
Bislang blockiert Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien. Ein neuer Kommissionsvorschlag soll das ändern.
Bislang blockiert Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien. Ein neuer Kommissionsvorschlag soll das ändern.
Nach der Berliner Libyen-Konferenz befeuern einige Teilnehmer nach wie vor den Bürgerkrieg. Die Deutschen planen schon die nächste Konferenz.
Differenzen sind unübersehbar zwischen Angela Merkel und Sebastian Kurz – und er gibt Ratschläge, wie Schwarz-Grün auch in Deutschland klappen kann.
Die Bundesregierung verhandelt mit den Chefs von Edeka, Rewe, Aldi und Lidl über Billigpreise für Lebensmittel. Diese sehen sich zu Unrecht angegriffen.
Olaf Scholz hat Einnahmen aus der Steuer für die Grundrente eingeplant. Sebastian Kurz will die Aktiensteuer auf EU-Ebene blockieren.
Am Montag müssen Edeka und Co. zum Rapport zur Kanzlerin. Es geht um Dumpingangebote für Nahrungsmittel. Der Handel steht am Pranger.
Am Preisdumping von Aldi, Lidl und Co. gibt es massive Kritik. Das Kartellamt warnt die Handelsriesen vor Machtmissbrauch. Jetzt lädt die Regierung zum Gipfel.
Die Minuszinsen werden auf ewig mit Mario Draghi verbunden werden. Für seine EZB-Präsidentschaft wird er nun geehrt. Und selbst heftigste Kritiker gratulieren.
Die Bundeskanzlerin und der polnische Ministerpräsident leiten das Gedenken in der Staatsoper ein. Danach ertönen Stücke von Schönberg und Beethoven.
Der chinesische Staat ist gefährlich, aber ein Ausschluss von Huawei bei 5G trotzdem unrealistisch. Das muss die EU heute beherzigen. Ein Kommentar.
In Dresden wird mit großem Pomp Kurt Biedenkopfs 90. Geburtstag gefeiert. Der gibt sich bescheiden – und nicht alle feiern mit.
Das Böse ist immer noch da, hat der Bundespräsident gesagt. Das stimmt. Warum die Erinnerung uns hilft und es gleichzeitig erschwert, das zu sehen. Ein Essay.
Der Kohleausstieg kostet Milliarden. Bei „Anne Will“ wurde klar: Probleme bereitet vor allem die Frage des Ausstiegs-Tempos.
Hunderttausende Syrer fliehen vor den Kämpfen in Idlib. Jetzt lässt Ankara auf syrischem Gebiet winterfeste Wohnungen bauen
Europa hat Angst vor einer neuen Flüchtlingswelle. Das Problem dabei ist nicht die Türkei – die EU hat einfach keine gute Asylpolitik. Ein Kommentar.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag in Istanbul mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einen neuen Campus der Türkisch-Deutschen Universität eröffnet.
Kanzlerin Merkel sagt Präsident Erdogan Hilfe bei der Versorgung der Syrer zu. Doch Differenzen werden nicht nur beim Thema Syrien deutlich.
Die Flüchtlingspolitik ist ein heikles Thema zwischen der EU und der Türkei, die mehr Hilfe fordert. Merkel sendet in Istanbul klare Signale.
In Istanbul wird der Campus der Türkisch-Deutschen Universität gefeiert – mit kritischen Zwischentönen von deutscher Seite. Es geht um Wissenschaftsfreiheit.
Kanzlerin Merkel besucht am Freitag den türkischen Präsidenten Erdogan. Der droht, viele Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Doch was steckt dahinter?
Die Worte, das Pathos – alles richtig. Und dennoch könnte Angela Merkel viel mehr. Noch ist diese Kanzlerära nicht vorbei. Ein Kommentar.
Außerdem: der Coronavirus breitet sich weiter aus und Merkel fordert in Davos mehr Klimaschutz. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen ansteht.
Die Bundeskanzlerin stellt sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos deutlich auf die Seite der Klimaaktivisten. Sie will Emotionen und Fakten versöhnen.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sehen Sie hier ab 14 Uhr ihre Rede im Livestream.
+++Hofreiter fordert sozialere und ökologischere Wirtschaft+++Steinmeier redet in Yad Vashem+++Auch SPD-Politiker Kahrs für Steuerentlastungen+++
Von zugesagten sechs Milliarden Euro seien nicht mal die Hälfte überwiesen worden, klagt Außenminister Cavusoglu. Es ist nicht sein einziger Kritikpunkt.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos steht der Klimawandel im Fokus. Auch Konzerne müssen reagieren. Am Ende könnte sich das für sie auszahlen. Ein Kommentar.
Ehemalige Kommissionsmitglieder kritisieren den Ausstiegsplan der Regierung. Dieser hintergehe den mühsam ausgehandelten Kohlekompromiss aus dem Jahr 2019.
Die Ex-Frontstadt könnte zum Konferenzort für Friedensgespräche aller Art werden: Ob Kongo, Südsudan oder Nahost – Berlin ist jede Reise wert. Ein Kommentar.
Angela Merkel eröffnet in Essen die Fotoausstellung "Survivors" von Martin Schoeller anlässlich des 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Libyen-Konferenz im Kanzleramt +++ Stimmung in der Großen Koalition und Martin Schulz beim Papst +++ Kritik an Gesetzentwurf zur Planungsbeschleunigung
Kanzlerin Merkel und Außenminister Maas wollen vorerst nicht über einen Militäreinsatz in Libyen spekulieren. Die FDP sieht Deutschland hingegen in der Pflicht.
Über Monate hat die deutsche Außenpolitik die Libyen-Konferenz in Berlin vorbereitet. Die Mühe hat sich gelohnt. Deutschland hat Verantwortung übernommen.
In Berlin einigten sich Staats- und Regierungschefs sowie die verfeindeten Parteien auf einen Friedensplan für Libyen. Welche Chancen hat der?
Die Libyenkonferenz in Berlin hat den Weg zu einem Waffenstillstand bereitet. Den Erfolg führt Merkel auch auf die Zusammenarbeit Europas zurück.
Martin Schulz kämpft um sein politisches Erbe. Sogar den Papst spannt er dafür ein – und merkt zur eigenen Überraschung: Da geht noch was.
Bisher hat die CDU eine Verringerung der Zahl der Wahlkreise abgelehnt. Nun gibt die Partei die Blockade auf. Von der CSU kommt prompt ein Veto.
Kurz vor der Libyen-Konferenz in Berlin werden die Ziele des Treffens bekannt. Präsident Erdogan meldet sich derweil mit einer Warnung zu Wort.
Putin, Erdogan, Macron und etliche Regierungschefs kommen in die deutsche Hauptstadt. Die EU erwägt einen Militäreinsatz im Bürgerkriegsland Libyen.
Am Sonntag wird in Berlin über politische Lösungen für Libyen verhandelt. Martin Schulz fordert vorab eine Perspektive für Milizen in Friedenszeiten.
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