
Egal wie das Briten-Referendum am kommenden Donnerstag ausgeht - im Lager der Front-National-Chefin Marine Le Pen erhofft man sich im Europaparlament Rückenwind.

Egal wie das Briten-Referendum am kommenden Donnerstag ausgeht - im Lager der Front-National-Chefin Marine Le Pen erhofft man sich im Europaparlament Rückenwind.

Der SPD-Chef fordert, Sozialdemokraten, Linke und Grüne müssten „miteinander regierungsfähig“ sein – und will dann davon nichts mehr wissen: Angeblich geht es nur um den Kampf gegen Rechtsradikale.

Von Januar bis Juni gab es in Deutschland mehr als 500 fremdenfeindliche Gewalttaten. Auf einem Symposium des Thüringer Verfassungsschutzes legt das BKA neue Zahlen vor.

Nach den Wahlen im März hat die AfD drei weitere Landtagsfraktionen gebildet. In zwei von ihnen herrscht aktuell massiver Unfrieden. Es geht - wieder einmal - darum, wo die Partei rechts die Grenze ziehen soll.

Vor dem am Wochenende geplanten Versöhnungstreffen mit Angela Merkel gibt sich Horst Seehofer ganz sanft. Nur ein ganz kleines bisschen will er noch Recht behalten.

Vier Mal sprach der Attentäter von Orlando mit der Polizei, drohte mit mehreren Bomben. Das Protokoll furchtbarer Stunden.

Ausgerechnet eine Kampagne für Pressefreiheit wurde dem Vertreter von Reporter ohne Grenzen zum Verhängnis. Es geht wieder einmal um die PKK.

Nach der Kritik von Außenminister Frank-Walter Steinmeier an der Nato ist die Bundesregierung um Schadensbegrenzung bemüht. Was bedeuten die Äußerungen des Ministers?

Seine Umfragewerte waren zuletzt gesunken. Nun hat sich Donald Trump, designierter Präsidentschaftskandidat der Republikaner, von seinem Wahlkampfleiter Lewandowski getrennt.

Auch wenn das britische Referendum aus der Zeit gefallen scheint, weil die EU nicht mehr das Tory-Schreckgespenst von einst ist: Die Briten handeln wegweisend. Ein Essay.

Das Erzbistum München-Freising hat sein Vermögen im Wert von über 5,5 Milliarden Euro neu strukturiert. Das war überfällig. Ein Kommentar.

Jahrelang haben Union und SPD gestritten, nun ist ein Kompromiss gefunden. Die Erbschaftsteuer wird neu geregelt. Nun sind alle unzufrieden.

SPD-Chef Sigmar Gabriel wünscht sich ein Bündnis aller progressiven Kräfte. Die Linke stehe gern zur Verfügung, sagt deren Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, nennt aber klare Bedingungen.

Bülent Ersoy, die wohl berühmteste Transsexuelle des Landes, war zum Fastenbrechen bei Präsident Erdogan. Wenige Stunden vorher wurde die "TransPride"-Parade gewaltsam aufgelöst.

Der Vertrauensverlust in die Union wegen der Flüchtlingspolitik ist kaum wieder wettzumachen. Helfen können nur neue Ideen. Ein Kommentar.

Roms neue Bürgermeisterin muss zeigen, dass auch Populisten regieren können. Was steht ihr bevor? Ein Kurzporträt.

Neben Rettungsboten wird "See-Watch" bald auch ein Flugzeug einsetzen, um Flüchtlinge in Seenot zu retten.

Jede zweite deutsche Kommune ist schon wegen ihrer Flüchtlingspolitik beschimpft und beleidigt worden, ergab eine Umfrage. Viele fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen.

Erst tötete ein Selbstmordattentäter in Kabul 14 nepalesische Wachleute, dann detonierte auf einem Markt eine Bombe.

Noch nie waren so viele Menschen weltweit auf der Flucht wie Ende 2015. Die UN legen jetzt ihren neuen Report zur Lage der Schutzsuchenden vor. Wie ist ihre Situation? Eine Frage und viele eindrückliche Zahlen und Fakten.

Außenminister Steinmeier erhält für seine kritischen Äußerungen zum Umgang mit Russland Gegenwind aus der CDU. Er sei ein "Putin-Versteher", sagte Jens Spahn.

Zwei Wochen vor dem Ende der Endlagerkommission stellt der BUND Maximalforderungen an den Abschlussbericht. Auf den letzten Metern verlässt den Umweltverband der Mut zum Kompromiss. Ein Kommentar.

Sayeeda Warsi, frühere "Chairman" bei den Tories, beklagt den Hass und die Fremdenfeindlichkeit - und kehrt der Brexit-Kampagne den Rücken.

Der Krieg in Syrien treibt die Flüchtlingszahl in die Höhe. Aber weder gesperrte Grenzen noch Abschiebungen in angeblich sichere Herkunftsländer helfen gegen die Not. Ein Kommentar.

Europa tut alles, um die Flüchtlinge fern zu halten. Weniger werden sie dadurch aber nicht. Wir brauchen andere Lösungen. Ein Kommentar

Die Mehrheit der EU-Bürger ist laut einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung gegen einen Brexit. Die Folgen eines drohenden Austritts der Briten werden dabei sehr unterschiedlich bewertet.

Jeder 113. Mensch auf der Welt ist ein Schutzsuchender. Die Hälfte der Flüchtenden sind laut der Vereinten Nationen Kinder. Der Syrien-Krieg bleibt Hauptursache.

Die europakritische Fünf-Sterne-Bewegung hat die Bürgermeister-Stichwahlen in Rom und Turin gewonnen. Für Regierungschef Renzi ist das ein Schlag.
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