Die Reaktionen auf das Abschlussdokument des Gipfels fallen in den USA vor allem kritisch aus, auch jene aus dem konservativen Lager. Manche Äußerungen sind sogar vernichtend.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.06.2018
Der Bundesinnenminister lehnt eine Teilnehmerin beim Integrationsgipfel ab. Merkel und Seehofer wollen in den kommenden Tagen eine Einigung im Asylstreit erzielen.
Atomare Abrüstung Nordkoreas und Sicherheitsgarantien der USA - das Treffen von Trump und Kim weckt Friedenshoffnungen. Eine Nachrichtenzusammenfassung des Tages.
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat eine Einigung im Namensstreit mit Mazedonien verkündet. In Zukunft soll das Land "Republik Nord Mazedonien" heißen.
Im Flüchtlingsstreit zwischen Merkel und der CSU stellt sich Österreichs Kanzler Kurz auf die Seite der Christsozialen. Seine Regierung habe Maßnahmen ergriffen, um die Zahl der Migranten zu verringern.
Die erwartete Niederlage ist ausgeblieben. Das britische Unterhaus votierte gegen eine Entscheidung, die dem Parlament eine größere Mitsprache im Brexit-Prozess gegeben hätte.
War Beate Zschäpe bei allen Verbrechen des NSU eine Mittäterin? Wolfgang Stahl seziert die Argumentation der Bundesanwaltschaft - und wirft ihr mangelnde Empathie vor.
Das historische Treffen von Donald Trump und Kim Jong Un verlief freundschaftlich. Doch war der Gipfel ein Erfolg? Fragen und Antworten zum Thema.
Ja, Migration muss gesteuert werden - aber dazu müssen EU-Staaten zusammenarbeiten. Lassen sie sich in der Flüchtlingsfrage auseinanderdividieren, ist keinem geholfen. Ein Kommentar.
Kein einziger Abgeordneter hat in der Fraktionssitzung der Union für die Kanzlerin Partei ergriffen. Sie steht damit im Streit mit Seehofer um die Flüchtlingspolitik allein.
Kein Streikrecht für Beamte - der Richterspruch aus Karlsruhe ist bemerkenswert spießig. Dabei kann ein Arbeitskampf viel leisten. Ein Kommentar.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Thüringens CDU-Vorsitzender Mike Mohring halten den Masterplan zur Asyl-Politik für richtig. Und stellen sich damit offen gegen die CDU-Chefin.
Am Dienstag haben sich US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim erstmals getroffen. Ein Ostasien-Experte erklärt im Interview, was von den Gesprächen zu halten ist.
Die ersten Außenministergespräche über den Krieg in der Ukraine seit über einem Jahr brachten keinen Durchbruch. Immerhin soll nun über das Mandat für eine UN-Truppe verhandelt werden.
Die Aussage dauerte fast sechs Stunden: Der Iraker Ali B. hat zugegeben, die 14-jährige Susanna F. umgebracht zu haben. Eine Vergewaltigung bestreitet er aber. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Während der US-Präsident sich selbst für die Ergebnisse seines Gipfels mit Nordkoreas Machthaber feiert, reagieren deutsche Politiker skeptisch. Aus China und Russland gibt es hingegen Lob.
Im Nachbarland regieren die Rechten mit. Können die Deutschen mit einem Blick nach Österreich die eigene Zukunft sehen? Darüber sprachen Experten auf einer Podiumsdiskussion.
Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und die daraus entstandene Abschlusserklärung gelten als historisch. Doch was steht wirklich drin?
Donald Trump hat dem Diktator von Nordkorea die Hand gereicht. Das verdient Lob. Reden ist besser als schießen. Nun sollte er ebenso mutig auf die Mullahs im Iran zugehen. Ein Kommentar.
Der Innen- und der Rechtsausschuss in Hessen thematisierten am Donnerstag den Mordfall Susanna. Es soll um den aktuellen Sachstand der Ermittlungen und die Festnahme von Ali B. gehen.
Noch immer befindet sich das Rettungsschiff Aquarius mit 629 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer. Nun sollen sie von italienischen Schiffen nach Spanien gebracht werden.
Auch wenn Beamte sich höhere Löhne oder bessere Arbeitsbedingungen wünschen: Streiken dürfen sie nicht. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag in einem Urteil bekräftigt.
Vollmundig loben Trump und Kim ihre Abschlusserklärung. Aber konkrete Schritte oder einen Zeitplan für die atomare Abrüstung Nordkoreas gibt es auf ihrem Gipfel nicht.
Heute vor 20 Jahren wurde die "Bundesstiftung Aufarbeitung" gegründet - mit dem Vermögen der untergegangenen SED. Heute bekommt sie auch Geld des Kulturstaatsministeriums. Richtig so. Ein Kommentar.
Malta und Italien weigern sich, ein Rettungsschiff mit 629 Flüchtlingen aufzunehmen. Das Essen geht bereits zur Neige – nun darf das Schiff in Spanien anlegen.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius ist gegen den Plan der CSU, Flüchtlinge an der Grenze zurückzuweisen - und unterstellt Bundesinnenminister Seehofer, ihm gehe es nur um "markige Worte".
Im Mordfall der 14-jährigen Susanna hat der Chef der Bundespolizei den Verdächtigen persönlich zurück nach Deutschland geholt. Sein Handeln könnte auf lange Sicht zum Problem für Merkel und Co. werden. Ein Kommentar.
Ein halbes Jahr nach der Besetzung der nordsyrischen Stadt Afrin droht eine weitere humanitäre Katastrophe. Die Türkei betreibt dabei Siedlungspolitik gegen die Kurden.