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In Porto lassen sich besonders schöne Urlaubsfotos machen.

© REUTERS/Violeta Santos Moura

Urlaub 2021: Reisen in Europa trotz Corona – wo es derzeit am sichersten ist

Die Sommerferien stehen bevor. Wer sich bei der Urlaubsplanung unschlüssig ist, sollte einen Blick auf die Inzidenzen werfen. Ein Länder-Vergleich.

Romantische Gassen, ein wunderschönes Panorama aufs Meer und viel Sonne – genau das genießt anscheinend gerade die Tochter von CSU-Chef Markus Söder. Wie auf Fotos auf ihrem Instagram-Profil zu sehen ist, macht Gloria Söder Urlaub an der französischen Mittelmeerküste und in Monaco.

Das sorgte am Wochenende für Gesprächsstoff, denn sowohl Frankreich als auch das Fürstentum hat das Robert Koch-Institut (RKI) schon vor längerem als Risikogebiete eingestuft. Das RKI rät daher "von nicht notwendigen, touristischen Reisen" in diese Staaten ab. Frankreich führte das Institut bis Sonntag sogar als Hochinzidenzgebiet.

Dass Gloria Söder genau dort Urlaub macht, verwundert insofern, als dass Vater Markus in der Corona-Krise bisher eher einen strengen Kurs gefahren ist. Auf die Reise seiner Tochter angesprochen, sagte der bayerische Ministerpräsident gegenüber RTL allerdings: "Ich wünsche jedem, dass er jetzt in den Pfingstferien endlich eine Zeit zum Entspannen hat, dass er die Urlaubszeiten schön wahrnimmt – das kann man an der Küste machen oder das kann man in Bayern machen."

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Pfingsten ist inzwischen passé, doch schon Ende Juni – also in wenigen Wochen – beginnen in den ersten Bundesländern die Sommerferien. Angesichts sinkender Corona-Zahlen (am Mittwoch rutschte die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sogar unter 50) und immer mehr Impfungen (mehr als 40 Prozent sind in Deutschland mindestens einmal geimpft) dürfte das Thema Sommerurlaub in vielen Familien eine immer wichtiger werdende Rolle spielen.

Laut dem Politbarometer, für das die Forschungsgruppe Wahlen vom 18. bis 20. Mai mehr als 1200 Leute befragte, planen 28 Prozent, ihren Sommerurlaub in Deutschland zu verbringen. Einen Urlaub im europäischen Ausland wollen 19 Prozent machen, außerhalb Europas zwei Prozent. Noch unsicher sind 16 Prozent der Befragten, keinen Urlaub plant mit 35 Prozent ein gutes Drittel.

[Lesen Sie auch: Rückkehr zur Normalität: Das spricht für die Kinder-Impfung - und das dagegen (T+)]

Wer nicht wie Söders Tochter Gloria in ein Risikogebiet reisen will, sollte sich vor dem Urlaub gut informieren. Wo in Europa kann man aktuell einigermaßen sicher Urlaub machen? Und wo ist die Sieben-Tage-Inzidenz noch immer viel höher als in Deutschland? Ein Überblick.

Zunächst einmal zu den allgemeinen Reiseregeln: Eine wesentliche Hürde für den Sommerurlaub hat die Bundesregierung vor kurzem mit einer neuen Einreiseverordnung aus dem Weg geräumt. Die generelle Quarantänepflicht bei Einreise aus mehr als 100 Ländern ist aufgehoben. Darunter sind einige der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen wie Spanien, Italien, Griechenland, Österreich oder die Schweiz.

Wer von dort nach Deutschland einreist, kann sich durch einen negativen Corona-Test von der Quarantäne befreien. Für Flugreisende ist dieser Test ohnehin obligatorisch. Geimpfte und Genese müssen sich nicht mehr testen lassen. Sie müssen nur noch in Quarantäne, wenn sie aus einem Gebiet mit neuen Virusvarianten kommen (etwa Indien, Brasilien oder Südafrika).

Griechenland:

Touristen sitzen in einem Cafe in Areopoli, der Hauptstadt der griechischen Halbinsel Mani.
Touristen sitzen in einem Cafe in Areopoli, der Hauptstadt der griechischen Halbinsel Mani.

© Socrates Baltagiannis/dpa

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 114,8 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 2402 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 17,4 Prozent vollständig geimpft, 31,48 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • RKI-Einstufung als Risikogebiet

Kreta, Kos, Korfu, Rhodos - die griechischen Inseln sind bei deutschen Urlaubern beliebt. Die Kurve der Sieben-Tage-Inzidenz zeigt zwar steil nach unten, aber noch immer liegt sie bei 114,8 (Stand: 26. Mai) - und damit um einiges höher als in Deutschland. Am Dienstag kamen 2402 neue Fälle hinzu.

Der Nachfrage nach Griechenland-Reisen tut das aber offenbar keinen Abbruch. Der Reisekonzern TUI stockte kurzfristig sein Angebot über Pfingsten mit Zusatzflügen auf. "Unsere Buchungen für Griechenland sind in den letzten Tagen überproportional angestiegen", erklärte Marek Andryszak, Chef von TUI Deutschland.

Offiziell hat Griechenland den Tourismus am 15. Mai wiedereröffnet. Die Außenbereiche von Cafés, Bars und Tavernen sind unter Auflagen geöffnet. Allerdings herrscht weiterhin ein nächtliches Ausgangsverbot von 0.30 Uhr bis 5 Uhr. Auch gilt Masken- und Abstandspflicht.

Musik ist ebenfalls noch verboten, dies soll sich aber bald ändern - die Regierung will damit vermeiden, dass Menschen in Gruppen tanzen oder sich wegen lauter Musik gegenseitig ins Ohr schreien.

Besucher müssen vor der Einreise auf einer Website ihre Daten angeben. Außerdem müssen sie eine abgeschlossene Impfung oder einen höchstens 72 Stunden alten PCR-Test vorweisen - das gilt auch für Kinder ab fünf Jahren. Eine Quarantänepflicht besteht nicht mehr.

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„Wir haben wirklich alles für die Sicherheit sowohl der Einwohner als auch der Gäste getan“, sagt Dimitris Moraitis vom Hotelverband der Insel Milos. Ein wichtiger Baustein der Strategie ist das von der Regierung beschlossene Sonder-Impfprogramm für die griechischen Inseln: Athen hatte allen Inselbewohnern ein Impfangebot gemacht, um so auch Touristen zu locken. Nur große Inseln wie Kreta mit seinen rund 600.000 Einwohnern sind ausgenommen - dort wird wie auf dem Festland nach Alter und Vorerkrankung priorisiert.

„Die Nachfrage der Bürger ist enorm“, sagte Konstantinos Makris, Chef des Gesundheitszentrums auf Milos, der Deutschen Presse-Agentur. „Ich gehe davon aus, dass bis Mitte Juni mehr als 90 Prozent der Inselbewohner über 18 geimpft sein werden.“ Auf der Insel leben rund 5000 Menschen, geimpft werden laut Makris rund 300 pro Tag.

Portugal:

Ein Hotel in Portimao an der Algarve.
Ein Hotel in Portimao an der Algarve.

© PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 29,9 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 375 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 15,58 Prozent vollständig geimpft, 34,99 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • Nur Madeira und die Azoren sind Risikogebiete

Portugal gehört inzwischen zu den Ländern in Europa mit der niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz, nur noch Madeira und die Azoren sind Risikogebiete. Noch im Januar war das anders: Damals lag die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei über 800. Sogar die Bundeswehr flog aus Deutschland nach Portugal, um beim Kampf gegen die Pandemie zu helfen.

[Lesen Sie auch: So gelang Portugal die Corona-Kehrtwende]

Inzwischen ist Portugal auf dem Weg zurück zur Normalität: Cafés, Bars und Restaurants sowie Kinos, Theater und andere Kulturstätten dürfen seit dem 1. Mai auch an den Wochenenden bis 22.30 Uhr offen bleiben. Besucher aus EU-Ländern dürfen auch zu touristischen Zwecken wieder einreisen.

Alle Besucher über zwei Jahren müssen aber weiterhin einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Im Freien müssen Masken getragen werden, wenn ein Abstand von zwei Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann. Bei Verstoß droht eine Geldstrafe.

Malta:

Ein Kellner serviert in einem der Restaurants in Maltas Hauptstadt Valletta.
Ein Kellner serviert in einem der Restaurants in Maltas Hauptstadt Valletta.

© REUTERS/Darrin Zammit Lupi

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 4,8 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 3 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 40,82 Prozent vollständig geimpft, 68,61 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • Kein Risikogebiet

Noch besser als Portugal steht Malta derzeit da. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen lag unlängst nie höher als sechs. Das kleinste EU-Land besticht nicht nur durch eine besonders niedrige Sieben-Tage-Inzidenz, auf die Deutschland neidisch blicken darf, sondern auch durch eine extrem hohe Impfquote. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung sind auf der Mittelmeerinsel inzwischen vollständig geimpft. Fast 70 Prozent sind mindestens einmal geimpft.

„Wir haben heute die Herdenimmunität erreicht“, verkündete daher am Montag Maltas Gesundheitsminister Chris Fearne am Montag bei einer Pressekonferenz. Jeder Bürger über 16 Jahre kann derzeit eine Impfung bekommen. Von den über 60-Jährigen wurden bereits 95 Prozent geimpft.

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Ab dem 1. Juli will die Regierung laut Fearne bei weiter niedrigen Corona-Fallzahlen die Regeln zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen lockern. Durchgeimpfte Menschen sollen dann den Schutz nicht mehr tragen müssen, wenn sie zum Beispiel alleine draußen unterwegs sind. An Stränden soll die Maskenpflicht bereits ab dem 1. Juni entfallen. Dann will Malta auch für den internationalen Tourismus voll öffnen.

Restaurants dürfen Besucher bis Mitternacht an Tischen - drinnen und draußen - bedienen. Bars, Kinos und Theater sollen am 7. Juni öffnen.

Italien:

Am Strand von Palermo auf Sizilien.
Am Strand von Palermo auf Sizilien.

© REUTERS/Guglielmo Mangiapane

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 51,1 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 3220 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 17,22 Prozent vollständig geimpft, 35,39 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • RKI-Einstufung als Risikogebiet

Sardinien, Sizilien, die Amalfi-Küste oder Ligurien - Italien ist beliebt bei deutschen Urlaubern und einige Reiseziele lassen sich sogar noch mit dem Auto erreichen. Die Corona-Lage ist derzeit vergleichbar mit Deutschland. Auch hier fällt die Sieben-Tage-Inzidenz und liegt derzeit um die 50.

Italien hat die Regionen in verschiedene Zonen eingeteilt. Derzeit sind alle Zonen gelb. Das heißt, die nächtliche Ausgangssperre beginnt erst um 23 Uhr. Die Menschen dürfen Theater, Museen und Kinos besuchen. Bars und Restaurants dürfen ihre Gäste außen am Tisch bedienen. Ab dem 1. Juni sollen Restaurants nach 18 Uhr ihre Gäste auch in Innenräumen bedienen dürfen. Ab dem 7. Juni soll man bis Mitternacht draußen bleiben dürfen.

Auch die Reisebeschränkungen sind zuletzt etwas gelockert worden. Bereits entfallen ist die fünftägige Mini-Quarantäne für Einreisende aus EU-Ländern. Die Behörden verlangen weiterhin ein negatives Corona-Testergebnis bei Ankunft.

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Spanien:

Kellnerin Diana serviert ein Frühstück in der Bar Cristal auf Mallorca.
Kellnerin Diana serviert ein Frühstück in der Bar Cristal auf Mallorca.

© Clara Margais/dpa

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 70,7 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 5359 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 17,39 Prozent vollständig geimpft, 35,74 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • Nur bestimmte Regionen sind laut RKI Risikogebiete (etwa Madrid, Andalusien oder das Baskenland)

In Spanien hat sich die Infektionslage ebenfalls entspannt. Die Einreise aus allen EU- und Schengen-Staaten ist grundsätzlich möglich. Die Testpflicht für Einreisen aus einem Risikogebiet, wie etwa aus Deutschland, besteht aber weiter. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in einige Regionen Spaniens, darunter Madrid, Katalonien oder das Baskenland, wird in Deutschland aufgrund der relativ hohen Infektionszahlen noch gewarnt.

Besonders niedrig ist die Sieben-Tage-Inzidenz zurzeit auf den Balearen. Hier liegt sie nur bei 11 (Stand 26. Mai). Niedriger ist sie derzeit nur in Valencia und in Alicante. Dabei hatten Mallorca und die anderen Inseln der Region im Winter zeitweilig die höchsten Werte des Landes. „Die Balearen sind die sicherste Tourismus-Destination des Mittelmeeres“, versichert Regionalpräsidentin Francina Armengol.

Besucher aus Großbritannien (sowie aus weiteren neun Ländern mit besonders guter Pandemie-Lage wie etwa Israel, China und Japan) dürfen inzwischen ohne jede Auflage in Spanien einreisen. Und schon bald, vom 7. Juni an, dürfen alle vollständig Geimpften ebenfalls ohne Corona-Beschränkungen ins Land. Das bedeutet, dass Millionen Deutsche praktisch wieder wie vor der Pandemie nach Mallorca fliegen dürfen.

Am vergangenen Wochenende standen auf dem Flughafen Son Sant Joan in Palma von Freitag bis Sonntag 1141 Flüge auf dem Plan - 106 mehr als vor einer Woche. Der Hotelier-Verband FEHM sieht das Licht am Ende des Tunnels und spricht von einem „Weg in die Erholung“.

Regionalpräsidentin Francina Armengol war die Freude am Montag in einem TV-Interview deutlich anzusehen. „Wir sind zuversichtlich, dass wir eine sehr gute Saison haben werden.“ Vor allem die Erwartungen bezüglich der deutschen Touristen seien „formidabel“. Man wolle die Saison dieses Jahr „bis zum Herbst und sogar bis zum Winter verlängern“.

Schweden:

Die Altstadt von Stockholm.
Die Altstadt von Stockholm.

© Getty Images

  • Sieben-Tage-Inzidenz: 169,2 (Stand 26. Mai)
  • Neue Fälle im Vergleich zum Vortag: 6034 (Stand 26. Mai)
  • Impfquote: 10,95 Prozent vollständig geimpft, 34,03 Prozent mindestens einmal geimpft (Stand 24. Mai, Quelle: Our World in Data)
  • RKI-Einstufung als Hochinzidenzgebiet

Schweden mit seinem im In- und Ausland scharf kritisierten Sonderweg kämpft noch immer mit einer der höchsten Neuinfektionszahlen Europas. Zwar gibt es eine sinkende Tendenz, doch die Intensivstationen sind weiter stark belastet.

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Die schwedischen Maßnahmen - darunter eine Teilnehmerobergrenze für Veranstaltungen von acht Personen und die Schließung von Restaurants, Kneipen und Cafés um 20.30 Uhr - gelten vorläufig bis zum 1. Juni. Die Impfkampagne ist in etwa so weit vorangeschritten wie in Deutschland.

Ausländer müssen in Schweden bei der Einreise einen negativen, maximal 48 Stunden alten Corona-Test vorweisen können. Die nationale Gesundheitsbehörde empfiehlt darüber hinaus, sich nach der Ankunft sowie noch einmal fünf Tage danach testen zu lassen und Kontakte für sieben Tage zu vermeiden.

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