
Noch immer gibt es keine Regeln gegen die Plastikflut, die UN-Länder konnten sich in Genf nicht einigen. Eine Konferenz-Teilnehmerin erklärt, was das bedeutet.
Noch immer gibt es keine Regeln gegen die Plastikflut, die UN-Länder konnten sich in Genf nicht einigen. Eine Konferenz-Teilnehmerin erklärt, was das bedeutet.
Das Ringen um ein Welt-Plastikabkommen ist gescheitert. Die Bedrohung für Umwelt und Mensch bleibt. So schlimm das ist: Es muss jetzt weitergehen im Kampf gegen den Müll.
Bei Temperaturen über 30 Grad Celsius kann sich Berlin wie eine Hitzefalle anfühlen. Fünf Tipps, wohin man gehen kann, wenn es in der Hauptstadt zu heiß wird.
Potsdam geht dem dritten Hitzetag in Folge entgegen. In Sachen Hitzeschutz kommt das Rathaus allerdings kaum voran – weil das Geld fehlt.
Hitze und Trockenheit nehmen zu, was das Risiko für Feuer im Wald deutlich erhöht, heißt es in einer neuen Studie. Ganz ohne den Menschen fängt es aber fast nie an zu brennen, sagt ein Experte.
Der Umbau der Berliner Fernwärmeversorgung weg von fossilen Rohstoffen ist aufwendig und kostet Milliarden. Eine Weichenstellung in diesem Prozess finden die Grünen allerdings falsch. Und sagen warum.
Zu viel Blech blockiert in Städten zu viel Raum. Und das oft gratis. Mehr kostenpflichtige Stellflächen würden helfen, daran etwas zu ändern. Beliebt macht man sich mit der Idee natürlich nicht.
Die Flammen auf dem Arthur’s Seat waren weithin sichtbar. Der Berg ist beliebtes Ausflugsziel in der schottischen Hauptstadt. Die Feuerwehr geht offenbar von einem menschengemachten Feuer aus.
Seit mehreren Tagen sucht eine Hitzewelle die Iberische Halbinsel heim. Im Nordwesten Spaniens gibt es mehrere schwere Waldbrände. Zahlreiche Ortschaften müssen evakuiert werden.
Das „Canyon Fire“ zerstörte bereits fast 2000 Hektar Vegetation. Derweil frisst sich das hartnäckige „Gifford Fire“ weiter nördlich durch die Region. Nun sind dort Temperaturen von 37 Grad vorhergesagt.
Im Rahmen ihrer Vereinbarungen mit den Vereinigten Staaten hat die EU milliardenschwere Investitionen im US-Energiesektor zugesagt. US-Präsident Trump pocht mit Nachdruck auf dieses „Geschenk“.
Die Pläne für Gaskraftwerke haben Sorgen vor einer Benachteiligung im Vergleich zum Süden Deutschlands ausgelöst. Warum die Lausitz aus Sicht von Brandenburgs Wirtschaftsminister gute Karten hat.
Viele sprechen vom „verregneten Sommer“, doch statistisch ist er zu warm. Warum klaffen Wettergefühl und Realität so weit auseinander? Und bringt der August den Sommer zurück?
Bäume oder nicht? Die Debatte über die Wohnstadt Carl Legien in Prenzlauer Berg kommt in die entscheidende Phase. Das Bezirksamt deutet nun an, worauf es hinauslaufen könnte.
Schon Ende Juni war in der Schweiz der sogenannte Gletscherschwundtag erreicht – viel zu früh. Der Grund liegt nicht im Sommer, sondern im Winter.
Vor der russischen Halbinsel Kamtschatka kommt es zu einem schweren Beben, es folgen Tsunamiwellen. Nun glüht der höchste Vulkan Eurasiens und spuckt Lava. Die Erde bebt weiter.
Für 750 Milliarden Dollar will die Kommission Öl, Gas und Kohle aus den USA importieren – in der Branche fragt man sich, wie das umzusetzen sein soll. Die EU gerät in Erklärungsnot.
Der Zugunfall bei Riedlingen zeigt, wie Starkregen und instabile Böschungen zur tödlichen Gefahr werden. Mit dem Klimawandel steigt auch das Risiko für Bahnstrecken. Was Forscher empfehlen.
Die Feuer in Los Angeles, das Erdbeben in Myanmar oder der Bergsturz in der Schweiz: Naturkatastrophen gab es dieses Jahr bislang sehr viele. Und die Schäden waren überdurchschnittlich hoch.
Die Wärmepumpe wurde zum Gegenstand eines billigen Kulturkampfs. Nun zeigen neue Zahlen, wie Recht der frühere Wirtschaftsminister hatte. Doch seine Bilanz glänzt in der Rückschau nicht nur.
Ungewöhnlich intensive Hitzewellen erfassten 2023 die Meere in mehreren Weltregionen. Forschende warnen vor tiefgreifenden Folgen für Ökosysteme, Fischerei und das globale Klima.
Bei einem Waldbrand auf Zypern sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Ihre verkohlten Leichen wurden laut Polizei in einem Auto in der Nähe der zweitgrößten Stadt Limassol gefunden.
Präsident Peseschkian hält eine Verlegung Teherans für möglich, sollte die Wasserknappheit nicht gelöst werden. Einer der größten Stauseen könnte innerhalb der nächsten Wochen austrocknen.
Mit dem Finanzierungsbeschluss der Stadt kann die Wärmewende in Potsdam beginnen. Die Bohrung an der Heinrich-Mann-Allee war nur Anfang. Was jetzt jeder wissen sollte.
Eine Hitzewelle in Italien führt zu hohen Temperaturen im Mittelmeer. Das begünstigt die Ausbreitung einer toxischen Alge. Atmet man diese ein, kann es zu Krankheitssymptomen kommen.
Das Geschäft beim US-Autokonzern schrumpft weiter. Das Auslaufen der Subventionen für E-Autos könnte die Krise bald verschärfen. Firmenchef Musk beschwört daher den Befreiungsschlag mit Robotaxis.
Ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle war einst die große Hoffnung der Autoindustrie – nun steht es vor dem Aus. Nur ein deutscher Hersteller hält an der Idee fest. Was ist schiefgelaufen?
In einem historischen Gutachten stärkt der Internationale Gerichtshof die kleinen Inselstaaten und setzt ein klares Signal gegen den weltweiten Trend.
Können Staaten für Schäden durch zu hohe Emissionen von Treibhausgasen belangt werden? Vom Klimawandel bedrohte Inselstaaten sehen das so – und bekommen Unterstützung von UN-Richtern.
Der Internationale Gerichtshof veröffentlicht an diesem Mittwoch ein Rechtsgutachten dazu, ob Staaten zum Klimaschutz verpflichtet sind. Gefragt haben ihn die Länder selbst, die Erwartungen sind hoch.
Der Sommer verläuft bislang moderat – doch die Warnungen vor einem Hitzesommer reißen nicht ab. DWD-Präsidentin Sarah Jones ordnet ein, was an den Prognosen dran ist, warum Extremwetter zunimmt – und weshalb Warnungen mit Augenmaß nötig sind.
Diesen Donnerstag – am Erdüberlastungstag – haben die Menschen rein rechnerisch alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde 2025 bereitstellen kann. Der Tag ist weit nach vorn gerückt.
Damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird, reichen die bislang geplanten Maßnahmen laut einer aktuellen Analyse nicht aus. Besonders in zwei Sektoren gibt es Probleme.
Tief „Isaac“ brachte extreme Regenmengen in Ostdeutschland. Doch die Debatte um die Wetterwarnungen bleibt kontrovers: Waren es zu viele oder zu wenige? Ein Blick hinter die Kulissen.
In Lappland steigen die Temperaturen seit Tagen auf 30 Grad Celsius. Nicht nur Touristen und Einwohner finden das ungewöhnlich – Experten legen sich auf die Ursache fest.
Deutschland investiert deutlich mehr in die Schiene – und plant bis 2029 weitere Ausgaben in Höhe von 100 Milliarden Euro. Experten fordern jedoch strukturelle Reformen.
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer wollte ein Hitzeschutzprojekt abwickeln und begründete das unter anderem mit fehlendem Personal. Nun stellt sich heraus: Das entspricht nicht ganz der Wahrheit.
Potsdam investiert mit Bundesfördermitteln insgesamt sieben Millionen Euro in die Klimaanpassung von Grünflächen. Insbesondere der Nuthepark braucht eine Umwandlung.
Starkregen, überflutete Straßen, vollgelaufene Keller – und Berlin mittendrin? Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigem Dauerregen am Montagabend. Es wird außergewöhnlich.
Erstmals in Frankreich haben sich Menschen mit Chikungunya infiziert – schuld ist die Asiatische Tigermücke. Das Tierchen gibt es auch in Berlin. Wie gut funktionieren hier die Bekämpfungsmechanismen?
Das Projekt „Zapfhahn“ für kostenloses Trinkwasser in öffentlichen Gebäuden liegt zwei Jahre nach Ankündigung auf Eis. Das räumte das Rathaus jetzt ein.
Die Grünen attestieren der neuen Regierung unter Friedrich Merz enorme Rückschritte bei der Klimapolitik. Die Bundeswirtschaftsministerin sei „versteinert im Kopf“.
Sie werden auch Meerengel genannt, sind auf den Kanaren eine Attraktion für Taucher – und akut gefährdet. Der Klimawandel bedroht ihre Fortpflanzung massiv. Forscher schlagen Alarm.
Hitzewellen fordern global mehr Menschenleben als andere Extremwetterereignisse. Trotzdem behandeln viele Entscheidungsträger die Klimakrise als zweitrangig. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Industrie umsteuern.
Der Bund fördert die Umgestaltung des Nutheparks am Potsdamer Hauptbahnhof mit 2,4 Millionen Euro. Allerdings ist das Geld für Klimaresilienz gedacht – das passt nur in Teilen zu den Plänen als Jugendort.
Die Genossenschaft „Karl Marx“ will innerhalb von zehn Jahren 397 Wohnungen verkaufen. Es geht um neun Standorte. Das müssen die Bewohner jetzt wissen.
Wassermangel plagt die Landwirtschaft in Brandenburg. In ihrer Not entdecken die Bauern jetzt Wehre und Stauanlagen neu, die Jahrzehnte vernachlässigt wurden. Es geht um tausende marode Anlagen.
Mit dem Pilotprojekt „Kühle Spur“ entsteht in der Lausitz ein Radweg, der an den Klimawandel angepasst ist. Er soll das Radeln auch bei Hitze angenehmer machen.
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