
Unser Leser wendet sich gegen Gier und die Ideologien ständigen Wachstums. Sie betrachteten „die Erde als billigen, unbegrenzten Rohstoff“. Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser wendet sich gegen Gier und die Ideologien ständigen Wachstums. Sie betrachteten „die Erde als billigen, unbegrenzten Rohstoff“. Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser berichtet von seinen Erfahrungen in Nord- und Süddeutschland, zitiert einen Zugezogenen aus Lübeck – und grüßt aus Berlins Bayerischem Viertel. Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser findet die Debatte lächerlich und schlägt vor, was nun dringend noch reguliert werden muss, „weil wir als Verbraucher offenbar zu dumm sind“. Und wie sehen Sie’s?
Unsere Leserin ist davon überzeugt, dass Berlin mit Imagekampagnen nicht weiterkommt. „Wer weltweit andere Städte gesehen und erlebt hat, weiß das.“ Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser fordert, dass die Politik zur Rede gestellt wird, „wenn sie zu wenig gegen die größte Krise unserer Zeit unternimmt und sie sogar befeuert“. Und wie sehen Sie’s?
Unsere Leserin fordert, Erziehung und Verantwortung zu stärken, statt dauernd auf andere, zumeist kleinere Städte zu schauen. Und wie sehen Sie’s?
Schluss mit „Veggie-Burgern“? Die neue EU-Regelung zu Produktnamen sorgt für Empörung und heftige Debatten über Bevormundung und politische Motive.
Unsere Leserin plädiert nach fünf Wochen in der amerikanischen Metropole dafür, sich an deren Mobilitäts-Politik zu orientieren. Und wie sehen Sie’s?
Unsere Leserin schlägt neben der überfälligen Angleichung der Gehälter vor, „den Ostdeutschen die Ansichten der Westdeutschen über 40 Jahre Trennung entgegenzusetzen“. Und wie sehen Sie’s?
Unsere Leserin kritisiert Landwirtschaftsminister Alois Rainer wegen fehlenden Engagements für Klimaschutz und artgerechte Haltung – und für die Fixierung auf den Wolf. Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser hält die Zustände in Berlins Bussen und Bahnen für Senioren wie ihn selbst für nicht zumutbar. Er empfiehlt aber freiwillige Checks der Fahrtauglichkeit. Und wie sehen Sie’s?
In Berlin wird Englisch zur Standardsprache in vielen Kiezen – zur Freude mancher, zum Frust anderer. Warum lernen viele Expats kaum Deutsch? Eine Debatte über Integration, Bequemlichkeit und kulturelle Identität.
Unsere Leserin hat einen Tipp, um sich aufs Neue klar zu machen, in welcher tollen Stadt sie lebt – und Begeisterung auch bei anderen auszulösen. Und wie sehen Sie’s?
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat den Rundfunkbeitrag als „Zwangsbeitrag“ bezeichnet und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Linkslastigkeit vorgeworfen. Die Wortwahl sorgt für Empörung – und für eine breite Diskussion in der Tagesspiegel-Community.
Unsere Leserin fragt sich, „wieso wir mit dem täglichen Anblick total zugeparkter Straßen leben müssen“. Sie fordert mehr Platz auch für Menschen ohne Auto. Und wie sehen Sie’s?
Unser Redakteur antwortet auf eine Leser-Kritik zur Jubiläumsausgabe, die zu wenig Historisches geboten habe. Und wie sehen Sie’s?
Unser Leser hätte im Schwerpunkt zu 80 Jahren Tagesspiegel gern mehr über besondere Ereignisse und profilierte Köpfe der Zeitungsgeschichte gelesen, aber fand auch Interessantes. Und wie sehen Sie’s?
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