.
„Hauptstadt der Mythen“ vom 28. September 2005 Schwierig an Berlin scheint mir, dass hier noch viel seitens der Politik zu erledigen ist, damit die Stadt wieder aus eigenem Selbstverständnis heraus pulsiert – und damit dem übrigen Deutschland „unverstellt“ entgegentreten kann.
„SPD: Mit Merkel nicht – dabei bleibt’s“ vom 30. September 2005 Der Wählerauftrag ist doch eindeutig: RotGrün ja, aber bitte etwas weniger neoliberal, mehr sozialdemokratisch.
„Ankaras erster Mann in Europa“ vom 29. September 2005 Der türkische Wirtschaftsminister und Verhandlungsführer des Beitritts, Ali Babacan, wird in Ihrem Artikel als „gemäßigter Islamist“ bezeichnet.