Der Schutzschirm, den die Regierung aufspannte, war groß. Aber auch groß genug? Oder muss die Politik nachlegen? Eine Zwischenbilanz.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.08.2020
Der Herausforderer geht den Präsidenten hart an. Trump will Kenosha besuchen, wo es Proteste gab, nachdem ein Schwarzer Opfer von Polizeigewalt wurde
Seit Rechtsextreme die Stufen zum Reichstag hochgerannt sind, überschlagen sich die Superlative der Betroffenheit. Warum das gefährlich ist. Ein Kommentar.
Im Gasstreit zwischen Ankara und Athen ist keine Entspannung in Sicht. Nun kritisiert die Türkei, Griechenland würde die Insel Kastellorizo aufrüsten.
Die Pandemie verschlechtert die Arbeitsbedingungen für Ausländer in Saudi-Arabien und Katar.
Außerdem: Marsalek soll nahe Moskau wohnen und Ex-Senatorin Ingrid Stahmer stirbt im Alter von 77 Jahren. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.
Als Reaktion auf die Erstürmung der Reichtstagstreppe durch Rechtsextremisten will der Bundestag geplante Schutzmaßnahmen zeitlich vorziehen. Geisel will zudem Maskenpflicht für Demonstrationen vorschreiben.
In den Social-Media-Kanälen der „Querdenker“ kursieren mehrere falsche Nachrichten zum Demo-Wochenende. Die Polizei reagiert mit einem Faktencheck.
Nach dem angekündigten Abtritt von Kipping und Riexinger drohen alte Kämpfe. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob die Partei im Bund mitregieren will.
Zwei Männer sollen den Aktivisten und Putin-Kritiker Jegor Schukow zusammengeschlagen haben. Im vergangenen Jahr saß er wegen seiner Proteste im Gefängnis.
Pranab Mukherjee war von 2012 bis 2017 Staatsoberhaupt von Indien. Nun ist der 84-Jährige in Neu-Delhi an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben.
Vor rund drei Wochen haben sich Israel und die Emirate überraschend angenähert. Nun ist erstmals ein israelisches Passagierflugzeug direkt in eden Golfstaat geflogen.
Die Festsetzung von deutschen Journalisten in Minsk hat Konsequenzen. Derweil verhängen die baltischen Staaten Sanktionen gegen die autoritäre Führung.
Lehrer und Schüler müssen nach Ende der Sommerferien auch in der Klasse Maske tragen. Nur Grundschüler sind von der Regel befreit.
Schwarze US-Bürger konnten in Kaiserreich und Nachkriegsdeutschland das Fehlen von Diskriminierung erleben. Das prägte sie, die USA - und Deutschland. Ein Essay.
Andreas Geisel hat Demonstranten vom Wochenende pauschal als Rechtsextremisten bezeichnet - das war ein Fehler, womöglich sein einziger. Ein Kommentar.
Pillen fürs Homeschooling? Jeder achte Kinderarzt berichtet, dass Eltern seit der Coronakrise öfter um Medikamente gegen Verhaltensauffälligkeiten bitten.
„Putschversuch von gut finanziertem Netzwerk“: Trump verbreitet Mythen über die Proteste in Portland
Nach den Ausschreitungen in Portland teilt Trump Falschmeldungen auf Twitter. Die Proteste seien ein Coup gegen ihn und die Zahl der Corona-Toten übertrieben.
Jens Spahn wollte bei einem Auftritt in Nordrhein-Westfalen mit Kritikern der Corona-Maßnahmen ins Gespräch kommen. Das scheiterte.
Zur Finanzausschuss-Sondersitzung werden neue Details bekannt. Neben Ex-Minister Guttenberg setzte sich ein weiterer Ex-Unions-Politiker für die Firma ein.
Wir parteiisch sind soziale Medien? Das Vertrauen schwindet, zeigt eine Pew-Umfrage in den USA. Konservative und Liberale urteilen unterschiedlich.
Der Präsident definiert sich als Verteidiger von „Law an Order“ und die Demokraten als Freunde von Gewalttätern und Polizeigegnern. Mit Erfolg. Eine Analyse.
Gegner der Corona-Schutzmaßnahmen haben das ganze Wochenende lang demonstriert. Wie beurteilt der Verfassungsschutz die Ereignisse? Was sagt die Politik?
„Liebe" steht auf der Stirn einer Protestlerin, an den Ohranhängern baumelt „Impfpflicht Nein Danke". Was hat es mit dieser grellen Protestkultur auf sich?
FDP-Politikerin Karoline Preisler hat in Berlin den Dialog mit Corona-Demonstranten gesucht. Im Interview erzählt sie, wofür sie sich „extrem geschämt“ hat.
Der US-Präsident will nach Kenosha reisen, wo ein Schwarzer von Polizisten niedergeschossen wurde. Der Gouverneur von Wisconsin bittet Trump, nicht zu kommen.
Seit fast 30 Jahren lenkt er teilweise autokratisch die Geschicke von Montenegro. Jetzt droht Djukanovic erstmals die Niederlage bei einer Parlamentswahl.