
Während Trump das Klimaabkommen verlässt, kämpft Kalifornien weiter für Klimaschutz. Newsom nennt Trump einen „Tyrannen“ und schürt Hoffnung auf Veränderung.

Während Trump das Klimaabkommen verlässt, kämpft Kalifornien weiter für Klimaschutz. Newsom nennt Trump einen „Tyrannen“ und schürt Hoffnung auf Veränderung.

Etliche Sicherheitskräfte bewachen die UN-Klimakonferenz. Ein gewaltsames Eindringen von Aktivisten haben sie jedoch nicht verhindert. Die Ereignisse werfen unangenehme Fragen auf.

5,2 Milliarden Euro bekommt Berlin in den nächsten zwölf Jahren aus dem Sondervermögen des Bundes. Jetzt hat die Koalition das Geld auf viele Projekte verteilt. Das sind die Zahlen im Detail.

Potsdam will bis 2040 seine Wärmeversorgung klimaneutral umstellen. Bis dahin muss aber viel passieren. Betroffen sind eine Reihe von Stadtteilen.

Der Kanzler ist schon wieder weg, der Außenminister reist gar nicht erst zur Klimakonferenz in Brasilien. Nun kommt es in Belém auf die zweite Reihe an. Wer verhandelt dort?

Zehn Jahre nach dem Abkommen von Paris ist die Klimakrise alles andere als bewältigt. Stattdessen ist das Problem noch größer geworden. Geht da was beim Krisentreffen in Belém?

Beim Klimaschutz ist in der Bevölkerung der Wunsch nach persönlichem Nutzen offenbar vorrangig. Staatlich verordnete Maßnahmen stoßen auf breite Ablehnung, wie aus einer Umfrage hervorgeht.

Die Folgen des Klimawandels sind gerade in Konfliktregionen besonders zu spüren. Rechnerisch fliehen deshalb 70.000 Menschen pro Tag. Was UNHCR-Chef Grandi jetzt von der Weltklimakonferenz fordert.

Der milliardenschwere Ölfonds Norwegens galt als moralisches Vorbild, nun lockert die Regierung seine Standards. Zuletzt beschwerten sich die USA über die Ethikregeln. Hat das den Kurswechsel ausgelöst?

Mehr als 190 Staaten diskutieren ab Montag über Maßnahmen gegen den Klimawandel. Effektive Klimapolitik schützt nicht nur die Umwelt, sondern beugt auch Kriegen vor, sagt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff.

Die Weltklimakonferenz beginnt in Brasilien, am Rand des größten Regenwaldes der Erde. Das Ökosystem steuert auf einen Kipppunkt zu. Ohne besseren Schutz läuft seine Zeit ab.

Brasiliens Präsident Lula wollte eine Klimakonferenz im Amazonas. Weil Belém die Infrastruktur fehlt, werden Bäume gerodet und Diplomaten in Sex-Motels übernachten. So denkt man vor Ort über das Megaevent.

Ein Tornado wütet im Süden Brasiliens und verwandelt die Kleinstadt Rio Bonito do Iguaçu in einen Trümmerhaufen. Mindestens sechs Menschen sterben, Hunderte werden verletzt.

Nur gut 20 Stunden ist der Kanzler beim Klimagipfel im Amazonasgebiet. Er betont dort, dass man sich beim Klimaschutz auf Deutschland verlassen könne – hat aber nur wenig Konkretes im Gepäck.

Im Kampf gegen den Klimawandel spielen die Tropenwälder eine entscheidende Rolle. Am neuen Fonds Brasiliens will sich auch die Bundesregierung beteiligen - mit einem laut Merz „namhaften Betrag“.

Das Jahr 2025 geht wohl als das zweit- oder drittheißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte ein. Das 1,5-Grad-Ziel ist laut der UNO so kaum zu erreichen. Doch es gäbe Möglichkeiten, den Trend zu stoppen, heißt es.

Mit der Lichtshow will Greenpeace eine flammende Erdkugel darstellen – und so auf schwache Klimaziele aufmerksam machen.
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