Experten gestalteten den Unterricht Zurzeit beschäftigt sich der Naturwissenschaftskurs der 9. Klassen des Einstein-Gymnasiums mit dem Thema „Verhütung und Geschlechtskrankheiten“.
Alle Artikel in „Lesermeinung“ vom 02.05.2005
Deutsche Denker in einem russischen Lazarett Als 17-jährige Frankfurterin arbeitete ich Ende Mai 1945 in dem sowjetischen Lazarett für deutsche Kriegsgefangene. Ich hatte die Aufgabe, russischen Frauen beim Säubern des Operationssaales zu helfen und war während der Arbeit der Ärzte im Saal anwesend.
Schmierfinken an der Turnhalle Viele aufgeregte Schüler kamen mir am 18. April entgegen und berichteten von etwas ganz „Ungeheuerlichem“.
Zur laufenden Debatte über den Umzug des Landtages in die Stadtmitte Ich bin entsetzt, mit welcher Ideenlosigkeit zugunsten eines Plagiats wohl schon entschieden wurde. Das Stadtforum ist, und das meine ich wörtlich, zu einem Zustimmungsvehikel für die entscheidenden politischen Kräfte geworden, die den Anschluss an das neue Jahrhundert verloren haben.
Zur Ausstellung „Kohldampf und Bombentrichter – Potsdam 1945 – Tag um Tag“ im Potsdam-Museum Ich bin eine Zeitzeugin jener schlimmen Tage des Jahres 1945. Als ich die Ausstellung in der Benkertstraße betrat, fiel mir sofort die in einer Vitrine sitzende Zelluloidpuppe ins Auge.
Das Frauenzentrum war Gastgeberin für die ukrainischen Frauen des Invalidenvereins von der Krim. Es war eine der kostbaren Gelegenheiten, mit den Frauen, die KZ-Haft und Zwangsarbeit überlebt haben, selbst in Kontakt zu kommen.
Zu: „Leere Hallen als Kollektoren-Träger“, 5.4.
Zu: „Unharmonisch“, 25.4.
Passage zum Museum durch Tulpenfest versperrt Ich wollte mit Freunden die Ausstellung „Potsdam 1945“ im Museum Benkertstraße besuchen und auch beim Tulpenfest vorbeischauen. Das war uns nicht möglich, weil ein Eintrittsgeld von sage und schreibe drei Euro gefordert wurde, denn meine Freunde aus Berlin sind ohne Arbeit.
Zu: „Im Windschatten des Ersten Weltkrieges“, 20.4.