
Ein neuer Klimabericht zeigt drastische Veränderungen der planetaren Grenzen. Trotz verschlechterter Ozeane haben Forschende Hoffnung: Die Entwicklung ist noch umkehrbar.

Ein neuer Klimabericht zeigt drastische Veränderungen der planetaren Grenzen. Trotz verschlechterter Ozeane haben Forschende Hoffnung: Die Entwicklung ist noch umkehrbar.

Die Wirtschaftsministerin steht für ihre Ideen zur Energiewende in der Kritik. Nun kommt hinzu: Ihr Plan weist auffällige Ähnlichkeiten mit einem Positionspapier von Energiekonzernen auf.

Der Berliner Soziologe zeigt, wie die Logik liberaler Demokratien auf den Faktor Zukunft angewiesen ist.

„Wunderschöne und saubere Kohle“, die angeblich beste US-Wirtschaft aller Zeiten und er selbst als großer Friedensstifter: Donald Trumps UN-Rede war gespickt von Eigenlob und schiefen Behauptungen. Der Faktencheck.

Auch in Deutschland hat sich der Klimawandel in den vergangenen Jahrzehnten Experten zufolge beschleunigt. Das führe unter anderem zu mehr Hitzewellen und Sturmfluten.

Soziale Ungleichheit und schwache Gesundheitssysteme erhöhen weltweit das Risiko katastrophaler Folgen von Naturereignissen – auch in reichen Ländern, warnt der Weltrisikobericht.

SPD-Minister Schneider hält nicht viel von den energiepolitischen Plänen seiner CDU-Kollegin Reiche. In einem Gastbeitrag knöpft er sich einzelne Punkte vor.

Die Schäden durch die Orkanböen Ende Juni waren beispiellos. Jetzt zieht die Forstverwaltung Bilanz – und erklärt, warum sie wenig wegräumt und viel liegenlässt.

Die Fraktionschefs von CDU und SPD kündigen Gespräche mit den Initiatoren des Volksentscheids an. Doch die äußert sich zurückhaltend – aus einem bestimmten Grund.

Die Waldstadt-Grundschule platzt aus allen Nähten, nun bekommt sie eine Erweiterung: Der Neubau beinhaltet neue Ausstattungen – wie etwa eine Turnhalle.

Berliner Schulhöfe heizen sich im Sommer teils stärker auf als der Alexanderplatz. Die Deutsche Umwelthilfe fordert mehr Grünflächen – und bundesweite Mindeststandards für klimafreundliche Schulgelände.

Dürre, Hitze und Schädlinge setzen den Wäldern stark zu. Warum Mischwälder als widerstandsfähiger gelten und wie neue Daten beim Schutz helfen sollen.

Selbst unter moderaten Emissionen steuern ganze Weltregionen auf eine „Stunde-Null-Dürre“ zu, zeigt eine neue Studie. Welche Länder besonders gefährdet sind.

Teuer und schlecht für die Umwelt findet Kai Wegner die vielen Dienstreisen zwischen Berlin und Bonn. Deshalb soll alles in die Hauptstadt. Die Reaktion aus Bonn kam erwartungsgemäß.

Am Dienstag spricht der US-Präsident bei den Vereinten Nationen. Ein Experte erklärt, warum das kein Grund zum Aufatmen ist – und warum die Organisation an Bedeutung verliert.

Mit rasendem Tempo steuert der Tropensturm auf Südchina zu. Hunderte Flüge fallen aus, Orkanböen und Überflutungen drohen. Die Philippinen hat der Wirbelsturm bereits heimgesucht.

Die hohen Energiepreise und der kalte Winter zu Jahresbeginn wirken sich Experten zufolge spät, aber deutlich aus. Doch es gebe einfache Maßnahmen, um die höheren Ausgaben abzufedern.

Am Dienstag bringt Bundesfinanzminister Lars Klingbeil seinen Haushaltsentwurf für das Jahr 2026 in den Bundestag ein. Vier Grafiken verdeutlichen die größten Kritikpunkte daran.

Die Siegerin des ersten Wahlgangs Noosha Aubel kann fast flächendeckend punkten. Ihr Stichwahl-Konkurrent Severin Fischer dagegen kann nur vier Stimmbezirke holen. An die AfD gingen 19.

Die Hitzebelastung war im vorigen Jahr europaweit dramatisch. Das führte auch in Deutschland zu hohen Zahlen von hitzebedingten Todesfällen.

Der niederländische Satiriker Arjen Lubach macht erneut im Netz Furore. Diesmal meldet er sich mit einer Antwort auf den Rauswurf des TV-Komikers Jimmy Kimmel zu Wort. Disney im Trump-Stil.

In Asien ist ein Monstersturm im Anmarsch: „Ragasa“ wird wohl zunächst die Philippinen und Taiwan treffen, bevor er nach Hongkong weiterzieht. Erste Flüge sind bereits betroffen.

Im Patrizierweg am Stern gab es bei Starkregen mitunter Probleme mit dem Versickern der Niederschlagsmassen. Ab Montag wird er umgebaut.

Seit Jahrzehnten verliert die Region Berlin-Brandenburg Grundwasser. Gründe sind steigende Temperaturen und veränderte Niederschläge. Zwei Experten ordnen die Lage ein – und nennen Gegenstrategien.

Abermals gehen Umweltschützer in Deutschland und weltweit auf die Straße. Gefordert werden mehr Klimaschutz, ein Stopp neuer Erdgasprojekte und höhere Steuern für Milliardäre.

Noch nie ist in Europa so viel Wald verbrannt wie in diesem Jahr. Auch in Deutschland wächst die Waldbrandgefahr mit dem Klimawandel. Doch man kann sich besser darauf vorbereiten.

Weil nun genügend Länder bei dem Vertrag mitmachen, können die Vereinbarungen im UN-Abkommen zum Schutz der Hochsee in die Tat umgesetzt werden. Meeresschützer sprechen von einem Meilenstein.

Am Samstag ruft die Klimabewegung Fridays for Future zu bundesweiten Protesten auf. Die Demonstration in Potsdam wird vor Ort von Klimaaktivistin Luisa Neubauer unterstützt.

In Berlin werden am Wochenende Temperaturen von bis zu 27 Grad erwartet. Eine Ärztin erklärt, wie sich das medizinische Team des Marathons vorbereitet – und worauf Läufer achten sollten.

Wenn Fotovoltaikanlagen Ackerflächen ersetzen, sind viele empört. Eine Lösung sind Module, die in der Höhe montiert werden. Sie erlauben weiter den Anbau darunter – ein Vorteil gerade in Zeiten der Klima-Extreme.

Mit dem Internetportal „Klimamonitor“ gibt die Stadt Einblick in ihre Zahlen zu Klimaschutz, CO₂-Emissionen und Energieerzeugung. Ein CO₂-Simulator zeigt, welche Maßnahmen am meisten bringen würden.

Er gilt als Architekt der Potsdamer Wärmewende. Bald beendet Eckard Veil seine Tätigkeit bei den Stadtwerken – auf eigenen Wunsch.

Dietmar Woidke zeigt Journalisten den Strukturwandel in der Lausitz – und nutzt das für Kritik am Bund. Eine Reportage, unterwegs mit Brandenburgs Ministerpräsidenten.

Der EU-Plan, ab 2035 keine Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen, war zuletzt immer schärfer kritisiert worden, vor allem aus der Union. Aber auch bei den Sozialdemokraten wächst der Widerstand.

Rund 60 Prozent der Flüsse weltweit führten 2024 zu viel oder zu wenig Wasser. Dürren, Überschwemmungen und schmelzende Gletscher zeigen die wachsenden Risiken für Mensch, Wirtschaft und Umwelt.

Rekordhitze, Fluss-Hochwasser in Europa, tödliche Überschwemmungen in Spanien. Ein Bericht der Weltwetterorganisation zeigt: Wir erleben eine Wasserkrise.

Noch nie war die Nordsee so warm wie im vergangenen Sommer. Das hat Einfluss auf ihre biologische Vielfalt. Ursache von Verlusten ist aber nicht nur der Klimawandel.

Jedes Zehntelgrad globaler Erwärmung erhöht die Zahl der Menschen, die bei extremer Hitze sterben. Eine neue Analyse schlüsselt die Zahlen für europäische Städte auf.

Für die zukünftige Energieversorgung soll auch an der Gartenstraße in Babelsberg eine Tiefenbohrung stattfinden. Übergangsweise soll dafür ein Blockheizkraftwerk dienen.

Katherina Reiche streicht ehrgeizige Wasserstoffziele und plant neue Strommechanismen. Experten loben Ansätze, sehen aber offene Fragen. Die eigentliche Arbeit beginne erst jetzt.

Grünen-Parteichef Felix Banaszak wirft der Bundesregierung vor, eine „Riesenchance“ zu verspielen. Statt echter Zukunftsinvestitionen würden lieber Wahlgeschenke gemacht.

Eine Wärmepumpe kostet zwischen 25.000 und 35.000 Euro, der Staat übernimmt bis zu 70 Prozent der Kosten. Bleibt das so? Viele Menschen sind verunsichert.

Lange wurde gespannt auf den Energiewende-Monitoringbericht gewartet, jetzt ist er da. Doch was drin steht und was die Wirtschaftsministerin daraus macht, klafft teils auseinander.

Was passiert mit grünem Strom, den das Netz nicht aufnehmen kann? Bei Neuruppin soll ein Großspeicher entstehen, der Energieverluste verhindern soll.

Die neue Woche beginnt im Nordwesten ungemütlich. Wegen des Sturmtiefs „Zack“ sind orkanartige Böen an der Nordseeküste nicht ausgeschlossen. Einige Inselfähren haben den Betrieb eingestellt.

Hitze, Dürren und Überschwemmungen: Der Sommer 2025 kostet die EU mehr als alle Naturkatastrophen 2024 zusammen.

EU-Diplomaten rechnen nicht mit einer Einigung zum Klimaziel 2040. Mehrere Mitgliedstaaten sollen die Vorgaben als zu ambitioniert kritisieren.

Mehr als 40.000 Solaranlagen gibt es inzwischen auf Berliner Dächern und Balkonen. Mit ihrem Strom könnten Hausbesitzer Stromausfälle elegant überbrücken. Doch die meisten Anlagen schalten im Notfall einfach ab.
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