
Vor dem Treffen der Länderchefs mit Angela Merkel hat die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft deutlich gemacht, dass sie mehr Unterstützung vom Bund erwartet.
Vor dem Treffen der Länderchefs mit Angela Merkel hat die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft deutlich gemacht, dass sie mehr Unterstützung vom Bund erwartet.
Am Samstag wird es eine weitere Mahnwache am Brandenburger Tor zum Gedenken an die Opfer von Orlando geben. Noch ist unklar, ob das Tor in Regenbogenfarben angeleuchtet wird - die Kritik am Land Berlin wächst deswegen.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China werden schwieriger. Einer der Streitpunkte ist weiterhin die Anerkennung des Marktwirtschaftsstatus für China.
Als er mit 24 Staatssekretär wurde, hielten das viele für einen schlechten Witz. Heute ist Sebastian Kurz Außenminister Österreichs – sehr zum Ärger von Angela Merkel. Unser Blendle-Tipp.
Chinas Präsident Xi empfängt Bundeskanzlerin Merkel Bei der Anerkennung als Marktwirtschaft bleibt Peking hart.
Facebook checken, WhatsApp schreiben, E-Mail abfragen: Wir sind im digitalen Dauerstress. Jeder zehnte junge Smartphone-Nutzer ist suchtgefährdet. Doch es gibt auch einen richtigen Umgang damit.
Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht zum neunten Mal China. Wie haben sich die Beziehungen beider Länder entwickelt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt über erste Erfahrungen mit der AfD im Landtag, den Richtungsstreit in der Union - und Wolfgang Schäuble als Gegner.
AfD-Chef Alexander Gauland, der sonst Law and Order betont, beleidigt Polizisten nach Falschparken
Kanzlerin Merkel fordert beim Tag des deutschen Familienunternehmens eine Lösung im Streit um die Erbschaftsteuer und wirbt für Freihandelsabkommen.
Am 23. Juni stimmen die Briten über den Verbleib in der EU ab. Ein Austritt wäre hart für alle, sagt Schäuble, warnt das Königreich aber auch mit Blick auf die Vorzüge des gemeinsamen Marktes knapp, aber deutlich vor den Konsequenzen.
Er gehört zur Queen wie ihre farbenfrohen Kostüme. Prinz Philip ist eine Stütze für seine Frau - und ein Gegengewicht zu seiner disziplinierten Gattin.
Die USA können erstmals tun, was anderswo längst Alltag ist: Eine Frau an die Spitze wählen. Clinton ist nicht die ideale Kandidatin dafür. Ein Kommentar.
"Absoluter Tabubruch": EU-Parlamentschef Martin Schulz hat den türkischen Präsidenten in einem Brandbrief kritisiert. Bundestagspräsident Lammert bekam für seine Schelte Beifall der Kanzlerin.
Letzte Runde beim Kulturgutschutzgesetz? Im Juli soll die leidenschaftlich diskutierte Novelle endgültig verabschiedet werden - aber die Kritiker verstummen nicht.
Mit einem Aktionsplan will der türkische Staatschef gegen die deutsche Armenien-Resolution vorgehen. Der Bundestag zeigt sich unbeeindruckt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich beim Kultursalon der CDU hinter das umstrittene Kulturschutzgesetz gestellt. Kulturstaatsministerin Monika Grütters möchte es noch vor der Sommerpause durch den Bundestag bringen.
Wenn demnächst Wahlen wären, würde die CSU die absolute Mehrheit im Landtag verlieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forsa-Umfrage. Horst Seehofer gefällt das gar nicht.
Der Vorstand um Lufthansa-Chef Carsten Spohr bremst wo es geht: Diese Woche begrub er Pläne um den Kauf der skandinavischen SAS. Jetzt gibt es Pläne für die Catering-Tochter LSG Sky Chefs.
Ein FDP-Politiker leitet jetzt den größten Energieverband und warnt vor Regulierung. Der Netzausbau kommt immer noch nicht in Gang.
Leerer Saal und beredtes Schweigen: In der Frage der Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck wollen sich in Frage kommende Politiker nicht zu früh aus der Deckung wagen.
Ist die AfD in den Medien überrepräsentiert? Die Debatte läuft, unter Politikern und Journalisten. "Weniger ist manchmal mehr", meint der Deutsche Journalisten-Verband und ist damit nicht allein.
Als Abgeordneter war Reinhard Grindel kaum bekannt. Nun ist er Deutschlands höchster Fußballrepräsentant. Wie hat er das geschafft?
Ist die AfD in den Medien überrepräsentiert? Die Debatte läuft, unter Politikern und Journalisten. "Weniger ist manchmal mehr", meint der Deutsche Journalisten-Verband und ist damit nicht allein.
Gebeten, ja gedrängt zu bleiben, haben sie ihn fast alle. Doch Joachim Gauck will nicht noch einmal Bundespräsident sein – und geht in aufgewühlten Zeiten.
Die Grüne Claudia Roth verlangt von der Kanzlerin eine klare Position gegen die Angriffe des türkischen Präsidenten auf deutsche Parlamentarier. Erdogan verstoße gegen alle Gepflogenheiten.
Lammert, Schäuble, von der Leyen. Das sind nur drei der Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Und da wäre noch die große Überraschungsfavoritin.
Bundespräsident Gauck tritt nicht mehr für eine zweite Amtszeit an. Die Debatte über seine Nachfolge ist in vollem Gange. Die aktuellen Ereignisse im Live-Blog.
Parteiübergreifend wird erwartet, dass Joachim Gauck am Montag seinen Verzicht auf eine zweite Amtszeit verkündet. Die Suche nach einem Nachfolger hat schon begonnen.
Potsdam - Brandenburgs AfD-Landes- und Fraktionschef Alexander Gauland hat erneut mit rechten Sprüchen provoziert – und nach rechtsaußen offenbar keine Grenzen mehr. Bei einer AfD-Veranstaltung in Elsterwerda (Elbe-Elster) am vergangenen Donnerstag, die auf Video dokumentiert ist, machte sich Gauland Sprüche aus der rechtsextremistischen Szene zu eigen.
CDU-Parteivize Armin Laschet spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Vorwürfe der CSU gegen Angela Merkel, über die Flüchtlingspolitik und die AfD.
Joachim Gauck hat dem Amt des Bundespräsidenten wieder Maßstäbe gegeben. Mit diesem Ansehensgewinn jetzt aufzuhören, wäre weise. Doch das Rennen um die Nachfolge ist völlig offen. Ein Kommentar.
Manche geben Angela Merkel die Schuld daran, dass mutmaßliche Terroristen als Flüchtlinge nach Deutschland einreisen konnten. Sie machen es sich zu einfach. Ein Kommentar.
Da ist zu viel Talk-Liturgie und zu wenig Rock ’n’ Roll: Eine Bilanz der ersten Monate von „Anne Will“ am Sonntagabend.
Da ist zu viel Talk-Liturgie und zu wenig Rock ’n’ Roll: Eine Bilanz der ersten Monate von „Anne Will“ am Sonntagabend.
Der türkische Präsident Erdogan ist immer noch empört über die Armenier-Resolution. Von Kanzlerin Merkel sei er persönlich enttäuscht.
Schon bald will der Bundespräsident erklären, ob er wieder antritt. Wenn nicht, haben die Parteien ein Problem. Warum wäre es so schwer, einen Nachfolger zu finden?
Die Bundeskanzlerin mischt sich in Debatte um Brandenburgs Kreisreform ein. Und sie schließt Frieden mit der Landes-CDU. Und die feiert Merkel
Nach der Armenier-Resolution des Bundestags sind Medien und Politiker empört – Premier Binali Yildirim aber ist bereits um Entspannung bemüht.
Kandidaten in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern fürchten um ihre Chancen. Berlins CDU-Generalsekretär Wegner fordert: „Seehofer muss zur Vernunft kommen."
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