
Olaf Scholz und Friedrich Merz diskutierten zur Primetime. Wo waren sich die beiden einig? Wo lagen die Unterschiede?
Olaf Scholz und Friedrich Merz diskutierten zur Primetime. Wo waren sich die beiden einig? Wo lagen die Unterschiede?
Der Osten wird auf lange Sicht anders bleiben, sagt der Soziologe Steffen Mau. Warum er dennoch nicht von Spaltung spricht und wie extreme Kräfte den Osten vereinnahmen. Ein Gespräch.
Auf dem CSU-Parteitag verzichtet Markus Söder ausnahmsweise auf Spitzen gegen Friedrich Merz. Dafür greift er massiv die AfD an – und kurz auch Ex-Kanzlerin Merkel.
Nachdem die SPD den ehemaligen Regierenden abgesägt hat, ringt Michael Müller um ein Direktmandat für den Bundestag. Im Wahlkampf steht er in Charlottenburg auf der Straße – ohne Plan B.
Die SPD steht vor einer Schlappe. Um eine Kanzlermehrheit zu bekommen, dürfte die Union die Sozialdemokraten umwerben. Doch in der SPD ist die Distanz zu Merz größer denn je.
Zehn Kanzler-Duelle und -Trielle gab es bisher im deutschen Fernsehen. Einige denkwürdige Momente bleiben in Erinnerung.
Die Kritik Merkels am Migrationskurs von Merz wirft erneut ein Schlaglicht auf deren Verhältnis. Nun wird eine bemerkenswerte Szene aus einem Interview rege via Social-Media geteilt.
Die BSW-Chefin macht Angela Merkel für den Aufstieg der AfD verantwortlich. Den Satz „Wir schaffen das“ nennt sie naiv und an der Realität gescheitert.
Die Altkanzlerin sagte, dass sie den Streit zwischen CDU und CSU als ursächlich für den Aufstieg der AfD sieht. Die Abstimmung mit der Partei hält sie jedoch weiter für falsch.
Zehntausende gehen gegen eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD auf die Straße. Was folgt aus den Protesten und wem nutzen sie? Ein Gespräch mit dem Soziologen Steffen Mau.
Scharfe Kritik und beißender Spott: Zehntausende zogen am Sonntag wegen des Asylkurses vor die CDU-Bundeszentrale. Michel Friedman nannte die AfD eine „Partei des Hasses“.
Annette Widmann-Mauz trug Friedrich Merz’ Migrationspläne nicht mit. Im Interview erklärt sie, warum sie nicht zustimmte – und wie sie die Feminismus-Fortschritte der CDU einschätzt.
Aus Sicht von Söder hat Merz in „der Migrationsfrage eine Leitentscheidung getroffen“. Dafür verdiene er Unterstützung. Der CDU-Parteitag müssen nun ein Signal der Geschlossenheit signalisieren.
Friedrich Merz ist nach einer turbulenten Woche „mit sich im Reinen“, wie er sagt. Aber die Wähler auch? Es gibt aktuell vor allem einen überraschenden Gewinner, sagen Demoskopen.
Angela Merkel stellt sich gegen Friedrich Merz, um ihren Kurs in der Migrationspolitik zu rechtfertigen. Der Kanzlerkandidat nimmt den Kampf an – und muss sich gegen Zweifler aus den eigenen Reihen durchsetzen.
Dass Merz für eine Verschärfung der Migrationspolitik auch AfD-Stimmen hinnahm, nannte Merkel „falsch“. Der CDU-Chef äußert nun vages Verständnis für die Position der Altkanzlerin.
Der Bundestag hat den Unionsantrag zur Begrenzung der Migration trotz AfD-Stimmen abgelehnt. SPD und Grüne sind zwar erleichtert, erneuern aber ihre Kritik am Vorgehen des CDU-Chefs.
Die Themen der Woche: Bröckelnde Brandmauer in Deutschland | Chinas KI-Coup mit DeepSeek | US-Außenminister Rubio in Panama | Wohin kann man noch auswandern?
Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union. Im Bundestag wurde heftig diskutiert. Der Newsblog.
Einen Tag nach der umstrittenen Abstimmung zum CDU-Migrationsplan gibt Friedrich Merz die Kritik von Angela Merkel daran an sie zurück. Ihre Politik habe zum Aufstieg der AfD geführt.
Angela Merkel hatte Friedrich Merz und seine Pläne zur Migrationspolitik zuletzt öffentlich kritisiert. Nun wurden ihre Memoiren im Bundestag zwischen Scholz’ und Habecks Plätzen entdeckt.
Das gewagte Manöver von Friedrich Merz ist Realpolitik und der Versuch, Schäden der Asylpolitik seiner Vorgängerin zu beheben. Seine alte Rivalin Angela Merkel sucht nun den Konflikt. Das ist ein Fehler.
Erneut stimmt der Bundestag am Freitag über Migrationspläne der Union ab, doch diesmal geht es um ein Gesetz. Der Kanzler und sein Vize kündigen wegen möglicher AfD-Zustimmung rot-grünen Widerstand an.
Unter Friedrich Merz driftet die Partei in Richtung eines „radikalisierten Konservatismus“. Das heißt: Kulturkampf, Polarisierung und Nähe zum Rechtsextremismus.
Während es im liberalen Teil der Partei brodelt, geben sich andere Christdemokraten am Tag nach dem großen AfD-Knall unbeeindruckt. Die Intervention der Altkanzlerin hat allerdings viele überrrascht.
Ist nun ein Momentum für Sozialdemokraten, Grüne und Linkspartei da? Wovon das abhängt und wie die Parteien nun agieren wollen.
Für die AfD könnte es gerade besser nicht laufen: Während die Lage für alle anderen Parteien ernst ist, genießen die Rechten ihren Erfolg.
Das Votum im Bundestag löste bei SPD und Grünen Enttäuschung aus. Brantner schließt eine Zusammenarbeit mit der Union nicht aus – dafür sei aber wichtig, dass „die demokratische Mitte sich auch wirklich dort trifft.“
Nach der gemeinsamen Abstimmung von Union, FDP und AfD meldet sich die frühere Bundeskanzlerin zu Wort. Sie kritisiert den Wortbruch von CDU-Chef Merz – und erhält Zuspruch von SPD und Grünen.
Kurz vor der Wahl am 23. Februar kommt Friedrich Merz nach Potsdam. Ex-Kanzlerin Angela Merkel kritisiert die Bundestagsabstimmung mit der AfD.
Die Kritik am Abstimmungs-Manöver der Union reißt nicht ab. Ein engagierter Zeitzeuge und Überlebender des Holocaust will erste Konsequenzen ziehen.
Die Union konnte mithilfe der AfD einen Antrag im Bundestag beschließen. In der internationalen Presse wird das kritisch kommentiert.
Zurzeit sind 852 Menschen im Bundeskanzleramt beschäftigt. Der Bund der Steuerzahler schlägt eine Kabinettsreform zur Verringerung der Mitarbeiter in den Ministerien vor.
Sie arbeitete in der JVA, dann 40 Jahre als Politikerin. Nun hört Renate Künast auf. Über ihren Schutzpanzer, den apodiktischen Jürgen Trittin und das Fahrrad als konservative Aufgabe.
Torpediert die Brandmauer-Debatte seine Regierungsambitionen? Oder hat sich der CDU-Chef mit seinem Migrationskurs den Weg ins Kanzleramt geebnet? Diese Woche dürfte es zeigen.
Ende Januar 2020 rutschte auch Deutschland in eine Ausnahmesituation. Der damals in der Regierung verantwortliche Ressortleiter zieht eine durchwachsene Bilanz – verbunden mit einer Warnung.
Sechs Jahre lang hat Alexander Teske für die Tagesschau gearbeitet, nun veröffentlicht er 300 Seiten Kritik. Der Sender prüft rechtliche Schritte und geht der öffentlichen Diskussion mal wieder aus dem Weg.
Das Schnitzel-Restaurant Borchardt in Berlin-Mitte ist nicht für jedermann. Die hauseigene, bald erscheinende „Capsule Collection“ auch nicht.
Typische Politikersprache schafft kein Vertrauen, sagt die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang. Auch ihr habe es an Klartext gefehlt. Von Scholz’ fehlendem Gespür, Musks „Broligarchie“ – und maroden Schulklos.
Am Montag wird der Republikaner vereidigt. Die CDU-Politikerin plädiert für einen Fortbestand der Partnerschaft mit den USA. Europa brauche die USA, aber: „Auch wir sind ein starker Faktor.“
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