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Lesermeinung: Gegen Unfälle mit Kindern

Ende vergangenen Jahres hat in Potsdam unter dem Motto „Gesund groß werden in einem sicheren Lebensumfeld“ eine Starterkonferenz zur Prävention von Kinderunfällen stattgefunden. Ziel des PProgramms ist die Zusammenführung von Aktivitäten zur Verhütung von Kinderunfällen im Haushalt, im Verkehr und auf Spielplätzen.

Ende vergangenen Jahres hat in Potsdam unter dem Motto „Gesund groß werden in einem sicheren Lebensumfeld“ eine Starterkonferenz zur Prävention von Kinderunfällen stattgefunden. Ziel des PProgramms ist die Zusammenführung von Aktivitäten zur Verhütung von Kinderunfällen im Haushalt, im Verkehr und auf Spielplätzen. Die am 20. Januar im Landtag eröffnete Wanderausstellung zu Kinderunfällen bleibt bis Mitte Februar in Potsdam. Sie dient als Informationspool und ist als Zugpferd zur Unfallprävention gedacht. Es sollte Ziel vieler engagierter Helfer sein, das Interesse des Kommunen zu wecken, um Prävention dort anzusetzen, wo Unfälle tatsächlich geschehen. Vor Ort kennen die Menschen Unfallschwerpunkte am besten, sie wissen Partner, die man für Projekte ansprechen und gewinnen kann. In einer Mischung aus persönlichem Tätigsein, strukturellen Maßnahmen (wie Spielplatzkontrollen und Überprüfung von Standards) und polizeilichen Maßnahmen (Verkehrskontrollen und Bildungsveranstaltungen in Kitas und Schulen) sollte es gemeinsam möglich sein, die Anzahl der getöteten und verletzten Kinder weiter zu minimieren. Infos gibt es unter www.liebersicher.de oder bei den staatlichen Schulämtern. Anita Tack, Potsdam

Anita Tack

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