Groß Glienicke schwankt zwischen Uferstreifen und Anliegerstraßen Sahen vor gut einem Monat die Chancen für einen umfangreichen Bau von Anliegerstraßen noch bestens aus, so verdüstert sich das Bild mit der Präsentation des Haushalts für 2005 durch die Potsdamer Verwaltung. Die für Investitionen zugesagten Gelder reduzieren sich um 1,2 Millionen Euro Altschulden aus den Jahren der früheren Gemeindevertretung.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 24.01.2005
Maßstäbe für musikalisches Handwerk Es gelingt mir nicht, nach einer Neujahrstag-Enttäuschung, nur die Achseln zu zucken: Gibt es denn in unserer Stadt keinen Einzigen, der weiß, welches künstlerische Potenzial in den eigenen Mauern vorhanden ist, wie man es bündeln und bei Bedarf abrufen könnte? Am Beispiel der Potsdamer Turmbläser (die doch so genannte „Kulturbotschafter“ im Rahmen der Kulturstadtbewerbung für 2010 sind) möchte ich das festmachen.
„Auch Lehrer können überraschen!“ „Neben“ der Schule habe ich trainiert.
Wo soll der Sitz der Verwaltung der Gemeinde Groß Kreutz sein? Der Bürgermeister der neuen Gemeinde Groß Kreutz, Reth Kalsow, hat sich mit seinem erneuten Veto gegen den Beschluss der Gemeindevertretung wieder gegen den Standort Groß Kreutz ausgesprochen.
Zu: „Potsdams neue, internationale Kleider“, 10.1.
1000 Euro Spende für Flutopfer Unsere Kita „Märchenwald“ in Phöben veranstaltete ein Kinderkonzert. Zwei Wochen lang wurde geprobt.
Zu: „Niemeyer-Bad auf dem Brauhausberg“, 20.1.
Zu: „Soll die Freundschaftsinsel nach den jüngsten Vorfällen von Vandalismus in Zukunft mit Videokameras überwacht werden?“, 19.
Hühner ab in den Knast! Ein bezeichnendes Licht auf unsere Landespolitik wirft die Äußerung vom Landwirtschafts- und Umweltminister, dass die Hühner viel besser im „Knast“ aufgehoben wären, dann würden sie für die Menschen unbedenkliche Eier legen, weil sie dort ja nicht im giftigen Boden scharren könnten.