Vorstoß im Streit um das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche: Ärztekammerpräsident Montgomery bringt eine „zentrale Liste“ mit Abtreibungsärzten ins Spiel.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.04.2018
Nach dem Holocaust wurde vor 70 Jahren Israel gegründet. Das Existenzrecht des jüdischen Staates bleibt für Deutschland eine Verpflichtung. Ein Kommentar.
Berlins Krankenhäuser darben seit Jahren – nun scheint es etwas besser zu werden. Woran liegt das? Und welche Probleme bleiben?
Das Swasiland wird künftig den Namen "Königreich von eSwatini" tragen, gab dessen König Mswati III. bekannt. Anlass war der 50. Jahrestag der Unabhängigkeit von Großbritannien.
Russland und China entwickeln sie schon, jetzt will auch die US-Luftwaffe eine Hyperschallrakete besitzen. Und gibt dafür fast eine Milliarde Dollar aus.
In einem Brief an den US-Kongress warnen rund 500 Abgeordnete aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien davor, aus dem Atomabkommen mit dem Iran auszusteigen.
CDU und SPD sprechen sich entschieden gegen mögliche türkische Wahlveranstaltungen in Deutschland aus. Dabei ist die Rechtslage eigentlich klar.
Auf der Baustelle des Berliner Schlosses beschwören Merkel und Macron den Geist der Gebrüder Humboldt. Ein Kompromiss im Streit um die Zukunft der Euro-Zone ist aber nicht in Sicht.
In mindestens vier Fällen haben Truppen von Syriens Staatschef Assad chemische Kampfstoffe eingesetzt. Das teilte das deutsche Außenministerium auf Anfrage der Linken mit.
Frankreichs Präsident Macron hat ehrgeizige Pläne für die EU, doch die würden Deutschland viel Geld kosten. Was jetzt nötig ist. Ein Kommentar.
Polen gedenkt der jüdischen Opfer der deutschen Besatzung in Warschau. Die Erinnerung Gedenken wird von der Tagespolitik überschattet.
Eberhard Zorn ist neuer Generalinspekteur der Bundeswehr. Er kann nur hoffen, dass die Zeiten nicht noch schwieriger werden.
Ende der Ära Castro: Miguel Díaz-Canel ist neuer Präsident Kubas. Raul Castro hatte nach zwei Amtszeiten seinen Rücktritt angekündigt.
Viele Israelis grillen am See Genezareth, um den Gründungstag ihres Staats zu feiern. Im ganzen Land wird er zelebriert - 70 Stunden lang.
Eine Arbeitsgruppe soll herausfinden, warum es für Frauen so schwer ist, in der FDP Karriere zu machen. Eine, die es geschafft hat, ist Katja Suding. Sie ist Landeschefin in Hamburg und eine der Stellvertreterinnen von Lindner.
Die deutsch-französische Achse dominiert die deutsche Außenpolitik. Doch ganz langsam entstehen im Hintergrund auch Ideen für eine deutsch-britische Partnerschaft. Ein Kommentar.
"Wir müssen wissen, was das Ziel ist": Bei ihrem Treffen in Berlin betonen Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron ihre Gemeinsamkeiten.
"Wir müssen wissen, was das Ziel ist": Bei ihrem Treffen in Berlin betonen Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Macron ihre gemeinsamen Ziele.
Der jüngste antisemitische Angriff in Berlin wird einhellig verurteilt. Zu Recht! Wo aber ist der Aufschrei, wenn muslimische Frauen wegen ihres Kopftuches attackiert werden? Ein Kommentar.
1000 Neonazis, ähnlich viele Gegendemonstranten: Der sächsische Ort Ostritz ist am Wochenende Schauplatz des rechten Festivals "Schild & Schwert" - ein Stimmungsbarometer für die braune Szene.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt Israel einen entschlossenen Kampf gegen Judenhass zu. Die Sicherheit des Staates Israel sei und bleibe Teil der Staatsräson Deutschlands.
Mohammed Haydar Zammar gilt als Vertrauter der Attentäter vom 11. September 2001: Nun haben ihn kurdische Kämpfer in Nordsyrien festgenommen.
Verteidigungspolitiker Jan Nolte beschäftigt einen mutmaßlichen Komplizen von Franco A. Der Mann sollte auch im Bundestag arbeiten. Doch ihm wurde der Zutritt verweigert.
Zum 70-jährigen Bestehen Israels muss Deutschland als Gratulant nicht mit leeren Händen dastehen. Es könnte drei Dinge tun. Ein Gastkommentar.
Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Macron beraten heute in Berlin über Reformen der EU. Der gemeinsame Aufbruch lässt auf sich warten. Ein Überblick.
Bröckelnde Bastion: Die SPD kommt in Brandenburg auf nur noch 23 Prozent. Neue Ideen müssen her - im Land und im Bund. Ein Kommentar.
Die Bundeswehr hat einen neuen ranghöchsten Soldaten: Der 58-jährige Eberhard Zorn löst Volker Wieker ab, der das Amt seit 2010 innehatte.
Ein Umsiedlungsprogramm will bis 2019 mindestens 50.000 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten in die EU bringen. Deutschland hat eine Beteiligung zugesagt.
Die Bertelsmann-Stiftung hat untersucht, wie es den Deutschen mit der Globalisierung geht. Ergebnis: Es ist kompliziert.
Bundestags-Vizepräsident Oppermann hat den Angriff auf zwei junge Männer mit Kippa scharf verurteilt. Einheimische müssten genau wie Einwanderer die Rechte Andersgläubiger respektieren.
Er kannte die Attentäter des 11. September 2001: Die CIA verschleppte Mohammed Haydar Zammar einst aus Marokko. Jetzt wollen kurdische Kämpfer ihn erneut festgesetzt haben.