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Thema

Al-Qaida: News & Hintergründe zum Terror-Netzwerk

Rauch steigt auf über der syrischen Hauptstadt Damaskus.

"Kaum ein Krieg wird so falsch dargestellt wie der Syrien-Krieg", schreibt Jürgen Todenhöfer, Autor, Publizist und ehemaliger CDU-Bundestagsabgeordneter in einem Beitrag für den Tagesspiegel online. Sein Beitrag ist plump, ärgerlich - und in Teilen absurd, antwortet unser Autor in einer Entgegnung.

Von Christian Böhme

Ein etwa 60-jähriger Deutscher ist im der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entführt und in eine Stammesregion verschleppt worden. Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet.

Der deutsche Außenminister sollte mit seinen europäischen Kollegen dringend in die Ukraine reisen, meint unser Autor: Ihr Ziel muss sein, den Ukrainern die Wahl über ihre eigene Zukunft zu erhalten

Von Christoph von Marschall
"Die Lage in Afrika ist ernst." Das sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen am Montagabend in Berlin, bevor sie sich nach Paris verabschiedete.

Die deutsche Außenpolitik ist vollkommen ahnungslos, wenn es um Afrika geht. Das war selten anders. Aber Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) brauchen dringend etwas Nachhilfe.

Von Dagmar Dehmer
Kämpfer in Falludscha, Irak.

Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker. 2014 könnte ein Jahr werden, in dem der islamistische Terror ein Horrorszenario produziert, vergleichbar mit jenem des 11. September 2001.

Von Frank Jansen
Zerstörungen nach Kämpfen in Falludscha.

Durch den Bürgerkrieg in Syrien gerät auch der benachbarte Irak immer stärker in den Strudel der Gewalt. In welche Richtung entwickelt sich die Region?

Von Martin Gehlen
Geländegewinne: Militante Islamisten wie die salafistischen Kämpfer der Al-Nusra-Front versuchen mit allen Mitteln, in Syrien ein Kalifat zu errichten. Foto: Molhem Barakat /Reuters

Islamistische Milizen gewinnen im syrischen Bürgerkrieg immer mehr an Einfluss Gleichzeitig verlieren gemäßigte Rebellen an Boden. Auch für die Türkei wird das zu einem Problem.

Von Thomas Seibert
Soldaten auf Assads Seite: Die Staats-PR verbreitet Schauergeschichten

In Syrien kämpfen Sunniten gegen Schiiten. Doch wer das Land zu einem multireligiösen Flickenteppich machen will, verkennt den Konflikt. Die tatsächlichen Fronten liegen woanders.

Von Marc Röhlig
In Trümmern: Bei der Detonation starben mehr als 20 Menschen. Die Straßen und viele Häuser im südlichen Teil Beiruts wurden komplett verwüstet.

Mindestens 24 Menschen starben am Dienstag bei einem Selbstmordanschlag vor Irans Botschaft in Beirut. Die Abdullah-Assam-Brigaden, die dem Terrornetzwerk Al Qaida nahe stehen, bekannten sich zur Tat - die nur allzu deutlich zeigt, wie der Syrienkonflikt auf die Nachbarn ausstrahlt.

Am Ende fließen Tränen, selbst bei den Soldaten. Die Passionsspiele vereinen die Zuschauer in ihrem Schmerz. Millionen Schiiten pilgern zum Ashura-Fest nach Najaf. Es ist eine Wallfahrt zwischen heiligen Schreinen, archaischen Feuerspielen und Büßerritualen.

Von Martin Gehlen

Syrien, Snowden, Iran: Moskaus Einfluss ist so groß wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr. In den Werten des Westens dagegen sehen die meisten Russen ein Synonym für Chaos und Instabilität.

Von Jost Müller-Neuhof

Einen Abschied von dem Toten im kleinen Kreis hatte es schon am vergangenen Freitag am Flughafen Berlin-Tegel gegeben. Dorthin war Leiche des 39-jährigen Bundespolizisten, der im Jemen erschossen wurde, gebracht worden; Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) nahmen an dem Zeremoniell auf dem militärischen Teil des Flughafens teil.

Sie träumte von Gefahr und schnellen Autos, als sie sich bei der CIA bewarb. Doch Amerikas Geheimdienste haben Lindsay Moran tief enttäuscht. Besuch an einem Ort, wo die Agentenwelt noch in Ordnung ist: dem International Spy Museum in Washington.

Von Christian Tretbar
Ali Seidan ist der erste gewählte Regierungschef Libyens.

Libyens Regierungschef war am Donnerstag von ehemaligen Rebellen verschleppt worden. Nach Angaben aus Regierungs- und Sicherheitskreisen ist er wieder frei. Es wird vermutet, dass ein Zusammenhang mit der Verschleppung des mutmaßlichen Al-Kaida-Terroristen Al-Libi besteht.

Instabile Region: Ein jemenitischer Soldat hält Wache

Die Qaida auf der Arabischen Halbinsel hat mit einem geplanten Mehrfachangriff im Jemen zugeschlagen: Nach Armeekreisen starben mindestens 56 Polizisten und Soldaten. Die Attentate erfolgten in der instabilen Südprovinz Schabwah.

Von Marc Röhlig
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