Nach der Eskalation in Bagdad fordern die Grünen von der Bundesregierung eine diplomatische Initiative. Streit gibt es um den Bundeswehr-Einsatz im Irak.
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.01.2020
2020 ist ein schicksalhaftes Wahljahr für die USA. Weitere vier Jahre Präsident Donald Trump? Die Kandidatenkür der Demokraten beginnt in vier Wochen in Iowa. Ein Überblick.
Soleimani war kein unschuldiges Opfer, so das Presse-Echo – ganz im Gegenteil. Dennoch käme sein Tod sowohl Washington als auch Teheran politisch gelegen.
Ein Mann geht anscheinend wahllos mit einem Messer auf Menschen in einem Park los, eines der Opfer stirbt. Ermittler haben nun einen schlimmen Verdacht.
Ein CSU-Ortsvorstand wollte einen muslimischen Kandidaten als Bürgermeister aufstellen. Das kam bei den Parteimitgliedern gar nicht gut an.
Der Bundeskongress der Grünen hat den Weg für eine Koalition mit der konservativen ÖVP frei gemacht. Aber das fiel nicht allen leicht.
Grüne und Linke fordern den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus dem Irak. Auch die SPD will darüber nachdenken. Die Union sieht das anders.
Weil sich der Vorsitzende der Evangelischen Kirche für die Seenotrettung einsetzt, wird er bedroht. Jetzt solidarisieren sich Politiker und Prominente.
Die einen genießen die innerparteiliche Ruhe, andere klagen über Langeweile. Die FDP startet das politische Jahr im Wartezustand.
Wolfgang Kubicki rechnet mit einem baldigen Ende der Groko. Er geht davon aus, dass bei der nächsten Wahl keine Zweier-Koalition mehr zustande kommt.
Nach den Silvester-Ausschreitungen in Leipzig ist eine Debatte entbrannt - über die Strategie und die Informationspolitik der Polizei.
Nach ihrer Wahl hatten die SPD-Vorsitzenden angekündigt, die Zustimmungswerte ihrer Partei innerhalb eines Jahres zu verdoppeln. Davon nehmen sie nun Abstand.
SPD-Chefin Esken hat die Polizei für ihre Einsatztaktik in Leipzig kritisiert. Nun widerspricht ihr GdP-Chef Radek sehr heftig.
EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm hat ein eigenes Schiff zur Rettung von Migranten im Mittelmeer angekündigt – und deshalb jetzt Morddrohungen erhalten.
Der Fluchtweg über Serbien ist seit 2016 offiziell geschlossen. Doch die Wirklichkeit 2020 sieht ganz anders aus.